Das Spiel ist enorm realistisch und sowohl Sitze als auch Lenkrad vibrieren während der Fahrt, wie bei einem echten Rennen. Auch das Sichtfeld des Fahrers wird durch die 3 Monitore extrem realistisch dargestellt.
Allerdings ist das Fahren nicht so einfach wie es aussieht, sodass Dreher und Ausflüge in die Mauer vorprogrammiert sind. Das Mitmachen kann sich aber lohnen, denn es gibt einen BMW M3 in weià zu gewinnen.
Eine wirklich kurzweilige, wenn auch sehr anspruchsvolle Rennsimulation, die jeder Messebesucher einmal ausprobieren sollte.
(Bilder:Christian Sander)
Category: Rund ums Auto
Essen Motor Show 2009 – Rennsimulation Need for Speed Shift
Nicht nur Zuschauen sondern Mitmachen heiÃt das Motto in der Halle 1a, dem sogenannten “Essen Showground” auf der Motor Show 2009. Besonders attraktiv ist die Fahrsimulation zum neuen Rennspiel “Need For Speed Shift“, da es hier nicht nur um den SpaÃfaktor sondern auch um einen tollen Preis geht. Motorsportfans können selbst ans Steuer, um zu beweisen, dass sie Benzin im Blut haben. Einsteigen, Gaspedal durchtreten und den anderen Teilnehmern zeigen, wer der wahre Champion ist.ZDK-Lichttest: Deutlich mehr Mängel als erwartet
Der kostenlose Lichttest, der vom Verband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes organisiert wird, hat zu alarmierende Ergebnissen geführt. Im Vergleich zum Vorjahr ist Mängelquote um 1,1 Prozent auf 37,1 Prozent angestiegen. Werden diese prozentualen Werte nun auf den gesamten Fahrzeugbestand in Deutschland hochgerechnet, gelangt man zu dem Ergebnis, dass 15 Millionen Autos mit Mängeln an der Lichtanlage auf den StraÃen unterwegs sind.Besonders häufig fanden sich Mängel an der Front-Beleuchtung, sodass 15,4 Prozent der untersuchten Fahrzeuge nur mit einem funktionierenden Scheinwerfer unterwegs waren. 7,9 Prozent der Autos hatte sogar überhaupt keinen Scheinwerfer, der zu 100 Prozent in Ordnung war.
Bei 10,2 Prozent der Fahrzeuge waren die Lichter zudem zu Hoch eingestellt, wodurch der Gegenverkehr in der Dunkelheit geblendet wird.
Die Heckbeleuchtung war lediglich bei 9,5 Prozent der getesteten Autos fehlerhaft.
(Bild:Archiv)ZDK: Drei Millionen Neuzulassungen sind künftig die Norm!
Laut dem Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe sind künftig drei Millionen Auto-Neuzulassungen und sechs Millionen Gebrauchtwagen-Verkäufe pro Jahr in Deutschland zu erwarten, wie Robert Rademacher, Präsident des ZDK sagte. Allerdings ist dies kein “Horrorszenario”, da die dank der Umweltprämie in diesem Jahr zu erwartenden 3,8 Millionen Neuzulassungen eine Ausnahme darstellen würden.Der momentane Strukturwandel, der zu weniger, aber gröÃeren Unternehmen mit mehreren Betriebsstätten führe, lasse sich jedoch nicht aufhalten. Heutzutage hat ein Unternehmen im Schnitt rund zwei Betriebsstätten, in weiteren zehn Jahren etwa dreieinhalb bis vier. Daneben wird laut dem ZDK die Gesamtzahl weiter sinken. Von derzeit noch 19.000 fabrikatsgebundenen Betriebsstätten würden in den nächsten zehn Jahren 3.000 bis 4.000 Outlets geschlossen werden.
Quelle: auto-reporter
Bild: zdkAutoindustrie muss flexibler werden!
Nur durch verstärkte Flexibilität und eine hohe Produktvielfalt können sich zukünftig Autobauer sowie Zulieferer auf den Märkten behaupten, was der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer betont. Der Leiter des CAR an der Universität Duisburg-Essen hat zusammen mit Kienbaum Management Consultants die aktuellen Marktentwicklungen unter dem Aspekt “Flexibilität als Lehre aus der Krise?” untersucht und dafür über 70 Unternehmen der Autobranche befragt.Hierbei kam heraus, dass in dem letzten halben Jahr 93 Prozent der befragten Unternehmen nicht oder nur teilweise auf Nachfrageinbrüche reagieren konnten. Dies geschah beispielsweise durch Produktumstellungen sowie kürzere Entwicklungszeiten und eine entsprechende Variantenflexibilität.
Im Bezug auf die Personalpolitik war dies jedoch anders, da 75 Prozent der Befragten MaÃnahmen wie die Kurzarbeit und die Freistellung von Zeitarbeitskräften durchgeführt haben. Laut Dudenhöffer hat sich vor allem der Autohersteller Ford als besonders flexibel erwiesen. Gerade im Bereich der Flexibilität ist der Konzern “mustergültig” gewesen und konnte somit die Finanzkrise gut bewältigen.
Quelle: auto-presse
Bild: archivUnfälle: Vorsicht LandstraÃe!
Im letzten Jahr sind bei Verkehrsunfällen auf deutschen LandstraÃen mehr als 2700 Menschen tödlich verunglückt. Dies sind über 60 Prozent der Verkehrstoten, obwohl nur 40 Prozent der kompletten Fahrleistungen auf LandstraÃen erbracht werden. Laut dem ADAC sind LandstraÃenunfälle fast immer auf menschliches Versagen wie Lenkfehler oder misslungene Ãberholmanöver zurückzuführen.Gefährlich werden diese aber erst in Kombination mit den unsicheren StraÃen. Vor allem Hindernisse wie Bäume, Masten oder Felsen neben der StraÃe oder schlechter StraÃenbelag und ein unübersichtlicher StraÃenverlauf tragen massiv dazu bei, weswegen der ADAC fordert das gesamte deutsche LandstraÃennetz auf den Prüfstand zu stellen.
Mit diversen baulichen VerbesserungsmaÃnahmen könnte nämlich die Zahl der Verkehrstoten deutlich gesenkt werden. Hierzu zählen beispielsweise freie Auslaufräume neben der StraÃe, befestigte Randstreifen, sichere Schutzplanken sowie flexible Schilder- und Begrenzungspfosten.
Quelle: yahoo
Bild: geoUmweltonen – immer mehr Städte führen strengere Regeln ein
Mit dem Jahr 2010 brechen für Dieselfahrer härtere Zeiten an, vor allem in den sogenannten Umweltzonen. In Hannover und Berlin dürfen z.B. nur noch Fahrzeuge in die Stadt, die eine grüne Plakette besitzen. Und auch andere deutsche Städte wie beispielsweise Stuttgart, Frankfurt und München haben bereits angekündigt, die Einfahrregeln zu verschärfen.Besitzer eines Dieselfahrzeuges sollten sich rechtzeitig um eine Nachrüstung ihres Dieselfahrzeuges kümmern, da es bei Nichtbeachtung der Regeln neben einer GeldbuÃe auch Punkte in Flensburg gibt.
Nach Informationen des ADAC sind allein in Berlin rund 100.000 Dieselfahrzeuge von der Verschärfung der Einfahrverbote betroffen, da sie lediglich eine rote oder gelbe Plakette besitzen.Der ADAC hat daher seine Forderung nach einer Verlängerung der Nachrüstphase über das Jahr 2009 hinaus bekräftigt, um die Mobilität von Dieselbesitzern zu erhalten und den Wertverlust der Autos zu mindern.
(Bild:Archiv)Mit Hightech gegen Staus und Geisterfahrer!
Mit einem neu entwickelten intelligenten Kommunikationssystem in Autos könnten künftig Unfälle und Staus vermieden werden. Solch eine Technik hat das Bundesland Hessen, der Autobauer Opel sowie der Zulieferer Continental im Rahmen des Forschungsprojekts “Diamant” entwickelt. Dieses System basiert vor allem auf einer funkgestützten Kommunikation zwischen dem Auto und der StraÃenumgebung sowie einer Kommunikation der Fahrzeuge untereinander.Zwingend notwendig ist dafür allerdings eine Vernetzung der Autos sowie der Verkehrswege. Voll automatisch erhält dann der Autofahrer über ein automatisches Empfangs- und Meldegerät am StraÃenrand Warnsignale, falls er beispielsweise falsch auf die Autobahn fährt und somit zum Geisterfahrer werden würde. Zeitgleich erfolgt eine Meldung an die Verkehrszentrale und an die anderen Verkehrsteilnehmer in der Nähe, damit sie auf die Gefahr reagieren können. Daneben ist das System auch in der Lage den nachkommenden Verkehr auf ein nahes Stauende hinzuweisen und somit Unfälle zu vermeiden.
Quelle: auto-presse
Bild: archivSchweizer Automarkt erholt sich
Im Oktober haben sich die Autoverkäufe auch in der Schweiz leicht erholen können. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Minus von 6,5 Prozent. Somit liegt der Rückgang 2009 gegenüber dem letzten Jahr bei 9,7 Prozent. Im ersten Quartal hatten die Schweizer noch ein Absatz-Minus von über elf Prozent verbuchen müssen.Die neuesten Zahlen bestätigen guten Gewissens eine Absatzprognose von 260.000 Neufahrzeugen für dieses Jahr. Der nach dem ersten Quartal befürchtete Absturz ist somit abgewendet. Auch in den letzten Jahren haben einige mit einem Gesamt zwischen 260.000 und 270.000 verkauften Einheiten abgeschlossen. Es bleibt abzuwarten, ob die Zahlen weiterhin nach oben zeigen werden.
Quelle: auto-reporter Foto: ebay.chFerrari F60 als RC-Modell von TAMIYA
Der aktuelle Formel-1-Bolide von Ferrari wird pünktlich zu Weihnachten als detailgetreues RC-Modell im MaÃstab 1:10 erhältlich sein. Das Design wurde exakt dem original Rennboliden F60 nachempfunden. Der ferngesteuerte Renner verfügt unter der Hülle über ein F104-Chassis von TAMIYA inklusive Heckantrieb. Der Strom wird von einem leistungsfähigen Akku geliefert, der zwischen beiden Achsen platziert wurde, sodass eine optimale Gewichtsverteilung erzielt wurde.Die Liebe zum Detail wird insbesondere bei den neuentwickelten Hohlkammerreifen und Rädern deutlich, die ebenfalls perfekt nachgebaut wurden.
TYMIYA legt dem roten Flitzer zudem einige Zubehörteile bei, wie beispielsweise Felgenabdeckungen sowie Dekorbogen mit den Helmdesigns von Formel-1-Piloten Felipe Massa sowie Kimi Räikkönen.
Das Modell ist allerdings nur als Bausatz erhältlich, sodass vor den ersten Testrunden erstmal ordentlich geschraubt werden muss.
(Bilder:TAMIYA)Urlaub zu Weihnachten – Mietwagen werden knapp
Auch im Urlaub verzichtet man nur ungern auf ein Auto und daher führt der Weg oftmals zu einem Autovermieter. Allerdings kann es gerade zu Weihnachten zu einem Mangel an Mietwagen kommen, da zahlreiche Anbieter im Ausland ihre Fahrzeugflotten und somit ihr Angebot drastisch verkleinert haben. Das Internet-Portal “billiger-mietwagen.de” warnt bereits jetzt schon, dass insbesondere auf den Kanaren sowie den Balearen über die Festtage nur wenige Mietfahrzeuge verfügbar sind.Wer also im Urlaub nicht ohne Auto dastehen oder überhöhte Preise zahlen möchte, sollte rechtzeitig buchen.
Vor allem sind bei einigen Online-Portalen, wie beispielsweise “billiger-mietwagen.de”, kurzfristige Stornierungen bis 24 Stunden vor Reisebeginn völlig kostenlos. Also kann man völlig ohne Risiko ein Fahrzeug reservieren und im Notfall dann ohne Probleme stornieren.
Auch die Preise im Bereich der Autovermietung sind drastisch gestiegen, sodass im Vergleich zum Vorjahr beispielsweise auf Mallorca ein Opel Corsa 50 Prozent mehr kostet. In Barcelona sind die Preise um 27 gestiegen.
(Bild:Archiv)