Category: Rund ums Auto

  • Neue Rückleuchten für den 3er BMW

    Neue Rückleuchten für den 3er BMW

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    Hella wird voraussichtlich ab Februar 2008 im Kfz-Teilehandel neu designte Heckleuchten für die aktuelle 3er-Baureihe (E90) von BMW anbieten. Die Klarglasleuchten sind vierteilig mit Lichtstaboptik. Eine Silberfarbene Blinkerbirne soll sich harmonisch in den weiÃen Teil der Rückleuchte einfügen. Die Signalfarbe wird dann erst beim Blinken erzeugt. Insgesamt soll das Heckdesign des 3er durch den Einbau der Leuchten breiter und dynamischer wirken.

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    Der Einbau soll, mithilfe einer leicht verständlichen Montageanleitung, problemslos zu Hause erfolgen können. Etwa 240,- Euro wird das Set mit den ECE-geprüften Rückleuchten kosten.

  • “Autorennsport in der DDRâ â Horst Ihling gibt interessante Einblicke

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    Achtzehn Jahre nach der Wende wurde es für dieses Buch aber auch allerhöchste Zeit: Der ehemalige Pressechef bei Wartburg, Horst Ihling, hat mit seinem im Delius Klasing Verlag erschienen Band “Autorennsport in der DDRâ ein fast vergessenes Kapitel der deutschen Motorsportgeschichte aufgearbeitet. Mit dem nötigen Insiderwissen und reich illustriert verschafft Ihling dem Leser spannende Einblicke in das Renngeschehen des Ostens.

    Und dieses war trotz eingeschränkter wirtschaftlicher Möglichkeiten sehr lebhaft: Ob Eigenbauten-Rennen oder Werks-Rallyefahrzeuge, die bei internationalen Veranstaltungen an den Start gingen â es gab kaum etwas, das es nicht gab. Hauptaugenmerk legt Horst Ihling auf die DDR-Rennszene der Jahre 1945 bis 1990, aber auch die Anfänge vom Automobilsport bei Wartburg, EMW & Co., die teilweise bis ins Jahr 1899 zurückreichen, finden sich wieder. Selbst für eingefleischte Motorsportfans dürfte sich noch das ein oder andere finden, das so noch nie zu lesen oder zu sehen war.

    (Foto: Carsten Luetkebohle/Wikipedia)

  • Was ärgert deutsche Autofahrer am meisten?

    Rgern Dieser Frage wollte der Versicherer DEVK mit einer Umfrage unter 1000 Personen auf den Grund gehen. Ergebnis: 87,8 Prozent der deutschen Autofahrer würden am liebsten vor Wut aus der Haut fahren, wenn ihr parkendes Auto angefahren wird und der Verursacher sich aus dem Staub macht. Der klassische Fall von Fahrerflucht also. Verständlich, da man dann meist selber für die Kosten aufkommen muss. Auch wenn der Schuldige sich stellt, sehen 76,5 Prozent immer noch rot.

    Jeder fünfte ärgert sich ausgiebig über eine leere Scheibenwischeranlage, 18 Prozent über Unordnung im Auto. 14 Prozent der gefragten Frauen werden übrigens mächtig böse, wenn ihr Radiosender verstellt ist.

  • Zurückhaltung von deutschen Kunden beim Kauf von “Ãko-Autos”!

    Zurückhaltung von deutschen Kunden beim Kauf von “Ãko-Autos”!

    HoWenn Umfragen zum Thema ” Umweltfreundliches Auto” gestartet werden, kann man davon ausgehen, dass viele Menschen für die Entwicklung und Produktion von ökologischen Autos sind, aber wenn die Fahrzeuge dann auf dem Markt sind, ist die Nachfrage sehr gering. Viel mehr werden leistungsstarke SUV verkauft ebenso wie schnelle Sportwagen. Daraus lässt sich doch schlieÃen,dass der Autofahrer trotz Klimadebatte nicht auf PS und Hubraum verzichten möchte.

    Hinzu kommt, dass das Image von Ãko-Autos nicht gerade gut ist. Eine vom AvD durchgeführte Befragung zeigte, dass etwa 81 Prozent der Autofahrer mit umweltfreundlichen Fahrzeugen sofort Nachteile im Bereich Leistung und Komfort in Verbindung bringen.

    Die wichtigsten Kaufkriterien sind beim Kunden immer noch Zuverlässigkeit, Preis-Leistungsverhältnis sowie Unterhaltskosten. Erst danach stellt sich die Frage nach dem SchadstoffausstoÃ. Die umweltfreundlichen Autos brauchen also ein besseres Image beim Kunden und es muss ausführlicher über die Fortschritte in den Medien berichtet werden. Denn was nutzt ein umweltfreundliches Auto der Natur bzw. dem Klima, wenn es keiner kauft!

  • Ford-Werk im Saarland baut elfmillionsten Ford!

    Ford-Werk im Saarland baut elfmillionsten Ford!

    Ford_2Im saarländischen Saarlouis feiert Ford ein ganz besonderes Jubiläum, der elfmillionste Ford ist hier vom Band gerollt. Bei dem Jubiläumsfahrzeug handelt es sich um einen silberfarbenen Ford-C-Max, der für einen Kunden in Deutschland gebaut wurde. In der Produktionsstätte in Saarlouis werden täglich ca. 1.940 Autos gefertigt. Mit 6500 Mitarbeitern und 2000 weiteren Angestellten im benachbarten Industriepark ist das Ford-Werk der gröÃte Arbeitgeber im Saarland.

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    Die Produktionsstätte in Saarlouis ist ein Stammwerk für den Ford Focus, welcher seit August 1998 dort gebaut wird. AuÃerdem sind über 80 Prozent der produzierten Ford Focus und C-Max für den Export in alle Teile der Welt bestimmt, umso erfreulicher ist es, dass gerade das elfmillionste Auto für einen Kunden in Deutschland bestimmt ist.
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  • Hyundai gewinnt mit i30 die World Solar Challenge 2007

    Hyundai gewinnt mit i30 die World Solar Challenge 2007

    Hyundaii30Die World Solar Challenge ist das härteste Autorennen für sogenannte Solarfahrzeuge. Dieses Jahr konnte sich der Hyundai i30 auf der Solar Challenge durchsetzen und belegte in der sogenannten “Greenfleet Technology Class” den ersten Platz. Bei dem Rennen verbrauchte eine fast schon Serienreife Variante des Hyundai i30 nur 3,2 Liter Diesel auf 100 Kilometern und gab lediglich 96 Gramm CO2 pro Kilometer an die Umwelt ab.

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    Der 116 PS starke Hyundia konnte mit diesen Spitzenwerten auch noch allen anderen davonfahren und belegte zum Schluss Platz 1. Neben der “Greenfleet Technology Class” gibt es noch die Kategorien “Adventure Class” sowie “Challenge Class”. Das Besondere an der World Solar Challenge ist, dass nur Solarfahrzeuge an den Start dürfen, die dann auf über 3000 Kilometern zeigen können, was in ihnen steckt!

  • Fiat 500 ist “Auto des Jahres”

    Fiat 500 ist “Auto des Jahres”

    Fiat5003Der Fiat 500, der vor kurzem erst auf der IAA in Frankfurt vorgestellt wurde, ist das “Auto des Jahres”. Eine 58-köpfige Jury wählte den kleinen Fiat zur wichtigsten Neuheit auf dem europäischen Automobilmarkt. Die perfekte Wiedergeburt des italienischen Kultautos hat für die Entscheidung maÃgeblich beigetragen. Die Sicherheit und das Preis-Leistungsverhältnis haben bei der Wahl auch eine bedeutende Rolle gespielt.

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    385 Punkte hat der wendige Stadtflitzer erreicht, der Mazda 2 erreichte als Zweitplatzierter immerhin 325. Gefolgt vom Ford Mondeo und dem Kia Cee´d konnte die C-Klasse von Mercedes mit 128 Punkten den sechsten Platz für sich entscheiden. Aus 35 Neuerscheinungen der letzten 12 Monate kamen 7 Autos in die Endrunde. Der anerkannte Preis wird seit 1964 vergeben und seine Jury setzt sich aus internationalen Motorjournalisten zusammen. Herzlichen Glückwunsch!
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  • Design Challenge 2007 in Los Angeles: Mercedes Zukunftsmobil SilverFlow

    Design Challenge 2007 in Los Angeles: Mercedes Zukunftsmobil SilverFlow

    Mercedes_silverflowAuf der Design Challenge 2007 in Los Angeles hat Mercedes-Benz eine Automobilversion für 2057 vorgestellt. Unter dem Namen SilverFlow soll dieses neuartige und revolutionäre Automobil zeigen, wie sich Mercedes die Autos in der Zukunft vorstellt. Nicht nur optische werden hierbei völlig neu Wege gegangen. Der SilverFlow besticht nicht nur durch eine langestreckte Form und dynamischen Linienführung, sondern beherbergt auch eine raffinierte Technik. Der SilverFlow ist ein Verwandlungskünstler, der auf Knopfdruck seine Form verändert.

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    Die vorgespeicherten Modellvarianten können per Knopfdruck aktiviert werden und schon verwandelt sich das Auto von einem Highway-Flitzer zu einem kompakten Stadtauto. Auch die Umstellung von einem Einsitzer zu einem Zweisitzer und umgekehrt ist ohne Probleme jederzeit möglich. Zur Umsetzung dieser innovativen Idee wird natürlich ein neues Material entwickelt, das aus Milliarden von mikroskopisch kleinen Metallpartikeln bestehen und mit Hilfe von Magnetfeldern zu stabilen Formen vereinigt werden soll.

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    Das Auto passt sich somit den Bedürfnissen des Besitzers an. Die Idee von Mercedes-Benz ist sehr futuristisch und es wird sehr schwierig sein, diese Idee umzusetzen. Zur Zeit gibts es auf alle Fälle nur einen grafischen Entwurf.

  • Maybach fährt neuen Geschwindigkeitsrekord in der Luxusklasse!

    Maybach fährt neuen Geschwindigkeitsrekord in der Luxusklasse!

    Maybach57Die Klasse der Luxuslimousinen ist eher für Komfort und edles Design in Perfektion bekannt, aber dass die Luxusschlitten auch kräftig durchstarten können, hat der neue Geschwindigkeitsrekord gezeigt. Ein getunter Maybach 57 hat in Limousinenklasse mit 330,6 km/ h einen neuen Rekord aufgestellt. Erreicht wurde die Geschwindigkeit bei einem High-Speed-Event in Italien, wobei die Geschwindigkeitsmessungen vom TÃV-Rheinland durchgeführt worden sind.

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    Dass der Maybach über 330 km/h erreicht hat, dürfte keinen Wundern, wenn man erfährt, dass die Limousine mit einem 730 PS starken Zwölfzylinder-Biturbo-Triebwerk ausgestattet ist. Der von Barbus getunte Maybach 57 ist nun der neue Geschwindigkeitsrekordhalter in der Luxusklasse.

  • Die Schwacke Liste wird 50

    Porsche_gala Die Schwacke Liste ist trotz ihres Alters von nun 50 Jahren immernoch für Millionen Gebrauchtwagenkäufer das Mittel zur Preisbestimmung. Verkäufer nutzen die Liste um den maximalen Preis ihres Gebrauchtwagens zu ermitteln und Käufer nutzen die Liste um sicherzugehen, dass sie nicht zu viel für ein Auto bezahlen. Diese Idee hatte auch Hanns Schwacke vor 50 Jahren.

    Der Frankfurter Autohändler schrieb im Jahre 1957 den ersten “Marktbericht für Gebrauchtwagen”. Damals reichte für die Liste noch ein einfaches DIN-A4 Blatt. Heute braucht man für die mehr als 30.000 Gebrauchtwagen schon ein kleines Buch. Auf die Idee dieser Liste brachte ihn das in Amerika erhältliche Blue Book der US-Automobilvereinigung. Dabei ist das Erfassen von Gebrauchtwagendaten und die Preisbewertung heute sehr viel komplizierter geworden. Viele Mitarbeiter sammeln aktuelle Daten der “Gebrauchten” und füllen damit eine riesige Datenbank, aus welcher der Computer dann die Preise errechnen kann.