
Durch die staatliche Prämie von bis zu 3.200 Euro für einen Neuwagen, konnten rund 625.000 Fahrzeuge im Wert von etwa 1,8 Milliarden Euro verkauft werden. Neben dem Versuch, die Kauflust der Bürger zu fördern, sollte das Programm auch zum Umweltschutz beitragen. Am heutigen, zugleich letzten Tag des Abwrackprogramms steht noch etwa 223 Millionen Euro zur Verfügung die noch eingelöst werden können.
Laut der âDetroit Newsâ gibt es aber kaum mehr die Möglichkeit die Prämie beim Neuwagenkauf einzulösen, denn die meisten Autohändler haben den Verkauf bereits eingestellt. Ursache hierfür ist die Angst, aufgrund der langen Wartezeit, keine Fördergelder mehr zu erhalten.
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GM wird allerdings trotz der Anfangsschwierigkeiten diesen neuen Weg fortsetzen und weiterhin Autos bei Ebay anbieten.
Sollte das bislang auf Kalifornien beschränkte Projekt doch noch erfolgreich verlaufen, sollen die Ebay-Auktionen sogar auf die gesamte USA ausgeweitet werden. Bisher sieht es allerdings in Sachen Verkaufszahlensteigerung ehe ernüchternd aus.
(Bild:dasautoblog.com)
Ist an der Beleuchtung des Fahrzeuges nichts zu bemängeln, gibt es sogar eine kleine Plakette für die Windschutzscheibe. Alle Aktionsteilnehmer können zudem einen 27.600 Euro teuren Subaru Forester gewinnen.
Mit diesem zusätzlichen Anreiz sollen möglichst viele Autofahrer zum mitmachen bewegt werden.
(Bild:Archiv)
Im vergangenen Jahr wurde bei den Abgasuntersuchungen hierzulande bei 8,8 Prozent der Fahrzeuge ein zu hoher Schadstoffausstoà festgestellt. Die Prüfer des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) bemängelten insgesamt 973.000 Pkw, Nutzfahrzeuge sowie Motorräder.
Von diesem Anteil konnten rund 800.000 Fahrzeuge in den Werkstätten wieder in Schuss gebracht werden, rund 190.000 Autos dagegen wurden wegen einem zu hohem Schadstoffausstoà aus dem Verkehr gezogen.
Quelle: autogazette
Bild: autotipps
Die europäischen Automobilclubs haben in 16 Ländern insgesamt 101 Rastplätze unter die Lupe genommen, was dabei herauskam ist erschreckend! Die elf Rastplätze welche mit der Note “sehr gut” bewertet wurden liegen im Ausland, von den 20 deutschen Rastplätzen erhielten acht die zweitbeste Note “gut”. Der deutsche Sieger ist der Rastplatz Sperbes (Ost) an der Autobahn A9 Nürnberg – Berlin.
Hier wurde nur die nicht vorhandene Videoüberwachung sowie eine fehlende Nortrufmöglichkeit von den Testern bemängelt. Der Verlierer des Tests in Deutschland ist der Rastplatz “Theilheim” (Nord an der A3 zwischen Nürnberg und Frankfurt, der trotz seiner tollen Lage die Note “sehr mangelhaft” erhielt. Unter anderem ist der sehr hohe Lärmpegel sehr störend, die Leuchten sind defekt, Toiletten sind garnicht erst vorhanden und auch Behindertenparkplätze sucht man vergebens.
Fazit des Tests bei den hiesigen Rastplätzen: schmutzige Toiletten, nicht behindertegerechte Toilettenanlagen und schlechte Beleuchtung!
Den letzten Rang belegte allerdings ein Platz aus Italien namens Castagnolasca, der an der A 12 zwischen Livorno und Genua liegt. Auch hier gibts keine Toiletten, keine Lampen, keine Tische, die Autofahrer finden nur ausreichend Müll der weit verstreut auf dem Platz umhgerliegt.
Regional gibt es laut einer Untersuchung des Auto Club Europa in Deutschland Unterschiede beim Kauf von besonders schadstoffarmen Neuwagen. In Hamburg beispielsweise erfüllten im ersten Halbjahr 2009 bereits 28,5 Prozent der neu zugelassen Autos mindestens die Anforderungen der Abgasnorm Euro 5. In Baden-Württemberg lag der Anteil dagegen bei nur 22,4 Prozent, im Saarland betrug der Anteil nur 16,3 Prozent.
Im Freistaat Bayern lag der Anteil bei 25,5 und in Niedersachsen bei 28,1 Prozent. Von den 2.059.357 im ersten Halbjahr neu zugelassen Autos erfüllten insgesamt nach Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes in Flensburg 461.425 Fahrzeuge die Anforderungen der Schadstoffklassen 5 und 6 – was einem Anteil von 22,41 Prozent entspricht.
Quelle: wz-newsline
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Damit die Verhandlungen endlich zu einem Ende kommen und Gewissheit über die Opel-Rettung herrscht, hat die deutsche Bundesregierung beschlossen, das gesamt Kreditvolumen zu stemmen .Jochen Homann, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium hat bereits offiziell bestätigt, dass GM über diese Entscheidung bereits informiert wurde und somit der Weg für eine Einigung mit Magna geebnet ist. Die deutsche Bundesregierung verzichtet demnach auf eine Beteiligung von anderen Ländern am Kreditvolumen und lässt Gelder in Höhe von 4,5 Milliarden Euro flieÃen.
Das dringend benötigte Geld von den Landesbanken der jeweiligen Opel-Standorte sowie der KFW-Bank bereitgestellt.
Andere europäische Länder sollen zu einem späteren Zeitpunkt in den Kredit eingebunden werden, sodass nun schnellstmöglich eine Entscheidung über die Zukunft Opels getroffen werden kann. GM wird bereits am Freitag über die neue Situation beraten.
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Der Porsche 911 GT3 RS ist in allen Belangen ein Spitzensportler, sowohl in Sachen Leistung als auch in der Kaufpreisgestaltung fährt das Auto aus Zuffenhausen ganz oben mit. Mehr als das sportliche Heck und den qualmenden Auspuff werden die anderen Verkehrsteilnehmer angesichts der 450 PS wohl eh nicht von dem 911 GT3 RS sehen. Ãber die genauen Leistungsdaten haben wir bereits hier berichtet.
Das folgende Video zeigt den temperamentvollen Sportler mit Höchstgeschwindigkeit auf der Rennstrecke und lässt keine Zweifel über die extreme Leistungsfähigkeit offen. AuÃerdem zeigen zahlreiche Nahaufnahmen den Porsche GT3 RS von seiner schönsten Seite.
(Bild:leblogauto.com)
Alleine im letzten Jahr hat es nach Zählungen des ADAC insgesamt 130.000 Staumeldungen auf den deutschen Autobahnen gegeben, wovon zwei Drittel davon aufgrund hohen Verkehrsaufkommens zustande kamen. Für den ADAC ist dies eine klare Fehlentwicklung vom Bund. “Die Bundesregierung hat es verschlafen, die Kapazitäten der FernstraÃen dem steigenden Bedarf anzupassen”, sagte der ADAC-Präsident Peter Meyer.
Laut dem Münchner Automobilclub sind die für die FernstraÃeninfrastruktur bereit gestellten finanziellen Mittel über Jahre hinweg deutlich zu niedrig angesetzt worden, daneben wurden die steigenden Einnahmen aus der Lkw-Maut anscheinend nie für den StraÃenbau verwendet.
Der ADAC fordert jährliche Investitionen von rund sieben Milliarden Euro, um die BundesfernstraÃen hierzulande bedarfsgerecht ausbauen und erhalten zu können. AuÃerdem müssten bis 2015 rund 1000 Kilometer Autobahn zusätzlich ausgebaut werden, um auch in Zukunft den Verkehr bewältigen zu können.
Quelle: auto-presse
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