Category: Rund ums Auto

  • Ladies Drive: Erstes Automagazin für Frauen

    Ladies Drive: Erstes Automagazin für Frauen

    Ladies_driveDie Schweizer Journalistin und PR-Beraterin Sandra Triebl will ein neues Automagazin speziell für die weibliche Kundschaft namens “Ladies Drive” herausbringen. Seit drei Jahren schwebt ihr der Gedanke im Kopf herum, nun hat sie den Entschluss gefasst, die Nische zu besetzen. Kurz vor dem Genfer Autosalon im März will Triebl ihre erste Ausgabe an die “Frau” bringen. Das 124-seitige Hochglanzmagazin soll neben exklusiven Interviews, “frauenfokussierte Testberichte” und Stylethemen bieten. Derzeit hat sie noch keinen groÃen Verlag für ihr gewagtes Vorhaben gefunden, trotzdem strebt sie einen vierteljährlichen Absatz von 10.000 Exemplaren an.

    Triebl ist neben der Herausgeberin, Anzeigenleiterin und Redakteurin zugleich. Beim Layout und der Produktion standen Familienmitglieder hilfreich zur Seite. Vorerst soll das Magazin nur über den Direktvertrieb vermarktet werden. Die blonde Schönheit auf dem Cover ziert übrigens ihre Schwägerin. Bleibt abzuwarten, ob Triebel´s gewünschte Absatzzahlen erreicht werden und sie mit ihrem Projekt Erfolg hat….

  • Nissan erforscht Einfluss von Alkohol am Steuer

    Nissan erforscht Einfluss von Alkohol am Steuer

    Nissan_klNissan engagiert sich verstärkt in der Erforschung des Alkoholeinflusses auf die Fahrtüchtigkeit und erhält ab sofort tatkräftige Unterstützung. Sowohl die Kitakyushu Foundation zur Förderung industrieller Wissenschaft und Technologie als auch die University of Occupational and Environmental Health Japan wollen Nissan bei der Durchführung und Auswertung der groà angelegten Studie behilflich sein.

    Nissan bietet bereits zur Zeit in Japan ein System an, das den Fahrer vor dem Start über die Risiken von alkoholisiertem Fahren informiert. Grund für die umfangreiche Studie ist vor allem, dass Nissan langfristig die Anzahl der Verkehrsunfälle, deren Hauptursache Alkohol am Steuer war, deutlich senken möchte.

  • Ford glaubt 177 000 Tonnen CO2 gespart zu haben!

    Ford glaubt 177 000 Tonnen CO2 gespart zu haben!

    FordDer Autohersteller Ford ist fest davon überzeugt, dass er in den vergangenen Jahren durch den Verkauf umweltfreundlicherer Autos sowie abgehaltene Fahrtrainings eine unglaubliche Menge an Kohlendioxid-Ausstoà verhindert hat. Das Unternehmen rechnet alleine den bisher 5200 verkauften Bioethanol -und Erdgasautos eine Reduzierung von 67.000 Tonnen CO2 zu.

    Desweiteren sollen die insgesamt 12.000 Absolventen des Sprit-Spartrainings von Ford dazu beigetragen haben, dass weitere 110.000 Tonnen CO2 eingespart wurden. Insgesamt fühlt sich Ford für die Einsparung von 177.000 Tonnen Kohlendioxid verantwortlich. Wobei allerdings gerade die Zahl für die CO2-Einsparung bei den Absolventen des Sprit-Spartrainings sehr unpräzise ist und höchstens geschätzt werden konnte.

  • Anzahl der zugelassenen Nutzfahrzeuge ist gestiegen

    Anzahl der zugelassenen Nutzfahrzeuge ist gestiegen

    NutzfahrzeuDie Nutzfahrzeugenhersteller ziehen eine positive Bilanz für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007. Insgesamt wurden 334.100 Nutzfahrzeuge neu zugelassen. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr einer Absatzsteigerung von immerhin 12 Prozent. Vor allem die leichten Nutzfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von unter sechs Tonnen verkauften sich deutlich besser, sodass alleine hiervon 228.800 Stück verkauft wurden. Dies entspricht einer Steigerung von 12 Prozent.

    Nutz

    Von den Lkws mit über sechs Tonnen zulässigen Gesamtgewicht wurden 6 Prozent mehr verkauft. Die Bilanz der Nutzfahrzeughersteller kann somit nur positiv ausfallen, zumal auch der Export um stattliche 18 Prozent gestiegen ist im Vergleich zu 2006.

  • Deutsche Bundesregierung gegen Halterhaftung

    Deutsche Bundesregierung gegen Halterhaftung

    BundesregierungDie deutsche Bundesregierung hat sich gegen die sogenannte Hafterhaltung bei Delikten im flieÃenden StraÃenverkehr ausgesprochen. Demnach hätte sich der Fahrzeughalter für Delikte im StraÃenverkehr verantworten müssen, bei dem der Fahrer nicht eindeutig zu erkennen ist. Die Bundesregierung lehnt dies jedoch ab, da die BuÃgelder als “Denkzettel” für die Verkehrssünder gedacht sind.

    Und den Fahrzeughalter für Vergehen belangen, die er gar nicht begangen hat, widerspreche dem Gerechtigkeitsempfinden. AuÃerdem argumentierte die Bundesregierung, dass bei lediglich 5 Prozent aller VerstöÃe der Fahrer nicht ermittelt werden kann und dies sei ein zu geringer Prozentsatz, um eine Gesetzesänderung zu gerechtfertigen. In Deuschland existiert die Halterhaftung nur bei Park-und HalteverstöÃen.

  • KPMG-Umfrage: Anteil von Hybridfahrzeugen steigt erheblich!

    KPMG-Umfrage: Anteil von Hybridfahrzeugen steigt erheblich!

    KpmgDas renommierte Beratungsunternehmen KPMG hat anlässlich der am 16. Januar 2008 startenden Detroit Motorshow, eine Befragung von über 100 internationalen Top-Managern gestartet, die in der Automobilbranche tätig sind. 81 Prozent der Befragten sind der Auffassung, dass der Marktanteil der umweltfreundlichen Hybridfahrzeuge in den kommende Jahren stark ansteigen wird.

    43 Prozent aller befragten Manager rechnen sogar damit, dass bereits in diesem Jahr soll der Absatz von hybridbetriebenen Fahrzeugen um 16 Prozent steigen wird. Nach Ansicht der Experten ist die wichtigste Innovation der kommenden 5 Jahre neben der Weiterentwicklung der Hybridantriebe die Brennstoffzellen-Technologie.

  • Deutlich weniger Rabatte beim Autokauf 2008

    Deutlich weniger Rabatte beim Autokauf 2008

    AutomarktNach einem Jahr 2007 in dem sich die Autohersteller und Händler regelrecht überschlagen haben mit ihren Rabattaktionen. Mit enormen Preisnachlässen und zahlreichen Sonderaktionen lockten Autohersteller die potenziellen Kunden. Im April 2007 lag das durchschnittliche Rabattniveau bei satten 18 % und beim Kauf eines Citroen Picasso gab es sogar 30 % Prozent Rabatt.Doch damit soll 2008 Schluss sein, da viele Experten mit einer Erholung des deutschen Automobilmarktes rechnen.

    Daher ist mit deutlich niedrigeren Rabatten zu rechnen. Ferdinand Dudenhöffer von der FH-Gelsenkirchen nennt die Gründe für die positive Tendenz auf dem Automobilmarkt:”Eine steigende Ausgabebereitschaft der Verbraucher, keine vorgezogenen Käufe wie vor der Mehrwertsteuererhöhung 2007 und sinkende Arbeitslosenzahlen.” Zudem könnten die in GroÃstadtgebieten vorgesehenen Umweltzonen einen Teil des Fahrzeugbestandes entwerten und damit einen Auswechselprozess auslösen.

  • Neuwagen so teuer wie noch nie

    Neuwagen so teuer wie noch nie

    PorscheWer 2007 ein neues Auto gekauft hat, musste im Schnitt mehr als je zuvor dafür ausgeben. Der Preis eines Neufahrzeugs ohne Extras kletterte im vergangenen Jahr um sechs Prozent auf 24.835 Euro. Errechnet hat dies eine Studie des Prognose-Instituts B&D-Forecast. Spitzenreiter, wer sollte es glauben, war natürlich die Zuffenhausener Sportwagenschmiede Porsche mit einem Preis von 81.749 Euro.

    Laut dem Autopapst und B&D-Geschäftsführer Ferdinand Dudenhöffer waren drei Gründe maÃgeblich verantwortlich für die Steigerung: Zum ersten die Mehrwertsteuererhöhung 2007, die Preissteigerungen der Autohersteller sowie die höheren Neuwagenkäufe von Firmenkunden. Die Zahl der Privatkundenkäufe rutschte im vergangenen Jahr auf 38 Prozent aller in Deutschland abgesetzten Fahrzeuge. Laut Dudenhöffer muss man 2008 mit einer Anteilssteigerung von 45 Prozent rechnen.

  • Artega baut neues Werk in Deutschland

    Artega baut neues Werk in Deutschland

    ArtegaDer Automobilhersteller Artega will im laufenden Geschäftsjahr 2008 rund 170 Artega GT in Deutschland verkaufen. Die Produktionsstätte für die rassigen Sportwagen entsteht im westfälischen Delbrück, erst vor kurzem wurde Richtfest gefeiert. Beim Artega GT handelt es sich um einen zweisitzigen Reisesportwagen mit 300 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von mehr als 270 km/h.

    Artegagt
    Von 0 auf 100 km/h schafft es der Sportwagen unter 5 Sekunden. Wer jetzt glaubt, der Artega GT wäre aufgrund der geringen Stückzahl unbezahlbar, irrt sich, denn im Vergleich zu den anderen Sportwagen mit ähnlichen Produktionszahlen ist der Artega GT mit einem Kaufpreis von weniger als 75.000 Euro eher ein preiswerterer Kandidat.

  • Benzin oder Hosenträger?- Mann sollte sich entscheiden

    Ein kleines Video, das wieder einmal zeigt, dass man nicht an der falschen Stelle sparen sollte. Der Mann ist vom Pech verfolgt, zuerst bleibt der Wagen liegen und dann rutscht beim Schieben auch noch die Hose.
    Vielleicht hätte man vorher mal Volltanken oder das gesparte Geld in einen Gürtel investieren sollen! Hoffentlich hatte der gute Mann nicht noch eine längere Strecke vor sich.