Category: Rund ums Auto

  • Bluetec-Technologie von Mercedes-Benz erhält Forschungspreis

    Bluetec-Technologie von Mercedes-Benz erhält Forschungspreis

    Land_der_ideendaimler_bluetecMercedes-Benz hat für die Markteinführung seiner Bluetec-Technologie in Europa von der Initiative “Deutschland-Land der Ideen” die Auszeichnung für innovative Forschung verliehen bekommen. Die neuartige Abgasreinigungstechnologie, wodurch die Stickoxide im Dieselabgas um rund 80 Prozent reduziert werden, überzeugt am Schluss die Fachjury. Bereits im vergangenen Jahr erhielt der E 300 Bluetec in Amerika den “World Green Car of the year 2007“.

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    Das Prinzip dieser innovativen Bluetec-Technologie hängt mit dem sogenannten SCR-Verfahren zusammen. Durch die Einspritzung des Zusatzstoffes AdBlue in den Abgasstrom wird Ammoniak freigesetzt, welches in einem speziellen Katalysator die Stickoxide so gut wie vollständig in Stickstoff und Wasserstoff umwandelt.

    (Bilder: mercedes-benz)

  • Mazda wirbt mit dem meisten Erfolg

    Mazda wirbt mit dem meisten Erfolg

    Logo_mazdaDer japanische Autobauer Mazda hat mit 46,6 Millionen Euro zwar 15 Millionen weniger als im Vorjahr für Werbung ausgegeben, trotzdem konnten sich mehr Autofahrer an ihre Kampagnen erinnern. Um dies festzustellen, muss man den finanziellen Aufwand des Herstellers mit der Zahl der Autofahrer vergleichen, welche sich an die WerbemaÃnahmen erinnern können. Laut einer Studie von Brand Control hat die Werbung bei 50 Prozent der Kunden einen bleibenden Eindruck hinterlassen, was in etwa 0,93 Millionen Euro pro Prozentpunkt entspricht.

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    Der Münchner Autobauer BMW hat insgesamt 81,65 Millionen Euro für Werbung ausgegeben und nach Berechnungen einen geschätzten Bekanntheitsgrad von 71 Prozent erreicht. Pro Prozentpunkt wären das etwa 1,15 Millionen Euro. Bei Audi waren die WerbemaÃnahmen nicht so effektiv, sie schleuderten 119 Millionen Euro raus, je Prozentpunkt kamen die Ingolstädter auf 1,7 Millionen Euro. Mercedes-Benz lag in etwa gleichauf mit Audi wobei Volkswagen mit 215,5 Millionen am meiÃten in die Werbung pumpte und dies am Ende 2,18 Millionen Euro je Bekannheitspunkt ergaben.

    (Bild: leblogauto)

  • SUV: Warum so beliebt?

    Suv1Was ist eigentlich das Geheimnis des Erfoges von SUVs (Sport Utility Vehicles)? Was macht sie so begehrenswert? Die luxuriösen SUVs sind der Traum etlicher Familienväter heutzutage. Währenddessen die Mütter in den USA ihre Schützlinge damit zur Schule bringen.
    Für was ist dieser Typ von Auto den am besten geeignet? Kann man mit ihm den auch vom Asphalt herunterfahren oder liegt der einzige Vorteil das man eine bessere Rundumsicht hat? Wie macht sich einer der Vorreiter der SUV, der BMW X5? Schaut euch dieses Video an und beurteilt selbst.

       

    (Video: youtube.de)

    Zu SuVs hat jeder seine eigene Meinung. Ein Suv ist kein Geländewagen, das ist klar. Ob er für den Stadtverkehr geeignet ist, ist auch nicht unbedingt ersichtlich. Naja jedem das seine.

  • Bochumer Opel-Werk legt Sonderschichten für den Astra ein

    Bochumer Opel-Werk legt Sonderschichten für den Astra ein

    Opel_astraExtraschichten oder Ãberstunden sind bei Opel nichts neues, seit im Dezember vergangenen Jahres bekannt wurde, dass in Rüsselsheim 1 Millionen Ãberstunden von den Mitarbeitern geleistet wurden. Nun muss das Bochumer Wek bis Anfang Juli insgesamt 12 Zusatzschichten fahren, um der starken Nachfrage des Opel Astra gerecht zu werden und lange Lieferzeiten für den Kunden zu vermeiden.

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    Speziell im osteuropäischen Wachstumsmarkt und in Russland ist das Modell sehr gefragt und freut sich immer grösserer Beliebtheit. Im Geschäftsjahr 2007 konnte Opel 29.000 Astra in Russland absetzen, 9.600 Fahrzeuge waren es noch 2006. Insgesamt konnte Opel den Rekordabsatz von 66.000 Einheiten in Russland verbuchen, man darf gespannt sein, ob sich dieser positive Trend fortsetzt.
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  • Toyota entwickelt Anti-Milben-Sitze

    Toyota entwickelt Anti-Milben-Sitze

    Toyota_logo_antimilbensitze Der japanische Automobilhersteller Toyota hat ein Anti-Milben-Gewebe entwickelt, dass bei der Herstellung von Autositzen zum Einsatz kommen soll. Die Fasern sind mit einem Wirkstoff versehen, der rund 98 Prozent der Allergene unschädlich machen soll, die von Spinnentierchen abgegeben werden. Toyota plant für die nahe Zukunft einen Einsatz dieser Anti-Allergie-Sitze in seinen Serienmodellen.

  • Rolls Royce erwägt verwendung von Dieselmotoren

    Rolls_royceDer britische Luxusautohersteller Rolls Royce erwägt nach Medienberichten zufolge erstmals die Verwendung von Dieselmotoren. Zudem werden die Berichte von Rolls Royce nicht dementiert, sondern das Gegenteil ist der Fall.Ein Sprecher teilte mit:”In den letzten hundert Jahren hat es viele ungewöhnliche Dinge bei Rolls-Royce gegeben.”Allerdings bleibt abzuwarten, ob sich die traditionsverbundenen Kunden von Rolls Royce diesen Trend mitmachen werden.

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    Der britische Limousinenhersteller will ein neues Modell bis spätestens 2010 auf den Markt bringen, das unterhalb des luxuriösen Phantom liegen soll. Es ist unwahrscheinlich, dass das Modell gleich bei Markteinführung mit einem Dieselmotor ausgestattet ist. Preislich soll sich das neue Modell zwischen 200.000 und 300.000 Euro bewegen.

  • VW Werk in Wolfsburg produziert auch in den Ferien

    VW Werk in Wolfsburg produziert auch in den Ferien

    Wolfsburg_vwwerkDie “Wolfsburger Allgemeine Zeitung” berichtet, dass sich die Betriebsleitung und der Betriebsrat von VW dazu entschlossen haben, in diesem Jahr auch während der 3 wöchigen Werksferien durchzuarbeiten. Ursache für diese MaÃnahme ist die groÃe Nachfrage nach den VW-Modellen Golf und Tiguan. Im Zweischichtsystem sollen so zusätzlich 10.000 gebaut werden, um der enormen Nachfrage einigermaÃen gerecht zu werden. Die Wartezeit für einen neuen VW-Tiguan ist bereits jetzt sehr groà und kann bis zu 10 Monaten betragen.

    Tiguan

    VW-Sprecher Andreas Meurer geht davon aus, dass es kein Problem sein wird genügend Arbeiter für die Arbeiten während denn Werksferien zu finden, da viele Mitarbeiter, die keine Schulpflichtigen Kinder haben, nicht unbedingt auf die Sommerferien angewiesen sind und somit auch auÃerhalb der Hauptreisezeit in Urlaub gehen können.

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    AuÃerdem sollte man nicht vergessen, bei der derzeitigen Arbeitsmarktsituation sind viele Menschen dazu bereit lieber etwas mehr zu arbeiten.

  • Das Aus für´s Normalbenzin !

    Das Aus für´s Normalbenzin !

    NormalbenzinSchon bald werden Autofahrer kein Normalbenzin an Tankstellen mehr erhalten. Nachdem die Mineralölgesellschaften Mitte vergangenes Jahr die Preise von Normal- und Superbenzin weitesgehend angeglichen hatten, ging die Nachfrage an Normalbenzin schlagartig zurück. Aral-Vorstandschef Stefan Brok hatte gestern angekündigt, Normalbenzin vom Markt zu nehmen, wenn der Absatz weiter deutlich zurückgehe.

    Auch bei der Konkurrenz lässt sich ähnliches verhalten erkennen. “Wir beobachten den Markt und spüren einen Trend weg vom Normalbenzin”, so Shell-Sprecherin Cornelia Wolber. Bereits seit 2006 haben sich an den Produktionsmärkten in Rotterdam die Preise von Normal und Super angeglichen. ADAC-Pressesprecher Maximilian Maurer hofft durch den baldigen Wegfall des Normalbenzins, was für die Mineralölgesellschaften weniger Verwaltungsaufwand und unter Umständen Synergieeffekte zur Folge hat, dass das Autofahren wieder billiger wird.

  • Audi ist Sieger bei der Wahl zum “Besten Auto 2008”

    Audi ist Sieger bei der Wahl zum “Besten Auto 2008”

    Audi_a4 Bei der Leserwahl der Fachzeitschrift “auto motor und sport” konnte Audi gleich vier erste Plätze für sich beanspruchen. Die Modelle A3, A4, A6/Allroad und der Sportwagen R8 landeten noch vor dem Polo und Multivan von der Konzernmutter Volkswagen. Der X5 von BMW, die S-Klasse von Mercedes sowie das 911´er Cabrio von Porsche konnten ebenfalls einen ersten Platz verbuchen.

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    Bei der Importwertung konnte sich der Skoda Fabia gegen die Konkurrenz durchsetzen, so dass alle ersten Plätze der VW-Konzern mit seinen Marken belegte. Den Paul-Pietsch-Preis von “auto motor und sport”, der mit 12.500 Euro dotiert ist, erhielt BMW für sein Spritspar-Paket Efficient Dynamics.
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  • Yokohama nutzt Teststrecke in Spanien

    Yokohama nutzt Teststrecke in Spanien

    YokohamaDer japanische Reifenhersteller Yokohama will mit der neuen Teststrecke, die 70 Kilometer südwestlich von Barcelona liegt und im April in Betrieb genommen werden soll, kürzere Entwicklungszyklen für europäische Märkte anstreben. Die neue Teststrecke besteht insgesamt aus elf unterschiedlichen Abschnitten, wobei es Bereiche für Hochgeschwindigkeits- und VerschleiÃtests, Brems- und Handlingsprüfungen, sowie Dynamikversuche gibt.

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    Am interessantesten für den Reifenhersteller wird wohl der 1760 Meter lange Nasshandlingkurs sein, der für Aquaplaningversuche sowohl gerade Abschnitte als auch eine Kreisbahn beinhaltet. Derzeit hat Yokohama eine Teststrecke in Japan, Ende 2009 soll ein weiteres in Thailand in Betrieb genommen werden.

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