Category: Rund ums Auto

  • Mit neuer Vignette günstiger durch Ãsterreich

    Vignette Wer häufig durch Ãsterreich fährt kann sich ab August dieses Jahres den Kauf einer Jahresvignette für die Autobahn sparen! Mit zwei Zwei-Monats-Vignetten sind Fahrende nämlich günstiger unterwegs, da die beiden “Pickerl” für jeweils acht Wochen gemeinsam nur 44,40 Euro kosten, für eine Jahresvignette muss man dagegen 73,80 Euro hinlegen.

    Laut dem ADAC ist ab Dezember bereits die 2010er Jahresvignette gültig, die dann 76,20 Euro kosten wird und bis Ende Januar 2011 gültig ist. Für einfache Urlaubsfahrten in den nächsten Monaten ist dagegen die Zehn-Tages-Vignette besser geeignet, welche nur 7,70 Euro kostet.

    Quelle: focus                        Foto: archiv

  • Mittel für Abwrackprämie zu 80 Prozent ausgeschöpft

    Abwrackprämie Bei der Frage nach dem Sinn und Wirksamkeit der Abwrackprämie gibt es immer noch ganz schön viele verschiedene Antworten. Neben denen, die die Abwrackprämie nutzen, sich einen neuen Wagen anschaffen und die Prämie super finden, gibt es wie überall auch diejenigen die es für die reine Verschwendung von Steuergeldern halten. Nichts desto trotz sind bislang 1,67 von 2 Millionen möglichen Anträgen beim Amt eingegangen.

    Wer gerade noch am überlegen ist, sich ein neues Fahrzeug anzuschaffen sollte schnell zuschlagen. Branchenexperten sind nämlich der Meinung, dass der Fördertopf schon vor der Bundestagswahl Ende September aufgebraucht sein wird.

    Bild: Archiv, Quelle: spiegel.de

  • Österreich erhöht Preis für Vignette

    Maut Nach Angaben des ADAC wird Ãsterreich im neuen Jahr die Preise der Maut-Vignetten. Die Jahresvignette soll dann für einen PKW statt 73,80 Euro ganze 76,20 Euro kosten. Der Preis der Zwei-Monats-Vignette zur Benutzung von Autobahnen und SchnellstraÃen steigt von 22,20 Euro auf 22,90 Euro. Für die 10-Tages-Erlaubnis sind bereits vom 1. Dezember 2009 an 7,90 statt bisher 7,70 Euro zu zahlen.

    Wie die ASFiNAG die Preissteigerung begründet ist im Moment noch nicht bekannt.

    Bild: Archiv, Quelle: ntv

  • Neuwagenabsatz klettert nach oben

    Polo-GTI Der europäische Neufahrzeugmarkt hat sich in den ersten sechs Monaten des Jahres weiter erholt, obwohl die Zahlen immer noch hinter denen des Vorjahres blieben. Nach Angaben der Marktbeobachter von JATO Dynamics in Limburg lieà sich für das erste Halbjahr ein Rückgang um 10,3% verzeichnen. Im Vergleich zum Minus von 26,5% im Januar stiegen die Zulassungen jedoch wieder um 15,2% an. Das lässt auf einen langsamen, aber stetigen Anstieg der Verkaufszahlen schlieÃen.

    âDie Jahresmitte ist der perfekte Zeitpunkt für ein Resümee des Marktes und die Suche nach etablierten Trends, statt kurzfristige Höhepunkte und Lücken im Markt festzuhaltenâ, sagt David Di Girolamo, Leiter von JATO Consult. âDurch die Abwrackprämie, die die Verkaufszahlen konstant steigen lässt, sind stetige und progressive Verbesserungen auf dem Neufahrzeugmarkt erkennbar. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist es zwar noch nicht möglich, endgültige Schlüsse zu ziehen, aber durch dauerhafte VerkaufsförderungsmaÃnahmen und damit wahrscheinlich zufriedenere Kunden, könnte der europäische Neufahrzeugmarkt bis Ende des Jahres wieder das Niveau von 2008 erreichen.â

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • Autohändler sind größtenteils zufrieden

    Autohaus Die von âBBE Retail Expertsâ durchgeführte Studie stützt die Wirksamkeit der Abwrackprämie. Die befragten Händler sind mit dem Neuwagenhandel zurzeit zufrieden, was sich der Bewertung ihrer wirtschaftlichen Situation zeigt. 47 Prozent bewerten ihre eigene Firmenkonjunktur mit âgutâ, 43 Prozent mit âbefriedigendâ und nur zehn Prozent mit âschlechtâ.

    Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) vermutet, dass die Umweltprämie die Stimmung der Händler zwar verbessert habe, die Rentabilität der Unternehmen aber nicht. âDie Rendite liegt unverändert an der Null-Linieâ, berichtet der ZDK. Ertragssäule der Vertragsunternehmen bleibt nach wie vor der Service. Im Vergleich zum Vorjahr erwirtschafteten rund 30 Prozent höhere und rund die Hälfte gleichbleibende Umsätze im Werkstattgeschäft. Zwei Drittel der Inhaber von autorisierten Servicebetrieben rechnen damit, dass ihre Erlöse auch im nächsten Monat konstant bleiben. Weniger optimistisch sind dagegen die Besitzer von Freien Werkstätten. Nur 17 Prozent erwarten im Juli steigende, 56 Prozent gleichbleibende Service-Umsätze.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • Elektroautos – Lebensgefahr, da zu leise?

    Elektroauto Noch sind Elektroautos auf den Strassen weltweit eher eine Rarität und trotzdem werden sie teils heftig kritisiert, da sie vielen schlichtweg zu leise sind. Da der typische Sound eines Verbrenners fehlt sind sie beispielsweise für Rehe und Hasen schwerer wahrnehmbar, wie Tierschutzorganisationen anmerken. Auch für Blinde sind die Stromer bei niedrigen Geschwindigkeiten unhörbar, wie der japanische Blindenverband kritisiert.

    Deshalb denken diverse Hersteller schon jetzt über ein spezielles Sounddesign nach -noch bevor sie ein Elektroauto auf den Markt bringen. Tuner sind da schon ein Schritt weiter, sie bieten Systeme an, die durch AuÃenlautsprecher die Gegend mit künstlichen Motorengeräuschen beschallen.

    “Leise Autos künstlich wieder laut zu machen, wäre debil”, sagte Alexander Mankowsky von der Forschungsgruppe Gesellschaft und Technik bei Daimler. Vielleicht hat er mit dieser Aussage recht, da schon vor rund 100 Jahren ein Fahnenschwenker vor dem Auto laufen musste, um die Passanten vor der nahenden “Gefahr” zu warnen.

    Auch die von vielen Menschen dringend geforderte Lärmreduzierung würde mit den Kunstgeräuschen im StraÃenverkehr das Gegenteil bewirken. Man kann nur hoffen dass die Entwickler mit etwas Verstand eine vernünftige Lösung finden, um blinde Passanten vor den lautlosen Fahrzeugen zu schützen, Rehe und Hasen allerdings rennen auch vor die lautesten Autos!

    Quelle: focus                                                                Bild: archiv

  • Im Ausland drohen Rasern hohe Strafen

    Tempolimit Wer denkt er könne mit seinem fahrbaren Untersatz im Ausland genauso wie hierzulande das Gaspedal massieren und nicht auf Tempobeschränkungen achten,muss mit teils saftigen Strafen rechnen. Schon bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 50 km/h, wird bei den Ordnungshütern in Ãsterreich mit bis zu 2.180 Euro zur Kasse gebeten, in GroÃbritannien sind es sogar bis zu 5.600 Euro. Auch bei “nur” 20 km/h über der erlaubten Geschwindigkeit muss man in Norwegen schon 360 Euro hinblättern.

    Deshalb ist es dringend ratsam sich vor der Reise über das Tempolimit im jeweiligen Land zu informieren. In den meisten europäischen Ländern gilt innerorts Tempo 50, wobei GroÃbritannien mit 48 km/h und Serbien mit 60 km/h hier eine Ausnahme machen.

    AuÃerorts wird es dagegen weit unübersichtlicher, die Beschränkungen variieren laut dem ADAC zwischen 80 und 100 km/h. Auf Autobahnen ist in vielen Ländern Tempo 120 erlaubt, in Staaten wie Dänemark, Bulgarien, Tschechien und Ungarn darf man sogar 130 km/h schnell fahren, ausser in Norwegen, wo die Höchstgeschwindigkeit bei 90 km/h liegt.

    Quelle: focus                                    Bild: ratschlag24

  • Erst 2013 soll sich die Autoproduktion erholen

    Volkswagen_produktion_ Von der weltweiten Krise in der Branche soll sich die Automobilproduktion in Deutschland laut dem Beratungsdienst Price Waterhouse Coopers erst im Jahr 2013 erholen. Für dieses Jahr rechnet das Institut noch mit einem Rückgang gegenüber 2008 um 750.000 Autos auf knapp 4,7 Millionen gebaute Einheiten. Auch im nächsten Jahr soll die Produktion weiter auf 4,53 Millionen Fahrzeuge sinken.

    Die Experten rechnen erst für 2013 langsam wieder mit annähernd 5,5 Millionen hierzulande gebauten Fahrzeugen. Noch schlimmer erwischt es dabei die Produktionsrückgänge in den USA, Japan und Russland, im Gegensatz zu der Produktion in China und Indien, wo ein starkes Plus erwartet wird. 

    In den Schwellenländern ist vor allem der wachsende Wohlstand der Grund für die zunehmende Mobilisierung der Gesellschaft. Bis 2013 wird daher trotz der momentanen Krise bei den grossen Produzenten die Zahl der im Verkehr befindlichen Fahrzeugen von derzeit rund 672 Millionen Einheiten auf über 1,1 Milliarden Einheiten ansteigen.

    Quelle: focus                            Bild: archiv

  • Zivis müssen Fahrsicherheitstraining absolvieren

    Fahrsicherheitstraining Wer sich künftig für den Zivildienst entscheidet muss ab Oktober 2009 bevor dessen Antritt ein Fahrsicherheitstraining absolvieren, da man bei dem Dienst desöfteren mehrere Personen umherchauffiert und somit auch für deren Sicherheit verantwortlich ist. Laut dem Bundesamtes für den Zivildienst gilt diese Regelung für alle, die während ihres Zivildienstes regelmäÃig hinter dem Steuer sitzen.

    Mindestens fünf Stunden muss man bei der Fortbildung teilnehmen und diese auch erfolgreich bestehen. Wer im Krankentransport oder in der Notfallrettung eingesetzt wird muss sich wegen der riskanten Fahrweise einem umfangreichen Training unterziehen, welches unter anderem kontrollierte Kurvenfahrten, sicheres Ausweichen sowie Sondersignalfahrten beinhaltet.

    Solche Trainings werden beispielsweise von professionellen Anbietern wie dem ADAC und dem TÃV angeboten. Der Grund für die neue Regelung ist, dass dei Zivis im GroÃteil Fahranfänger sind und somit im StraÃenverkehr ein erhöhtes Sicherheitsrisiko darstellen.

    Quelle: focus                                Bild: jollydays

  • Umfrage: Flirten im Stau?

    stau Laut einer Umfrage des Kfz-Portals auto.de flirten die Deutschen gerne während des Autofahrens, ganz besonders sogar während eines Staus oder an der Ampel. Etwa 68 Prozent geben zu, schon mal während des Fahrens geflirtet zu haben. Dabei geben 18 Prozent an, nicht nur ab und zu, sondern bei jeder Fahrt nach hübschen, attraktiven Verkehrsteilnehmern zu schauen. Die Aufmerksamkeit wollen die Befragten durch lächeln, hupen und winken erlangen, manche versuchen auch durch ihr getuntes Auto aufzufallen.

    Stolze 21 Prozent hingegen richten ihre Augen lieben auf den StraÃenverkehr. Thomas Kuwatsch von auto.de, räumt ein, âDas Hauptaugenmerk muss natürlich den Geschehnissen auf der StraÃe gelten. Aber an der Ampel oder im Stau ist gegen einen kleinen Flirt nichts einzuwenden.â Durch die Umfrage animiert, möchten 9 Prozent der Umfrageteilnehmer demnächst den Auto-Flirt ausprobieren.

    Bild: muenchener-rundschau.de , Quelle: http://www.auto.de/