Category: Rund ums Auto

  • Hoher Benzinverbrauch bei Autos?- Ursachen und was man dagegen tun kann!

    Hoher Benzinverbrauch bei Autos?- Ursachen und was man dagegen tun kann!

    ImagesOft wundert man sich, dass die Tankanzeige schon wieder einen leeren Tank anzeigt. Zur erheblichen Senkung des Benzinverbrauchs kann jeder Autofahrer bzw. Besitzer etwas beitragen. Es beginnt schon bei der Fahrweise, da kurze oder hügelige Strecken den Benzinverbrauch erhöhen. Auch das seltene Wechseln der Gänge fördert den Spritverbrauch. Wer Benzin sparen möchte, sollte auf keinen Fall zu breite Reifen benutzen und ständig dafür sorgen, dass der Reifenluftdruck immer stimmt. Anbauteile, die den Luftwiderstand den Autos erhöhen, vor allem Dachgepäckträger, führen ebenfalls zu erhöhtem Benzinverbrauch.

    Desweiteren sollten technische Systeme, wie z.B. Klimaanlage oder Sitzheizung wirklich nur verwendet werden, wenn es unbedingt notwendig ist. Zu guter letzt kann man noch darauf achten, dass im Kofferraum nicht unnötiger Ballast ständig mitfährt, denn geringeres Gewicht senkt ebenfalls den Spritverbauch. Das sind einige Tipps, mit denen man aktiv zur Senkung  des Benzinverbauchs etwas beitragen kann, gerade jetzt, da die Spritpreise in die Höhe schieÃen, könnte sie bares Geld wert sein.

  • Der Ariel-Atom 300- nur PS & Beschleunigung zählen!

    2005arielatomSie lieben PS und Beschleunigung, legen keinen Wert auf Komfort oder Luxus?  Dann ist der Ariel Atom genau das richtige Auto. Wobei das Wort Flitzer treffender wäre. Hier bestimmen Technik und Aerodynamik das Design des Wagens. Alles was zusätzliches Gewicht bedeutet, wie z.B. Türen, Windschutzscheibe oder Karosserie wurde wegrationalisiert. Und wenn man dann unter 3 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt, weis man, dass das Konzept aufgegangen ist. Das Zusammenspiel von einem 300 PS starken Hondamotor und dem unglaublich niedrigem Gesamtgewicht von 500 kg sorgen für enorme Beschleunigung und einzigartige Fahrerlebnisse.

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    Und man kann es kaum glauben, der Ariel Atom 300 ist sogar für den StraÃenverkehr geeignet, aber wohl ausschlieÃlich zu Ausflugszwecken, denn Stauraum  ist keiner vorhanden. Der Ariel Atom 300 kostet in der Basisversion 56 000 ⬠und erinnert im Design eher an einen Rennwagen als an ein Auto. Ich glaube auf der Rennstrecke ist man damit besser aufgehoben.

  • Studie: Duftbäume im Auto gesundheitsschädlich

    WunderbaumJetzt mal unter uns: Kein normaler Mensch käme auf die Idee, sich einen der zahlreichen Duftbäume ins Auto zu hängen. Denn hier handelt es sich nach meiner Einschätzung  um eine olfaktorische Zumutung allerersten Ranges, die jeden automobilen Innenraum unerträglich werden lässt. Doch wie die Zeitung “Welt” berichtet, sorgen die Duftbäume nicht nur für schlechte Laune, sondern können auch Krebs verursachen: Wer in seinem Auto einen Duftbaum hängen hat und dazu noch raucht, multipliziert das Krebsrisiko um ein vielfaches. Deutsche Hals-Nasen- Ohrenärzte warnen vor gefährlichen Feinstaubpartikeln, die sich mit den Duft verbinden., so heiÃt es in dem Artikel.

    So raten die Ôrzte dazu, häufiger zu lüften und nach Möglichkeit auf den Einsatz der chemischen Gase aus Duftbäumen aber auch aus Ãllampen zu verzichten.

  • Wie sehr beeinflusst das Hören von Musik das Fahrverhalten?

    Wie sehr beeinflusst das Hören von Musik das Fahrverhalten?

    100_4810_2Die meisten Autofahrer hören Musik. Einige bewusst, andere eher nebenbei. Musikwissenschaftler Prof. Dr. Günther Rötter von der Uni Dortmund kommt allerdins zu dem Schluss, dass Musik in schwierigen Fahrsituationen das Unfallrisiko erhöht. Es gibt vollkommen unterschiedliche Hörertypen: Der Tuning-Enthusiast, der seinen Golf zur Techno-Disko ausbaut und damit alle anderen Verkehrsteilnehmer nervt und der Klassik-Liebhaber, der in seiner S-Klasse monumentalen Synphonien lauscht, haben etwas gemeinsam, nämlich das Gefahrenpotetial. Aber was wirkt wie? Damit befassen sich zur Zeit die Musikwissenschaftler der Uni Dortmund.

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    Melodien beiwpielsweise wirken anregend und steigern die Aufmerksamkeit, sofern die Fahrsituation ruhig ist, wie etwa auf einer monotonen Autobahn-Route. Gerade nachts, darf dann auch gern am Regler gedreht werden. Im stressigen Stadtverkehr hingegen, wirkt Musik ablenkend und erhöt das Unfallrisiko. Unter Musikeinfluss, das steht fest, verändern sich Körperfunktionen: Herz und Hirn arbeiten schneller. Ein leichte bis mittlere Erhöhung der Werte wirkt sich optimal auf das Fahrverhalten aus, während ein zu starker Anstieg der Pulsfrequenz eine verheerende Wirkung auf die Fahrleistung hat. Aber welches ist die optimale Musik zum Autofahren? “Das kann man nicht pauschalisieren”, sagt Rötter. “Es kommt immer darauf an, was der Einzelne favorisiert. Die Lieblingsmusik eines Fahrers kann seine Leistung steigern. Musik, die ihn nervt, würde das Gegenteil bewirken. Wir haben allerdings festgestellt, dass Fahrer, die Popmusik bevorzugen, einen schnelleren Fahrstil haben, als Liebhaber klassischer Musik. Die fahren eher defensiver.” Interessant ist, dass klassische Musik, so Rötter, aufgrund schneller Lautstärke- und Dynamikwechsel deutlich ablenkender wirke, als die meist eher gleichförmigen Popsongs. Darüber hinaus weist Rötter darauf hin, dass entgegen der landläufigen Meinung, Heavy-Metal-Musik nicht zu einem gesteigert aggressiven Verhalten führe. Das Unfallrisiko wird besonders durch eine zu hohe Lautstärke gesteigert, da Warnsignale und Sirenen überhört werden können. Weiterhin berichtet Rötter, dass sich bei dem lauten Hören von Musik, der Bremsweg deutlich verlängere, was auf eine enorm verzögerte Reationszeit zurückzuführen sei. Klingt, als wäre Classic meets Metal, wie beispielsweise das, was “Rage” zusammen mit dem Lingua Mortis Orchestra beim “Wacken Open Air” dieses Jahr zum Besten gaben, eine optimale Mischung.

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    Na denn: “Rock On And Stay Tuned…”

  • Smart Fortwo im Crashtest

    Smart Fortwo im Crashtest

    Smart_fortwoDer Smart Fortwo wurde dem Euro NCAPCrashtest, einem europaweit einheitlichem Testverfahren, unterzogen und machte dabei keine schlechte Figur. Obwohl die Knautschzone bei einem Smart nicht groà ist, wurde die Sicherheit der Insassen mit 4 Sternen bewertet. Allerdings ist das Risiko von schweren Verletzungen bei FuÃgängern, wenn es zu einem Zusammenstoà kommt, etwas Höher als bei Fahrzeugen mit einer gröÃeren Motorhaube.

    Daher wurde der FuÃgängerschutz beim Smart Fortwo auch nur mit 2 Sternen bewertet. Im Punkte Kindersicherheit konnten keine Testergebnisse erzielt werden, da der Smart nur über 2 Plätze verfügt. Letztendlich kann man sagen, wer in einem Smart sitzt ist ziemlich gut geschützt.

  • Peinliche Panne bei der Hamburger Polizei: falsches Radargerät

    Peinliche Panne bei der Hamburger Polizei: falsches Radargerät

    RadarfalleÃber einen Zeitraum von rund vier Wochen, hat die Hamburger Polizei ein Radarmessgerät eingesetzt, das nur für die Verwendung mit einem Stativ ausgemessen und zugelassen war. Die Hamburger Polizei erklärte, dass die fehlende Eichung die Messergebnisse zwar nicht beeinflusse, eben diese Eichung aber zwingend vorgeschrieben sei. Es wurden ca. 3.200 Verfahren gegen Temposünder eingestellt, weil das Gerät nicht korrekt zugelassen war.

    Tausend Autofahrer hatten ihr BuÃgeld bereits beglichen, erhalten aber nun das Geld zurück. Erst beim Ausbau der Anlage fiel der Fehler auf. Die betroffenen Autofahrer werden nun informiert. Die Polizei entschuldigte sich für den Fehler.

  • Michelin bei Sicherheit und Langlebigkeit auf dem ersten Platz

    Michelin bei Sicherheit und Langlebigkeit auf dem ersten Platz

    MichelinFrost und Sullivans verleihen dieses Jahr den “Customer Choice Award for Brand Offering” an den französischen Reifenhersteller Michelin. Im Vergleich zur europäischen Kunkurrenz erzielte der Zulieferer laut der Unternehmens- beratung Höchstwerte, in der Kategorie “beste Reifenmarke Europas” belegte Michelin ebenso den ersten Platz.

    Michelin

    Eine Befragung von 2000 Endkunden aus Deutschland, Spanien, Frankreich und GroÃbritannien mit dem Titel “Kundenansichten zum Thema Fahrdynamik” bestätigte, dass die Verbraucher mit dem französischen Reifenhersteller durchaus zufrieden sind. Michelin hat sich in Europa im Lauf der Jahrzehnte einen groÃen Namen erarbeitet,â so Krishnasami Rajagopalan, Branchenanalyst bei Frost und Sullivan. Neben dem Hauptgeschäft mit Reifen betreibt Michelin auch noch den Reiseunterstützungsservice ViaMichelin. Durch seine Rennsport- erfahrungen in sehr vielen Klassen ist das Unternehmen in puncto Reifentechnologien seinen Konkurrenten immer auch ein Schritt voraus. Das Reifenmännchen Bibendum steht schon längst als Synonym für die Marke und ist als Werbefigur bekannt. 

  • Phillips X-treme Power lässt die Nacht zum Tag werden

    Phillips X-treme Power lässt die Nacht zum Tag werden

    Oly_express_dodge_night_reims Eine bis zu 80 Prozent höhere Lichtausbeute erreichen die X-treme Power nicht Xenon Schein- Werferlampen als herkömmliche Standardlampen. Somit gehört sie zu dem hellsten nachrüstbaren Autolicht mit StVZO-Zulassung. Das Licht ist sehr hell und intensiv, somit können Fahrer besser sehen und natürlich gesehen werden. Möglich macht die Lichtleistung eine besondere Wendel und ein erhöhter Gasdruck in der Lampe.

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    Um den hohen Anforderungen Stand zu halten, hat Philips die Lampen nicht mit herkömmlichem Glas versehen, sondern ein spezielles Quarzglas verwendet. Eine speziell vergütete Glasoberfläche soll Lichtverluste an der Grenzschicht zwischen Glas und Umgebung verhindern. “Herausragende Leistung in Verbindung mit einem ansprechenden Design standen für uns bei der Entwicklung von X-treme Power ganz besonders im Vordergrundâ, erklärt Matthias Hagedorn, Lichtexperte bei Philips. Ansprechen soll das Licht vor allem Fahrer, die sich von der breiten Masse abheben wollen, um ein Scheinwerferlicht in Rennsportoptik zu erhalten. Die Lampen passen in so gut wie alle gängigen Scheinwerfertypen, sowie Freiflächenscheinwerfer und sind ab ca. 35 Euro im fachhandel erhältlich. Für deutlich mehr Lichtausbeute und vor allem Sicherheit, ist dies eine gute Investition.

  • Wieviel teurer ist das Autofahren wirklich geworden?

    Wieviel teurer ist das Autofahren wirklich geworden?

    TankstelleIn den vergangenen zwölf Monaten ist Autofahren in Deutschland um 4,6 Prozent teurer geworden. Dies ist dem aktuellen Autokosten-Index zu entnehmen, der quartalsweise vom Statistischen Bundesamt und dem ADAC veröffentlicht wird. Im Vergleich dazu stiegen die Lebenshaltungskosten mit 2,4 Prozent im selben Zeitraum etwas gemächlicher.

    Der Preisanstieg bei Kraftstoffen um ca. 9 Prozent ist hauptverantwortlich für den hohen Anstieg der Kosten fürs Autofahren. Aber auch höhere Anschaffungs- und Ersatzteilpreise oder Versicherungskosten schlagen hier zu Buche. Aber auch wer das Autofahren erst lernen muss und seinen Führerschein macht, muss 3,5 Prozent mehr zahlen als noch vor einem Jahr.

  • AAPEX Show 2007- heute fällt der Startschuss!

    AAPEX Show 2007- heute fällt der Startschuss!

    Aapex4cstackposAm 30. Oktober wird die AAPEX Show 2007 in Las Vegas eröffnet, die gröÃte Messe ihrer Art weltweit. Anders als z..B. bei der parallel gestarteten SEMA Show steht bei der AAPEX nicht so sehr das Auto selbst im Mittelpunkt, sondern viel mehr geht es um die  Do-it-yourself Produkte. Hierzu zählen z.B. Farben, Lacke, Werkezuge, Motorenteile, Klimaanlagen und viele andere Sachen, die für ein Auto und deren Herstellung von Bedeutung sind. Ãber 2000 Austeller zeigen ihre neuen und verbesserten Produkte. Die Veranstalter Automotive Aftermarket Industry Week und Motor & Equipment Manufacturerâs Association rechnen, wie bereits im letzten Jahr, mit über 100.000 Besuchern. Die AAPEX hat bis zum 1.November geöffnet.