Category: Rund ums Auto

  • Oldtimer: Route der Sachsen Classic 2008 steht

    Oldtimer: Route der Sachsen Classic 2008 steht

    Sachsen_classic_grAm  28. August 2008 ist es wieder so weit, die Sachsen Classic startet und über 180 Oldtimerfans brennen darauf sich mit anderen Fahrern zu messen. Beim anspruchsvollen Zuverlässigkeits-und GleichmäÃigkeitsrennen dürfen lediglich Oldtimer bis Baujahr 1976 sowie bestimmte Youngtimer an den Start. Die Route der Sachsen Classic startet von Zwickau und führt die Teilnehmer über das tschechische Krasna Lipa, ebenso wie über Polen und endet schlieÃlich in Dresden.

    Veranstalter der Sachsen Classic ist das Oldtimermagazin “Motor Klassik” und alle interessierten Oldtimerbesitzer können sich noch bis zum 30 April 2008 zur Veranstaltung anmelden.

  • Die deutschen Auto-Urlauber bleiben lieber im eigenen Land

    AdacÃber 42 Prozent der deutschen Auto-Urlauber haben im vergangenen Jahr ihren Urlaub hierzulande verbracht. Der ADAC-Reiseservice veröffentlichte die Daten, nachdem er für seine Mitglieder über 3 Millionen Routenberechnungen durchführte. Auf den zweiten Platz kam mit 14 Prozent Italien, gefolgt von Ãsterreich mit 7,6 Prozent, Frankreich und der Türkei.

    Die Ostsee mit der Mecklenburger Seenplatte sowie die Urlaubsziele in Oberbayern waren die beliebtesten Ziele der Deutschen. Ein GroÃteil verbrachte den Urlaub auch im italienischen Südtirol sowie in Schleswig-Holstein, rund um die Nord- und Ostsee.

    (Grafik: adac)

  • TÃV Süd & TÃV Rheinland planen Fusion

    TÃV Süd & TÃV Rheinland planen Fusion

    Tv_sd_rheinlandDer TÃV Rheinland und der TÃV Süd planen offensichtlich eine Fusion, dies bestätigte ein Sprecher des TÃV Rheinland.Wenn es tatsächlich zu einer Fusion dieser Einrichtungen kommt, würde der gröÃte Prüfkonzern in Deutschland entstehen. Somit steigern sich natürlich auch die Chancen und die Möglichkeiten, um sich besser gegen die starke Konkurrenz wie z.B. Dekra durchzusetzen. Sowohl der TÃV Rheinland als auch der TÃV SÃD wollen in Kürzen auf einer Pressekonferenz in Düsseldorf nähere Details zu den Bestrebungen bekanntgeben.

  • Mini-Cabrio entwickelt sich zum Verkaufsschlager

    Mini-Cabrio entwickelt sich zum Verkaufsschlager

    MinicabrioDie enorme Nachfrage nach der Cabrio Variante des Mini überrascht selbst die Verantwortlichen.Nach Informationen der Zeitschrift “auto motor und sport” erwartet der Konzern bis Mai 2008 einen Absatz von 23.000 Cabrio-Modellen, dies würde bedeuten, dass das aktuelle Modell von Mini komplett ausverkauft wäre. Und bis zur Einführung des neuen Cabrio-Modells im März 2009 dauert es noch einige Zeit.

    Mini-Chef Kay Segler zeigte sich über diese Entwicklung höchst erfreut:”Wenn die Nachfrage nach dem Mini-Cabrio so anhält wie im Januar, wird es schon im Sommer dieses Jahres ausverkauft sein. Das ist eine Erfolgsgeschichte, die uns mit der Markteinführung des Mini Cabrios 2004 keiner zugetraut hätte.”
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    Seit der Einführung der Cabrio-Variante 2004 hat Mini bereits 140.000 Autos verkauft. Die Lücke bis zur Einführung des neuen Modells sieht man bei Mini gelassen und man hofft, dass dadurch viele Vorbestellungen eingehen, sodass auch das neue Modell eine Erfolgsgeschichte wird.

    (Bilder:Speedheads)

  • Rückrufaktion: Beim Freelander kann das Dach abfliegen

    Rückrufaktion: Beim Freelander kann das Dach abfliegen

    FreelanderEine Unternehmenssprecherin von Land Rover hat gegenüber auto motor und sport bestätigt, dass weltweit 44.000 Freelander zurückgerufen werden. Das Problem ist das Panorama-Glasdach, welches entweder beim SchlieÃen blockieren könnte, oder es sich bei einem stärkeren Windstoà von der Karosserie des Fahrzeugs lösen kann. Hierzulande sind 1200 Freelander betroffen, die zwischen November 2006 und Januar 2008 produziert wurden.

    Bei dem Werkstattbesuch sollen demnach zwei Halterungen verbaut werden und die Führung des Glasdachs verbessert werden. Die betroffenen Fahrzeughalter werden schriftlich informiert, lediglich eine halbe Stunde soll die Reparatur in Anspruch nehmen.

  • Weniger Autopannen im vergangenen Jahr

    Weniger Autopannen im vergangenen Jahr

    AutopanneDie Zahl der liegen gebliebenen Autos sank im vergangenen Jahr um zwei Prozent auf 3,81 Millionen. Die Gelben Engel und andere Strassendienstpartner rückten somit 10.400 mal am Tag aus, um Hilfe zu leisten. Knapp bei einem Viertel der Fälle handelte es sich um entladene oder defekte Batterien, womit sie weiterhin die häufigste Pannenursache bleibt. Neben Reifenschäden, funktionsuntüchtigen Generatoren und defekten Kraftstoffpumpen, machten auch Motorschäden einen GroÃteil der Pannen aus.

    Die 2700 ADAC-Strassenwächter legten im Jahr 2007 eine unglaubliche Strecke von 59 Millionen Kilometer zurück, womit sie im Schnitt an einem Tag vier mal die Erde umrunden könnten. Mehrere Autohersteller arbeiten zur Zeit gemeinsam in der Entwicklung und Forschung von zuverlässigen und effizienten Batterien zusammen, um den GroÃteil der Pannen zu minimieren.

  • Erdgas: Sauberer gehts einfach nicht

    Erdgas: Sauberer gehts einfach nicht

    ErdgastankenBei der Studie des Schweizerischen Forschungsinstituts EMPA hat man die Schadstoffwerte von 32 Diesel-, Benzin- und Erdgasfahrzeugen miteinander verglichen, wobei sich Erdgas mit Abstand als sauberste Alternative zeigte. Beim CO2-Ausstoà bilden Benzinmotoren ohne Direkteinspritzung das Schlusslicht, sie stoÃen 21 Prozent mehr schädliches Klimagas aus als Erdgasautos und 13 Prozent mehr als Dieselfahrzeuge.

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    Der Benzin-Direkteinspritzer hat die höchste Emsission bei den Nichtmethan-Kohlenwasserstoffen, welche für die Ozonbildung verantwortlich sind. Hier konnte abermals das Erdgasauto, gefolgt vom Selbstzünder mit Filter, die besten Ergebnisse erzielen. Auch beim Stickoxid-Ausstoà und Partikelausstoà gab es für die anderen Antriebe kein Vorbeikommen an dem Erdgasauto. Ein Crash- und Feuertest eines Erdgasfahrzeuges des ADAC, hat vor kurzem gezeigt, dass auch keine höhere Gefahr bei Unfällen mit Erdgasautos besteht.

  • Neues System: Gaspedalblockade bei erreichen der zulässigen Geschwindigkeit

    Neues System: Gaspedalblockade bei erreichen der zulässigen Geschwindigkeit

    GaspedalDas Verkehrsministerium in Kanada hat ein neues System zur Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung für notorische Raser entwickelt. Wie das “Edmonton Journal” berichtete, blockiert das System das Gaspedal beim erreichen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit des zurzeit befahrenen StraÃenabschnitts, wodurch eine weitere Beschleunigung verhindert wird.Die benötigten Daten wie z.B. Tempolimit erhält das System von einem gekoppelten Navigationssystem. Zwar muss an der Technik, vor allem an der Aktualisierung des Kartenmaterials noch gearbeitet werden.

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    Allerdings könnte das System schon bald im groÃen Stil angewendet werden. Auffällige Verkehrssünder werden dann per Gerichtsbeschluss zur Verwendung des Blockiersystems gezwungen. Viele Hersteller und Zulieferer feilen an einer abgeschwächten Technik, sodass der Fahrer beim überschreiten der Höchstgeschwindigkeit lediglich durch ein akustisches Signal informiert wird.

  • Spritspar-Trainings sind laut einer Studie noch zu unbekannt!

    Spritspar-Trainings sind laut einer Studie noch zu unbekannt!

    Benzinpreise1Das Fachblatt “Automobilwoche” veröffentlichte eine Studie, aus der deutlich hervor geht, dass die nützlichen und meist effektiven Spritspar-Trainings bei deutschen Autofahrern zu unbekannt sind. Von alle Befragten konnten nur 17 Prozent einen Anbieter von sogenannten Spritspar-Trainings nennen. Immerhin 15 Prozent wussten, dass beim ADAC solche Fahrkurse angeboten werden.

    AuÃerdem kam die Studie zu einem weiteren interessanten Ergebnis, denn 44 Prozent der Autofahrer halten das Angebot für einen Spritspar-Kurs für ein relevantes und durchaus entscheidendes Kaufargument. Natürlich muss der potenzielle Käufer darüber aufgeklärt werden, dass ein solcher Fahrkurs angeboten wird und was genau darin beinhaltet ist. Es gibt einige Autohersteller bzw. Händler, die einen solchen Fahrkurs anbieten.

  • Mercedes-Benz Museum erhält Designpreis der Bundesrepublik

    Mercedes-Benz Museum erhält Designpreis der Bundesrepublik

    Mercedes_museumjpg392726Das im Frühjahr 2006 eröffnete Mercedes Benz Museum in Stuttgart hat in Frankfurt die höchste offizielle deutsche Design-Auszeichnung erhalten. Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos, überreichte den Preis anlässlich der Messe Ambiente in der Mainmetropole. “Das Mercedes-Benz Museum verfolgt ein Konzept, das die Geschichte und Gegenwart des Unternehmens und der Marke erfahrbar macht”, so die Jury.

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    Für den bedeutenden Designpreis werden nur Produkte vorgeschlagen, die vorher schon einmal nationale oder internationale Auszeichnung gewonnen haben. Das Museum zeigt auf 9 Ebenen und über 16.000 Quadratmetern insgesamt 1450 Exponate seit der Erfindung des Automobils. Die Besucher werden mit 3 Aufzügen auf die oberste Ebene gebracht, wo dann der Rundgang durch die verschiedenen Epochen der Zeit beginnt. Mercedes-Benz beauftragte das holländische Architektenbüro UN Studio van Berkel & Bos mit der Planung, wobei die Gesamtkosten des Museums bei rund 150 Millionen Euro lagen.
    (Bilder: mercedes-Benz)
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