Category: Rund ums Auto

  • Alfa Romeo 6C 2300 Pescara Spider: Höchsgebot war zu niedrig

    Alfa Romeo 6C 2300 Pescara Spider: Höchsgebot war zu niedrig

    Pescara_spiderDer begehrte Oldtimer Alfa Romeo 6C 2300 Pescara Spider wurde in England versteigert und erreichte ein Höchstgebot von 608.000 Euro. Allerdings bleibt der Wagen bei seinem jetzigen Besitzer, da das Gebot zu niedrig war. Vor der Auktion wurde ein Mindestpreis von 1,05 Millionen Euro veranschlagt, da dieser Preis nicht erreicht wurde, bleibt das einzigartige Auto des ehemaligen Diktators Benito Mussolini beim ursprünglichen Eigentümer.1935 wurde der Sportwagen eigens für ihn angefertigt und sogar von 68 PS auf 95 PS hochgetunt.
    (Bild: Petrolhead)

  • DLR nutzt neuen Computertomographen für 1,6 Millionen Euro

    DLR nutzt neuen Computertomographen für 1,6 Millionen Euro

    MotorblockDas Deutsche Zentrum für Luft-und Raumfahrt in Stuttgart, abgekürzt DLR, ist im Besitz eines neuen Computertomographen. Das  1,6 Millionen Euro teure Gerät ist eine Kombination aus 2 Tomographen, dadurch sollen noch exaktere Informationen gewonnen werden, in Zukunft sind dreidimensionale Darstellungen in hervorragender Auflösung von technischen Bauteilen oder massiven Motorblöcken möglich.

    So werden die kleinsten Materialfehler aufgespürt, sogar Risse im Material von wenigen Tausendmillimeter lassen sich so feststellen. So erhalten Techniker und Forscher einen präzisen und genauen Einblick in das Innenleben eines Autoteils, egal wie massiv oder undurchsichtig es ist.

    (Bild:luxus-auto)

  • Ariel Atom:Feiya Vehicle bringt Billigkopie auf den Markt

    2005arielatomDass Autohersteller aus China ein Auge auf die neuentwickelten Fahrzeuge aus  Europa geworfen haben, ist längst bekannt. Serienfahrzeuge, wie z.B. der Smart sind bereits als preiswerte und qualitativ minderwertigere China-Version erhältlich. Nun sind auch die exotischen Kleinserienfahrzeuge nicht mehr vor Plagiaten sicher. Die Firma Feiya Vehicle aus YongKang hat eine Billigversion des Ariel Atom hergestellt.

    Der Atom ist ein puristischer Sportwagen, hier zählen normalerweise nur die  Beschleunigung und ein einzigartiges Fahrgefühl. Die Kopie aus China erinnert aber nur äuÃerlich an das Original aus England.
    Im Inneren befindet sich ein 0,6 Liter-Motor mit 21 PS. Zum Vergleich, der original Ariel Atom hat über 300 PS. Bleibt zu hoffen, dass die Plagiate nicht allzu groÃe Absatzzahlen kommen und dass sich die entwickelnden Autoproduzenten gegen die Kopierer am Ende durchsetzen.

    (Bild: Archiv/ zeigt original Atom)

  • Ãsterreich weitet Winterreifenpflicht aus

    Schneeketten_sterreich Ãsterreich hat nun die Winterreifenpflicht für Pkw, Lkw und Omnibusse verlängert. Jetzt ist die Winterbereifung vom 1. November bis zum 15. April jeden Jahres notwendig. Laut einem neuen Zusatz im Kraftfahrtgesetz müssen Autofahrer, anstatt bis Mitte März, schon in diesem Jahr über den längeren Zeitraum ihre Bereifung an die aktuellen Witterungsverhältnisse anpassen. Falls Schnee oder Eis die StraÃen bedecken, ist die Spezialbereifung für Pkw erforderlich. Lastwagen und Busse müssen dagegen definitiv mit Winterreifen an der Antriebsachse ausgerüstet sein und Schneeketten an Bord haben, falls ein späterer Gebrauch bauartbedingt möglich ist.

    Bei VerstöÃen sind laut dem Bundesverband für Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) BuÃgelder von 35 Euro bis 5.000 Euro vorgesehen.

  • Porsche sponsert die Band “Pur”

    Porsche sponsert die Band “Pur”

    Porsche_logo Die deutsche Popband Pur wird in diesem Jahr einen einzigen Auftritt absolvieren. Als Sponsor der Benefiz-Veranstaltung tritt dabei der Sportwagenhersteller Porsche auf. Alle Einnahmen der Show im baden-württembergischen Bietigheim-Bissingen, aus dem auch die Band um Hartmut Engler stammt, sollen karitativen Einrichtungen zu Gute kommen. Es werden zirka 17.000 Zuschauer bei dem Spektakel erwartet.

  • Absatzvolumen der Neuwagen steigt bis zum Jahr 2020 auf 90 Millionen Einheiten

    Absatzvolumen der Neuwagen steigt bis zum Jahr 2020 auf 90 Millionen Einheiten

    PkwfertigungIm Jahr 2020 werden laut einer Prognose des Essener Marktforschungsunternehmens R. L. Polk weltweit 90 Millionen PKW und leichte Nutzfahrzeuge jährlich neu auf die Strasse hinzukommen. Bereits in diesem Jahr wird die Grenze von 70 Millionen Neuzulassungen geknackt werden. Den stärksten Beitrag leistet dazu China mit einem Plus von 740 Prozent und Indien mit 400 Prozent.

    In Europa werden die Neuzulassungen laut der Prognose bis zum Jahr 2020 um 38 Prozent auf 26 Millionen Fahrzeuge zunehmen, wobei der Bärenanteil hier auf die osteuropäischen Länder entfällt. Vergleichbar wird es in Amerika ablaufen, wo die USA, Kanada und Mexiko ein Plus von 23 Prozent erreichen werden, wobei die südamerikanischen Länder 184 Prozent mehr Neuzulassungen verbuchen werden.

  • Genf 2008: Hostessen aus bella Italia

    Genf 2008: Hostessen aus bella Italia

    Fiat_abarth_donna_genf_2008_2 Bevor ich mich jetzt auf meine zweite Fotorunde mache, poste ich noch ein paar nette Gesichter aus der italienischen Ecke. Die charmanten Mädels sind zwar nicht alle wascheschte Italienerinnen, aber sie sehen allemal so aus. Obwohl die High-Heels der Hostessen auf dem Genfer Autosalon mal wieder sehr rekordverdächtig sind und einige Kleider wie die Pelle um die Wurst sitzen, schaffen es die Mädels schmerzlos freundlich zu lächeln. Grazie!

    Ferrari_donna_genf_2008
    Bei Ferrari wurde wohl etwas mehr als bei anderen für das Kleid ausgeggeben.
    Giugiaro_donna_genf08
    Giugiaro schneidert elegante Autos. Bei den T-Shirts zählen wohl andere Werte…
    Giugiaro_hostess_genf_2008

    Lambo_donna_genf_2008
    Bei Lamborghini könnte tief einatmen zum Problem werden…

  • Bürokratieabbau: KFZ-Zulassungen werden umgestellt

    Bürokratieabbau: KFZ-Zulassungen werden umgestellt

    Kfzzulassung Die deutsche Versicherungswirtschaft wird ab dem 1.März diesen Jahres die Zulassung von Autos, Lastwagen oder Motorrädern stark vereinfachen. Von dem neuen Verfahren erwarten die Versicherer neben Zeit- und Papierersparnis auch mehr Schutz vor Betrug. Künftig erhalten Autobesitzer eine siebenstellige Buchstaben- und Zahlenkombination als Bestätigung von der Versicherung. Mit diesem Code können dann Daten elektronisch zwischen der Versicherung, dem Kraftfahrzeug-Bundesamt und den Zulassungsstellen problemlos und schnell ausgetauscht werden.

    “Dadurch verkürzten sich in einem Massenmarkt die Warte- und Bearbeitungszeiten”, so Ulrich Kasparick, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium. In naher Zukunft soll es dann auch möglich sein sich den Code per E-Mail oder SMS aufs Handy schicken zu lassen. Wegen der Ãbergangsfrist erwarten allerdings einige Experten am Anfang Probleme. “Wir gehen davon aus, dass noch lange eine Parallelwelt existieren wird”, sagt Rainer Hillgärtner vom Auto Club Europa. (Bild: dpa)

  • Google möchte ins Gebrauchtwagengeschäft einsteigen

    Google_logo

    Die weltweit erfolgreichste Internet-Suchmaschine Google will in den Handel mit Gebrauchtwagen einsteigen. Das Ziel ist, dass der Kunde bei der Suche nach einem bestimmten Modell direkt ein Angebot eines Händlers in seiner Nähe erhält. Laut “Automobilwoche” wird Google in den nächsten Tagen regionale Händler über die Möglichkeit der Vermarktung informieren. Die groÃe Internet-Gebrauchtfahrzeug-Börse Autoscout24.de sieht sich von dieser Idee bislang nicht bedroht.

    “Google hat die Internet-Kompetenz, aber nicht die Auto-Kompetenz”, erklärte Autoscout-Chef Nicolas Carbonari. (Foto: Screenshot)

  • Brilliance: Ab August in Deutschland erhältlich

    Brilliance: Ab August in Deutschland erhältlich

    BrillianceAb August sollen die chinesischen Pkw-Modelle Brilliance BS6 und BS4 zu den deutschen Händlern rollen. Damit wagt der Generalimporteur HSO Motors einen zweiten Versuch, nach dem Crashtestdebakel im vergangenen Jahr. Nach Angaben des Herstellers würden die Fahrzeuge bei erneuten Tests immerhin drei von fünf Sternen im Euro NCAP-Test erhalten, was meiner Meinung nach immernoch miserabel ist. Laut “ams” wollen die Chinesen im Jahr 2008 rund 3.200 Autos in Deutschland absetzen.

    HSO rechnet für das darauffolgende Jahr mit einer Zahl von rund 15.000 europaweit abgesetzten Einheiten. Das deutsche Händlernetz soll bis Ende des Jahres von derzeit 83 auf 150 Händler ausgebaut werden. (Foto: Archiv)