Category: Rund ums Auto

  • VW modernisiert Autoausstattung mit Touchscreen!

    VW modernisiert Autoausstattung mit Touchscreen!

    VwVolkswagen schaut in die Zukunft und hat die Zeichen der Zeit erkannt, daher will VW bei der Gestaltung der Bedienelemente verstärkt auf Touchscreen Elemente setzten. Autoradio und Navigationsgeräte sollen nun über die berührungsempfindlichen Bildschirme einfacher und bequemer zu steuern sein, als vorher. Das lästige Drehen, Drücken und Suchen von Schaltern oder Knöpfen entfallen. In den neueren Modellen von VW, wie z.B. dem Tiguan oder Touran, werden die Touchscreenbildschirme bereits erfolgreich eingesetzt.Um einen noch etwas höheren Fahrkomfort zu bieten, wird sogar überlegt auch Sprachsteuerungssysteme,bei denen per Sprachbefehl verschieden Funktionen angewählt und ausgeführt werden, verstärkt einzubauen.

    Ich bin ein groÃer Freund von der Nutzung neuer Techniken und daher begrüÃe ich das Vorhaben von VW sehr, zumal sich die Technik immer weiter entwickeln wird und sich somit auch verbessert!

  • Audi A4 erhält Goldenes Lenkrad

    Audi A4 erhält Goldenes Lenkrad

    Audi_logoBild am Sonntag” hat den neuen Audi A4 als beste Mittelklasse-Limousine ausgezeichnet. Design, Ausstattung, Komfort sowie die Sportlichkeit überzeugte die Jury. Auf den Markt kommen soll der neue A4, der sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzte, im Dezember. “Das ist ein toller Erfolg für den neuen A4 und für die Marke Audi, hinter der ein motiviertes und engagiertes Team steht”, sagte der Vorstandsvorsitzende Rupert Stadler.

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    Der Ingolstädter Autobauer hat bereits 8,5 Millionen Audi A4 und Audi 80 verkauft, damit sind die beiden die meistverkauften Modelle des Unternehmens. Seit 1975 bereits wird die Auszeichnung für die besten Neuheiten des Jahres vergeben, für den A4 ist es bereits das 16. Goldene Lenkrad.

  • Diesel-Autos auf dem Vormarsch-auch in der Zukunft?

    Diesel-Autos auf dem Vormarsch-auch in der Zukunft?

    ZapfsauleDas Diesel Auto wird von vielen Autofahrern im Moment bevorzugt. Dieser Trend wird auch von der Zahl der Neuzugelassenen Diesel-Fahrzeugen bestätigt, den mit 139800 neu angemeldeten Dieselautos, haben diese jetzt sogar erstmals die Benziner verdrängt. Zwar wurden nur knapp 300 Benziner weniger angemeldet als Dieselautos, aber der Trend ist erkennbar. Zu einem völlig anderem Zukunftstrend kommt eine von den Unternehmensberatungen AT Kearney und AVL Consulting durchgeführte Studie.

    Hieraus geht hervor, dass “der Anteil der Autofahrer, für die sich ein Dieselfahrzeug in Europa kostenmäÃig lohnt, wird sich von heute knapp 50 Prozent bis 2020 auf etwa 25 Prozent reduzieren” wird. Ich bin gespannt, ob diese Prognose in der Zukunft eintrifft oder ob sich der aktuelle Trend hin zu mehr Dieselfahrzeugen fortsetzt.

  • Benzinpreis klettert auf einen neuen Höchststand

    TankstellenschildSuperbenzin ist heute teurer, als im Spätsommer 2005, nach dem Hurrikan “Katrina” seine Zerstörungskraft offenbarte. Nach Angaben aus der Branche mussten Autofahrer im bundesweiten Durchschnitt rund 1,46 ⬠je l Super an den Tankwart aushändigen. Diesel kostete knapp 1,33 ⬠pro l. Die Ursache für die hohen Preise an den Zapfsäulen seien Rekordnotierungen für die Produkte am europäischen Ãlmarkt in Rotterdam. Einige Ãlsorten, wie z.B. das für Europa wichtige Brent-Ãl, sind seit Anfang des Jahres, so der Hamburger Mineralölwirtschaftsverband, um 70% im Preis gestiegen.

    Die immer weiter steigenden Spritpreise bescheren dem Staat im Ãbrigen höhere Steuereinnahmen. Die Einnahmen des Fiskus stiegen, laut einer Prognose des ADAC, auf Grund des teurer werdenden Kraftstoffes im Jahr 2007 um rund 300 Millionen im Gegensatz zum Vorjahr.

  • Der Trabi hätte heute 50. Jähriges-Jubiläum

    Der Trabi hätte heute 50. Jähriges-Jubiläum

    TrabantlogoAn welches Auto denkt man zuerst, wenn man an die Automobilindustrie der ehemaligen DDR denkt? Genau, man erinnert sich sofort an den guten alten Trabi. Das Kult-Auto der DDR und am 7.11.1957, also genau heute vor 50 Jahren ist der erste Trabant vom FlieÃband gelaufen. Hergestellt wurde er von den VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau im Zeitraum zwischen 1957 und 1991. Der Trabi galt in der damaligen Zeit als Statussymbol und war bei den Menschen heià begehrt. Der Trabant musste vorbestellt werden und Wartezeiten von bis zu 12 Jahren waren keine Seltenheit. Umso mehr freuten sich die Menschen, als sie ihr kleines Auto erhalten haben, vorzugsweise in den Farben weià und blau.

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    Es gab verschiedene Modellversionen, zu den beliebtesten gehörten der P50 sowie die Trabanten 600 und 601. Doch das hart erarbeitete Image des Trabi, begann in den 90 er Jahren stark zu bröckeln, sodass die Produktion 1991 eingestellt wurde. Heute gilt der Trabant bei vielen Menschen als beliebtes Andenken und begehrter Oldtimer. Das Fahren eines Trabis will aber gelernt sein.

  • Alles im Blick: Navi im Rückspiegel

    Alles im Blick: Navi im Rückspiegel

    Kk200711023808Das Ziel immer auf Augenhöhe haben hat sich der MirrorPilot Navigator vorgenommen. Der praktische Navigationsspiegel ersetzt einfach den Rückspiegel und kann in vielen Werkstätten nachgerüstet werden. Der GPS-Empfänger ist bereits integriert und auf Wunsch schaltet der MirrorPilot Navigator zwischen Tag- und Nachtmodus um. Die Bedienung erfolgt entweder über eine Fernbedienung oder direkt am Spiegel.

    Eingebaute Lautsprecher in hochwertiger Qualität sorgen für die Sprachausgabe. Laut den Herstellern Paragon und Magna Donelly soll es den MirrorPilot in Kürze mit Europakarte für rund 800 Euro zu kaufen geben. Da die Sicht durch die Windschutzscheibe nicht beeinträchtigt wird und der Spiegel über eine automatische Abblendfunktion verfügt, ist es eine echte Alternative zu den bisherigen Navigationssystemen.

  • Höhenflug für deutsche PKW- Herstellung

    Höhenflug für deutsche PKW- Herstellung

    Thumbvw_tiguanTrotz schwächelnder Verkaufszahlen im Inland erlebt die PKW-Produktion deutscher Automobilhersteller einen Höhenflug. Dies ist vor allem dem florierenden Export-Geschäft zu verdanken. Der Export ist in diesem Jahr um 11 % gestiegen im Vergleich zu letztem Jahr. Es wurden seit Januar 3,61 Millionen deutsche Autos ins Ausland exportiert. Gute Rahmenbedingungen und das immer noch geltende und im Ausland geschätzte Qualitätsmerkmal ” Made in Germany” sorgen für einen Produktionshoch bei deutschen Automobilherstellern, obwohl im Inland die Verkaufszahlen besser aussehen könnten.

    Von Januar bis jetzt wurden bereits 4,6 Millionen PKW´s produziert, was einem Produktionsanstieg von 6 % bedeutet im Vergleich zum selben Zeitraum des vergangenen Jahres. Marken wie Mercedes, BMW, VW, Opel oder Porsche sind im Ausland sehr beliebt und haben vor allem Aufgrund ihrer Qualität ein gutes Image.

  • Gefahr durch falsch eingestellte Kopfstützen

    Gefahr durch falsch eingestellte Kopfstützen

    323_p510479aModerne Autos geben dem Fahrer das Gefühl absoluter Sicherheit-schlieÃlich helfen ABS und ESP Unfälle zu verhindern. Vergessen wird dabei jedoch eine alltägliche Gefahr: Schon ein kleiner Auffahrunfall kann zu schmerzhaften Beschwerden bzw. einem Schleudertrauma führen. Dafür ist zum einen die Sitzkonstruktion verantwortlich und zum anderen erhöhen die fehlerhaften Einstellungen am Sitz und der Kopfstütze durch die Passagiere das Risiko. Durch die pötzliche Ãberdehnung bei einem Auffahrunfall kommt es zum Schleudertrauma.

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    Der ADAC geht davon aus, dass bei 60 bis 80 Prozent der Unfälle mit Personenschaden solch ein Trauma diagnostiziert werden kann. Ein Problem bei der Auslegung der Sitze ist demnach die Kopfstütze: Sie ist so angebracht, dass sie einfach zu weit vom Kopf entfernt ist. Der Kopf wird also bei einem Aufprall nicht direkt abgestützt, er schnellt erst ein Stück nach hinten, bis er auf die Kopfstütze trifft. Die Sachverständigen von DEKRA raten deshalb die Kopfstützen immer so einzustellen, dass sich die Oberkante von Stütze und Hinterkopf auf einer Höhe befinden. Optimieren kann man die Schutzwirkung durch aufrechte Stellung der Sitzlehne und einen möglich geringen Abstand zwischen Kopf und Kopfstütze.

  • Neuzulassungen in Deutschland auf Talfahrt

    Neuzulassungen in Deutschland auf Talfahrt

    13051_report_w486Im Oktober 2007 ist die Zahl der Neuzulassungen in Deutschland um 4,1 Prozent unter den Vorjahreswert gerutscht. 281 845 Fahrzeuge wurden neu angemeldet, seit Januar 3.099.999 Neuwagen verkauft, was einem Minus von 5,7 Prozent gegenüner dem Vorjahr entspricht. Absatzstärkste Marke im Oktober mit 57.690 Neuzulassungen war erneut VW vor Mercedes mit 29.993 Pkw.

    Trotz des Fehlens neuer Modelle steht auch Audi mit 24.176 Neuzulassungen 8,6 Prozent im Plus. Beim Export hingegen steuern die deutschen Autobauer laut VDA das fünfte Rekordjahr in Folge an. Mit 372.000 abgesetzten Autos ins Ausland im Oktober entspricht dies einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent. “Das Inlandsgeschäft bleibt unbefriedigend”, schrieb der VDA. Die erhöhte Mehrwertsteuer würden Neuwagen im Schnitt um 700 Euro teurer machen.

  • Frühwarnsystem: Nissan´s Sicherheitsfahrzeug ASV-4

    Frühwarnsystem: Nissan´s Sicherheitsfahrzeug ASV-4

    0_3Beim “Advanced Safety Vehicleâ -Programm (ASV) des japanischen Ministeriums für Infrastruktur und Verkehr nimmt Nissan seit 1991 teil. ASV beeinhaltet eine Kommunikationstechnik, die eine Verbindung zwischen Fahrzeugen des gleichen Typs herstellt. Sobald sich zwei oder mehr Autos  mit dem Nissan-Sicherheitssystem im Strassenverkehr befinden, wird der Fahrer im Vorfeld optisch und akustisch gewarnt, auch wenn das Fahrzeug noch nicht zu sehen ist. 

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    Unfälle zwischen zwei Fahrzeugen an schlecht einsehbaren Kreuzungen oder Auffahrunfälle könnten so stark verringert werden. Mit dem sogenannten “IST” (Intelligent Transport System) gehen die Japaner noch einen Schritt weiter. Dieses System stellt eine Kommunikation zwischen Verkehrsteilnehmern her, um so Unfälle zu vermeiden. In Japan plant das Unternehmen bis 2015 die Unfälle gegenüber dem Stand von 1995 um die Hälfte zu reduzieren.
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