Category: Rund ums Auto

  • Genf 2010: Hostessen

    Genf 2010: Hostessen

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    Wie auf jeder Automesse sind die Hostessen in ihren schicken Outfits und ihrem ständigen Lächeln einfach nicht wegzudenken. Rund zehn Stunden am Tag in hohen Schuhen und billige Anmachsprüche des männlichen Standpersonals und der Besucher sind bei den netten Damen garantiert. Hier eine Auswahl an einige der netten Damen, die derzeit auf dem Autosalon in Genf ihre FüÃe platt stehen.

    Quelle: leblogauto

  • Absatz auf dem US-Markt klettert wieder

    Absatz auf dem US-Markt klettert wieder

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    Auf dem US-Markt hat sich auch im Februar eine deutliche Erholung gezeigt, mit 778.200 Einheiten wurden rund 13 Prozent mehr Autos verkauft als im Januar dieses Jahres. Dies ist nun schon das fünfte Absatzplus in Folge, seit Anfang des Jahres kletterten die Verkäufe um 10 Prozent. Laut dem Verband der Automobilindustrie konnten die deutschen Autobauer ihre Position auf dem amerikanischen Markt weiter ausbauen.

    Die Verkäufe der hiesigen Konzernmarken kletterten mit insgesamt 59.700 Light Vehicles im vergangenen Februar um über 16 Prozent. Der Marktanteil der Deutschen stieg in den ersten beiden Monaten dieses Jahres auf 7,9 Prozent, was ein Zuwachs von 0,7 Prozentpunkten bedeutet. Besonders im Januar und Februar ist es besonders gut gelaufen, insgesamt konnten die deutschen Hersteller ihre Auto-Verkäufe um 21 Prozent steigern. Die drei gröÃten US-Hersteller GM, Chrysler und Ford legten um 16 Prozent zu, während die asiatischen Autokonzerne auf einen Zuwachs von 3 Prozent kamen.
    Quelle: premiumpresse    Foto: opendoorinternational

  • Pkw-Markt hierzulande auf Talfahrt!

    Pkw-Markt hierzulande auf Talfahrt!

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    Im vergangenen Februar ist die Zahl der neu zugelassenen PKW´s hierzulande mit 194.846 Einheiten um 29,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zurückgegangen. Neben dem Auslaufen der Abwrackprämie könnte auch das schlechte Wetter ein Grund für den massiven Rückgang gewesen sein. Gegenüber dem Vorjahr beträgt das Minus nach den ersten zwei Monaten schon 19,5 Prozent.

    Bei den 20 führenden Autobauern gab es nur zwei mit guten Zahlen! BMW setzte zusammen mit MINI 15.630 Einheiten ab, was einem Plus gegenüber dem Vorjahresmonat von 6,9 Prozent bedeutet. Auch der japanische Hersteller Nissan konnte im Februar mit 4.771 abgesetzten Modellen ein Plus von 45,5 Prozent verbuchen. Volkswagen hingegen musste mit 46.238 verkauften Autos ein Minus von 16 Prozent verkraften, auch Mercedes kam mit 16.123 Neuzulassungen im Februar auf ein Minus von 11,9 Prozent.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Sekundenschlaf als tödliche Gefahr!

    Sekundenschlaf als tödliche Gefahr!

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    Bei langen Autofahrten ist der gefährliche Sekundenschlaf mitunter eines der gröÃten Risiken. Laut dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat wird im Schnitt jeder vierte Unfall mit einer Todesfolge durch das kurze Einnicken verursacht. Von den meisten Fahrern wird die Unfallursache allerdings klar unterschätzt.

    Wenn beispielsweise ein Autofahrer bei Tempo 130 seine Augen nur für fünf Sekunden geschlossen hält, legt er in der Zeit 180 Meter zurück. Beim plötzlichen Aufwachen kommt es dann nicht selten zu einer falschen Reaktionen durch zu schnelles Lenken oder extremes Bremsen. Besonders extrem lange und gerade Strecken erweisen sich hier als besonders gefährlich. Natürlich sind dabei nicht nur die Nacht- und frühen Morgenstunden risikoreich, sondern auch die Mittagszeit, wenn man vorher gegessen hat.

    Ankündigen tut sich der Sekundenschlaf vor allem durch zunehmende Müdigkeit. Wer sich dann desöfteren  die Augen reibt oder merkt, dass sich der Lidschlag erhöht, sollte wenn möglich anhalten und eine Pause einlegen.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Autofarbe: Frauen und Männer haben unterschiedliche Präferenzen

    Autofarbe: Frauen und Männer haben unterschiedliche Präferenzen

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    Der Kauf eines Autos hängt neben Aspekten wie Preis, Ausstattung, Leistung und Verbrauch auch von der Farbe des Wagens ab. Allerdings haben hier Männer und Frauen unterschiedliche Vorstellungen von der optimalen Autofarbe. Zwar sind auf deutschen StraÃen überwiegend Fahrzeuge mit dunklen Farben wie beispielsweise Schwarz, Grau oder Silber zu finden, aber trotzdem mögen es vor allem Frauen wesentlich bunter und greller. Sie bevorzugen eher die Farben WeiÃ, Gelb, Grün und Rot. Nach den Zulassungszahlen des KBA waren im letzten Jahr 9,8 Prozent aller neuen Fahrzeuge WeiÃ.

    Auch der Anteil an roten Autos ist wieder gestiegen und betrug 2009 beachtliche 9,2 Prozent. Auch die in der Vergangenheit kaum noch vorhandenen Farben Gelb, Grün und Braun sind wieder stärker auf den deutschen StraÃen vertreten.
    Der Anteil von gelben Autos lag bei 2,2 Prozent wohingegen der Anteil von grünen Autos lediglich bei 1,6 Prozent betrug. Im gewerblichen Bereich fällt die Statistik nicht mehr so bunt aus, da rund 82 Prozent aller Dienstwagen in den Farben Grau, Schwarz oder Blau gehalten sind. Und auch bei den Sportwagen ist bunt eher out, sodass hier die Farbe Schwarz eindeutig dominiert.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Zahl der Verkehrstoten weiter rückläufig

    Zahl der Verkehrstoten weiter rückläufig

    raser_unfall.jpgNach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes kamen im Jahr 2009 auf deutschen StraÃen 4.160 Menschen ums Leben. Das waren 317 Getötete bzw. 7,1 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Damit hat sich auch im Jahr 2009 die positive Entwicklung der letzten Jahre fortgesetzt: die Zahl der Getöteten erreichte den niedrigsten Stand seit 1950.  

    Gleichwohl verloren immer noch durchschnittlich 11 Menschen pro Tag im StraÃenverkehr ihr Leben. Die Zahl der Personen, die bei Unfällen schwer oder leicht verletzt wurden, hat sich gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent auf rund 397.900 Personen verringert. Die Gesamtzahl der polizeilich aufgenommenen Unfälle ist trotz sinkender Verunglücktenzahl im vergangenen Jahr leicht gestiegen, und zwar um 0,5 Prozent auf 2,30 Millionen. Während die Unfälle mit Personenschaden um 3,0 Prozent auf 310.900 gesunken sind, wurden mit 1,99 Millionen mehr Unfälle mit ausschlieÃlich Sachschaden + 1,1 % verzeichnet.

    Bild: Archiv, Quelle: ampnet

  • Gemballa muss Insolvenzantrag stellen

    Gemballa muss Insolvenzantrag stellen

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    In der Vergangenheit hat der Tuningspezialist Gemballa immer durch auÃergewöhnliche und einzigartige Projekte auf sich aufmerksam gemacht. Doch nun scheint die Zeit der groÃen Projekte vorbei, denn der Edeltuner muss Insolvenz anmelden. Seit 29 Jahren begeistert Gemballa vor allem mit getunten Porschemodellen, die mit neuem Logo versehen und unter dem eigenen Namen verkauft werden, die Sportwagenfans.

    Firmeninhaber Uwe Gemballa gilt seit Eröffnung des Insolvenzverfahrens als verschwunden und wurde zuletzt auf einer Afrikareise gesehen. Was mit den rund 50 Mitarbeitern im Tuningwerk in Leonberg geschieht ist noch unklar.
    (Bild:Gemballa)

  • Cadillac bald wieder auf dem europäischen Markt erhältlich

    Cadillac bald wieder auf dem europäischen Markt erhältlich

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    Der Autobauer General Motors treibt seine Pläne der Wiedereinführung der Marke Cadillac auf dem europäischen Automobilmarkt weiter voran. Dazu soll eine neue Tochtergesellschaft “Cadillac Europe” gegründet werden, die sich auf den Vertrieb in Europa spezialisiert. Damit wird die Traditionsmarke “Cadillac” auch wieder in Deutschland erhältlich sein, denn nach der Insolvenz des Importeuers Kroyman waren neue Autos von Cadillac nur schwer erhältlich.

    Welche Modelle auf dem europäischen Markt angeboten werden sollen, steht noch nicht ganz fest. Allerdings gibt GM auf dem 80. Genfer Autosalon am 4.März mit der Europapremiere des CTS Coupes einen ersten Einblick auf die künftigen Automodelle.
    Das Coupe soll bereits ab Herbst 2010 zu den Kunden rollen, wohingegen das SUV SRX erst ab 2011 zu haben sein wird. In Genf präsentiert Cadillac auch die 564 PS starke Topversion des CTS-V.
    (Bilder:Archiv)

  • Auch Russland will die Abwrackprämie einführen!

    Auch Russland will die Abwrackprämie einführen!

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    Nachdem im letzten Jahr der russische Autoabsatz um rund 50 Prozent nach unten gesackt ist, soll nun eine Abwrackprämie nach deutschem Vorbild den Absatz wider beflügeln. Die russische Wirtschaftsministerin Elvira Nabiullina hat mit ihrem deutschen Kollegen Rainer Brüderle diesbezüglich bereits Ende letzter Woche gesprochen. Die deutsche Abwrackprämie wurde laut Nabiullina genau unter die Lupe genommen und soll nun in ähnlicher Form in Russland umgesetzt werden.

    Daneben diskutierten die beiden Minister unter anderem auch über die russischen Schutzzölle, mit denen importierte ausländische Fahrzeuge belegt werden. Brüderle betonte, dass vor allem offene Märkte nach der Absatzkrise extrem wichtig für eine Wiederbelebung des Welthandels seien.

    Zwar will die russische Wirtschaftsministerin Nabiullina die Bedenken des Auslandes ernst nehmen, machte jedoch verständlich, dass die Zölle auch als KrisenmaÃnahme dienen, um die russische Autoindustrie besonders vor Billig-Importen zu schützen.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Lotus Evora von Naomi Campell für Haiti versteigert

    Lotus Evora von Naomi Campell für Haiti versteigert

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    Um den Opfern der Naturkatastrophe zu Helfen hat Topmodel Naomi Campell insgesamt 8 Sonderversionen des Lotus Evora gestiftet, die zugunsten der Opfer in Haiti versteigert werden. In Zusammenarbeit mit Lotus hat Naomi Campell das Design und die Innengestaltung von 8 Lotus Evora Modellen entworfen, die dann vom Autohersteller realisiert wurden. Nun werden die exklusiven Modelle versteigert, wobei das gesamte Geld den Erdbebenopfern in Haiti gestiftet werden soll.

    Optisch ist die Sonderversion des Lotus Evora an einem “Naomi for Haiti”-Logo an den Seiten zu erkennen sowie dem auffälligen Emblem “Fashion for Relief” auf dem Fahrzeugdach. AuÃerdem ist das Fahrzeuginnere durch starke Kontraste und edle Accessoires charakterisiert.
    Die Versteigerung der Lotus Evora läuft noch bis zum 28.Februar auf einer extra eingerichteten Homepage.
    (Bilder.leblogauto.com)