Ein Mittelklasseauto würden sich dagegen 43 Prozent anschaffen, während 23 Prozent der Befragten einen Kleinwagen bevorzugen. Auch beim Alter des Fahrzeugs gibt es deutliche Unterschiede, rund 31 Prozent bevorzugen ein Auto bis zwei Jahre, 34 Prozent der Käufer würden sich für ein Fahrzeug entscheiden, das bis zu fünf Jahre alt ist. Beim Antrieb fallen die Meinungen schon deutlicher aus, 52 Prozent würden sich einen Benziner zulegen, 22 Prozent haben sich für einen Diesel und fünf Prozent für ein Auto- oder Erdgasauto entscheiden.
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Schlechte Aussichten beim Gebrauchtwagenhandel
Momentan stehen laut einer Umfrage des KÃS Trend-Tacho die Perspektiven beim Gebrauchtwagenhandel nicht so gut. Derzeit wollen sich nur sieben Prozent der Befragten ein Neu- oder Gebrauchtwagen zulegen, hiervon gerade mal ein Drittel einen Gebrauchten.Rabattaktionen beim Autokauf: Beruhigung zum Jahresende
Die Zahl der Rabattaktionen beim Neuwagenkauf nimmt jetzt zum Ende des Jahres kontinuirlich ab, da die Budgets der Autobauer mittlerweile so gut wie erschöpft sind. Laut dem Center Automotive Research wurden im vergangenen November statt der 308 Preisnachlässe im Dezember nur noch 285 Aktionen festgestellt.Trotzdem sind werden von den Autokonzernen weiterhin Rabatte gewährt, beispielsweise bietet eine Aktion einen Preisvorteil von fast 42 Prozent, bei 21 Angeboten können die Neuwagenkunden mit einem Nachlass zwischen 20 und 30 Prozent rechnen. Derzeit bieten daneben rund 100 Aktionen einen Rabatt zwischen zehn und 20 Prozent, einen Nachlass über drei Prozent gibt es bei ganzen 164 Angeboten.
Quelle: focus Foto: archivStress kann zu Fahrfehlern führen
Wenn man sich gestresst hinters Steuer eines Autos setzt macht man beim Fahren viel schneller Fehler, übersieht etwas oder trifft falsche Entscheidungen in kritischen Situationen. Vor allem der Ôrger über andere Verkehrsteilnehmer ist oft der Grund für Stress im Auto.Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat rät deshalb innere Dialoge zu führen, um Wut und Aggressionen weitgehend zu vermeiden. Hier eines von vielen Beispielen: “In meinem Auto bin ich der Chef. Ich lasse mich von anderen nicht zu riskantem Handeln zwingen. Daneben kann man sich auch sagen, dass der andere Verkehrsteilnehmer “nur ein armer Spinner, ein Angeberist, der es nötig hat.”
Quelle: focus Foto: ovb-onlineGebrauchte Autos immer auf Mängel überprüfen
Umso älter ein Auto ist, desto höher ist auch die Fehleranfälligkeit, was wiederum die Unfallgefahr erhöht. Deshalb sollte man vor dem Kauf eines Gebrauchtwagen seine Sicherheit von Prüforganisationen oder Werkstätten checken lassen. Wie bei der Hauptuntersuchung werden hierbei die wichtigsten Baugruppen wie die Beleuchtung, die Bremsen sowie die Reifen unter die Lupe genommen.Auch über mögliche Fehlinvestitionen warnen die Prüfer den Kunden neben den eigentlichen Sicherheitsrisiken. Der Check dauert in der Regel 20 Minuten und ist sein Geld auf jeden Fall wert. Der TÃV Rheinland bietet vielen jungen Fahrern beispielsweise einen sogenannten “Proficheck” gratis an, wo sie nach erfolgreich absolvierter Führerscheinprüfung einen Gutschein erhalten. Somit will die Prüforganisation das hohe Unfallrisiko gerade bei jungen Menschen minimieren.
Quelle: focus Foto: tuvWerkswagen werden wieder billiger für Angestellte
Die Preise für die Besteuerung von Jahreswagen für Mitarbeiter von Autokonzernen werden grundlegend geändert, was aus einem Beschluss des Bundesfinanzministerium hervorgeht. Hierbei werden die Preise von den Werkswagen wieder günstiger. Finanziell gesehen waren diese bislang nicht so attraktiv für die Mitarbeiter, da die Finanzbehörden den preislichen Vorteil aus der Differenz des Kauf- und dem irrelevanten Listenpreis feststellten.Ab sofort wird der Marktpreis als Basis dienen, der durch die entsprechenden Händlerrabatte meistens um einige tausend Euro unter dem jeweiligen Listenpreis liegt. Gleichzeitig sinkt dann auch die steuerliche Belastung maÃgeblich. Bsonders deutsche Autobauern wie Daimler, BMW und Audi sollen von der Neuregelung profitieren, da diese so gut wie keine Vorteile von der Abwrackprämie hatten. Daneben soll im gleiche Zug der Gebrauchtwagenmarkt entlastet werden.
Quelle: focus Foto: archivAbstandstempomaten werden immer besser
Noch vor wenigen Jahren fand man die automatischen Abstandsregler nur in der Oberklasse, mittlerweile jedoch halten sie gegen Aufpreis ab rund 1.100 Euro auch Einzug in die Mittelklasse. Bei dem ersten Test, der vom TÃV Süd und auto motor und sport durchgeführt wurde, zeigten sich jedoch deutliche Leistungsunterschiede.Zwar haben die sogenannten ACC-Systeme groÃe Fortschritte gemacht, jedoch sind bei einigen Systemen noch groÃe Schwächen erkennbar. Der BMW 5er, Audi A5, VW Passat CC sowie der Ford Mondeo erfüllten die Aufgabe, den Mindestabstand zum vorausfahrenden Auto einzuhalten. In dem umfangreichen Test, bei dem verschiedenste Abstände, Geschwindigkeiten sowie Verkehrssituationen simuliert wurden, hat der 5er BMW mit 165 von 240 erreichbaren Punkten am besten abgeschnitten. Mit nur zwei Punkten Rückstand kam der A5 auf den zweiten Platz. Lediglich beim Ford Mondeo gaben die Tester das Urteil “nicht empfehlenswert”.
Quelle: automotorundsport Foto: archivAutokonzerne befürchten drastischen Markteinbruch
In Deutschland rechnen die Autoimporteure im nächsten Jahr mit einem enormen Markteinbruch. Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller prognostiziert, dass 2010 rund eine Million Autos weniger zugelassen werden als noch in diesem Jahr. Es sei maximal mit 2,9 Millionen Neuzulassungen zu ohne die Umweltprämie zu rechnen, betonte der VDIK.Dieses Jahr sieht es da schon besser aus, der Verband rechnet mit über 3,8 Millionen Neuzulassungen, was das beste Ergebnis seit 1992 wäre. Gegenüber dem letzten Jahr ist dies auch ein enormes Plus von fast 25 Prozent. Der deutsche Automarkt wird sich voraussichtlich bei rund drei Millionen Neuzulassungen pro Jahr einpendeln.
Quelle: automobilblog Foto: flüssiggas-magazinExperten warnen – Nicht ohne Schneeketten in den Winterurlaub
Wer über die Feiertage mit dem Auto in den Winterurlaub fährt, sollte die Reise auf alle Fälle nicht ohne Schneeketten starten. Experten vom Automobilclub Deutschland weisen rechtzeitig vor der Reisezeit auf die Nützlichkeit der Ketten hin. Auf StraÃen mit Schnee und Eis erhöhen Schneeketten die Haftung deutlich und verkürzen den Bremsweg erheblich, sodass unkontrollierte Rutschpartien weitestgehend vermieden werden können.Vor allem auf alpinen StraÃen sowie Gebirgspässen sollte man zur Sicherheit immer Schneeketten mitführen, da das Risiko vereister oder mit Schnee bedeckter StraÃen enorm hoch ist. Sobald es der Zustand der Fahrbahn wieder zulässt, sollten die Schneeketten schnellstmöglich wieder abgenommen werden.
Wer die Schneeketten montiert sollte beachten, dass nach 100 Metern Autofahrt überprüft werden sollte, ob die Ketten richtig sitzen.
(Bild:Archiv)Immer mehr Verkehrstote durch Baumunfälle
Meistens enden für Autofahrer Unfälle mit Bäumen tragischerweise tödlich! Insgesamt sind im letzten Jahr von den 4.480 Verkehrstoten hierzulande 931 bei einem Unfall mit einem Baum ums Leben gekommen. Vor allem in Niedersachsen ist das Risiko besonders hoch, dass bei einem Unfall ein Baum im Weg ist.Nach einer Auswertung der Zahlen des Statistischen Bundesamtes hat der Auto Club Europa festgestellt, das in dem Bundesland im Jahr 2008 insgesamt 95 Autos je 1.000 Kilometer StraÃennetz mit einem Baum kollidiert sind. 75 Unfälle waren es dagegen im Saarland und in Brandenburg 75 Crashs je 1000 Kilometer. Allgemein gesehen ist das Risiko mit einem Baum zu kollidieren vor allem auf LandstraÃen besonders hoch. Hier passierten im letzten Jahr je 1.000 Kilometer 61 Unfälle, auf Autobahnen waren es dagegen nur 46 Crashs.
Quelle: focus Foto: archivAutofahrer bevorzugen Automatikgetriebe statt Handschaltung
Das AutoScout24-Magazin hat eine Umfrage durchgeführt, um herauszufinden, ob die gute alte Handschaltung oder doch das Automatikgetriebe von Autofahrern bevorzugt wird. Das Ergebnis ist äuÃerst eindeutig, denn 67 Prozent der Befragten sind lieber mit einem Automatikgetriebe unterwegs. Die manuelle Handschaltung wird lediglich von 33 Prozent der befragten Autofahrer bevorzugt.Dieser Trend ist nicht nur in Deutschland erkennbar, auch in anderen Europäischen Ländern tendieren immer weniger Menschen zur manuellen Schaltung.
In Italien haben sich sogar 76 Prozent der Befragten für ein Automatikgetriebe ausgesprochen, wohingegen nur 24 Prozent lieber manuell Schalten.
Auch in Belgien und in den Niederlanden fällt die Umfrage mit 59 Prozent bzw. 63 Prozent zugunsten des Automatikgetriebes aus.
(Bild:opel)