Category: Rund ums Auto

  • Audi: Neues Kindersitzprogramm

    Audi: Neues Kindersitzprogramm

    Audi-KS1 Audi, Vorsprung durch Technik. Nun wird Audi auch im Bereich Kindersitze diesem Slogan gerecht und bietet ein neues Kindersitzprogramm. Die Kindersitze werden in allen drei Gewichtsklassen angegoten und passen auf folgende Modelle: Audi-A3, A4, A5, Q5 und Q7. Das Isofix-System hilft beim schnellen Einbau und ist serienmäÃig auf der Rücksitzbank erhältlich bzw. ohne Aufpreis bestellbar und optional auch für Beifahrersitz in Verbindung mit Airbagabschaltung erhältlich.

    Audi-KS2 Auch für den Audi TT ist dieses Systhem erhältlich bzw für den Beifahrersitz im Lieferumpfang enthalten und für den Rücksitz bestellbar. Die beiden Modelle A6 und A8 verfügen serienmäÃig über eine Isofix-Vorbereitung.
    Audi-KS3 Auch das Designe kann sich sehen lassen. Exclusiv  auf de Audi Modelle abgestimmt gibt es die Sitze in silber/schwarz und signalorange/schwarz erhältlich.

    Quelle: motorzeitung.de, Bild: audi.de

  • Kindersitz im Test

    Kindersitz im Test

    Adac_kindersitztest Betreiben Sie auch ein privates Taxiunternehemen, sprich Sie haben Kinder die Sie immer wieder irgendwohin fahren dürfen. Angefangen von morgends zur Schule über PMttags zum Fussball-Verein, Freunde & Co. Man ist mit den kleinen viel unterwegs und meistens muss es dabei schnell gehen. Sitzen Ihre Kinder dabei immer auf einem Kindersitz und ist dieser auch wirklich sicher? Dieser Frage haben sich ADAC und der Stiftung Warentest angenomen und dabei insgesamt 22 Kindersitze getestet.

    Die Modelle “Emmaljunga First Class 0+mit Base (Isofix)”, “IWH Babymax Isofix+Basis” sowie “IWH Megamax Isofix+Basis”, vielen mit der Note “mangelhaft” sogar durch. Auch der Seitenaufprallschutz wurde durch den ADAC gefrüft, da Kinder hier besonders gefährdet sind. Der Seitenaufprallschutz ist allerdings noch nicht verpflichtend bei der gesetzliche Zulassung von Kindersitzen.

    Quelle: adac.de , Bild: dasautoblog.com

  • Fehlerteufel – Abwrackprämie

    abwrackprämie Autokäufer, die die Abwrackprämie in Anspruch nehmen wollen, aber noch einige Wochen oder Monate auf den Reservierungsbescheid des BAFA warten müssen, sollten bei der Entsorgung ihres Altfahrzeugs nach Empfehlung des ADAC besonders vorsichtig sein. So muss ein zu verschrottendes Auto zum Zeitpunkt der Entsorgung mindestens zwölf Monate durchgehend auf den Antragsteller zugelassen sein. Wer sein Altauto bereits vorher abmeldet oder stilllegt, geht bei der Prämie leer aus. Nach Informationen des Automobilclubs sind bereits viele Neuwagenkäufer in diese Falle getappt.

    Täglich erhalten derzeit tausende Autokäufer ihren bestellten Neuwagen. Um das Altfahrzeug ordnungsgemäà und vollständig entsorgen zu können, muss der Käufer jedoch den Reservierungsbescheid des BAFA haben. Diesem Bescheid ist das so genannte Verwendungsnachweisformular beigefügt, das der Entsorgungsbetrieb abzeichnen muss. Das Problem, der Versand der Bescheide kann unter Umständen mehrere Monate dauern. Antragsteller könnten in Betracht ziehen, den alten Wagen bis zur Verschrottung abzumelden oder stillzulegen, um nicht zwei Fahrzeuge unterhalten zu müssen. Damit wären die Voraussetzungen für den Erhalt der Abwrackprämie nicht mehr gegeben. Wer noch nicht über das Verwendungsnachweisformular verfügt, aber trotzdem sein Altauto verschrotten lässt, sollte laut ADAC unbedingt mit dem Entsorgungsbetrieb vereinbaren, dass das Formular später noch abgezeichnet werden muss.

    Bild: Archiv, Quelle: blogspan

  • Falschparken auf Privatgrund kann teuer werden

    http://www.dasautoblog.com/images/2007/11/10/bugeldkataolg.jpgUnberechtigtes Parken auf einem Privatparkplatz kann ziemlich teuer werden. Darauf weist der Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) hin. Das betrifft nicht nur Privatgrundstücke, sondern auch Kunden- oder Firmenparkplätze. Wer sein Fahrzeug hier widerrechtlich abstellt, muss im schlimmsten Fall nicht nur die Abschleppkosten zahlen, sondern eine Menge weiterer Gebühren und Auslagen. Da kommen ganz schnell ein paar hundert Euro zusammen.

    Die Rechtsprechung bewertet das unberechtigte Parken auf Privatgrund als Besitzstörung oder Besitzentziehung. Das hat zur Folge, dass der Eigentümer oder Mieter des entsprechenden Parkplatzes ohne weiteres ein Unternehmen mit der Beseitigung des Falschparkers beauftragen kann. So fällt nicht nur die Rechnung des Abschleppunternehmers an, sondern es können noch Kosten für die Feststellung des Halters, Recherchen, Verwaltung, Korrespondenz, Verwahrung, Löhne, Vorhalte- und Nutzungsgebühren für Schleppfahrzeuge, Steuern, Risikoausfälle und Gewinne hinzukommen. So ist die Rechtslage, allerdings sollte der Grundstückseigentümer oder Mieter das Parkverbot auch mit Hinweisschildern entsprechend deutlich machen. Es muss eindeutig erkennbar sein, dass es sich einen Privatparkplatz und nicht um öffentlichen Verkehrsraum handelt.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • Michelin gewinnt Dekra-Reifentest

    Michelin gewinnt Dekra-Reifentest

    VW Golf 5 Die Dekra hat in Frankreich insgesamt 5 Winterreifen der Dimension 205/55 R 16 H verschiedener Premiumhersteller unter die Lupe genommen und einen Verbauchs-sowie VerschleiÃtest durchgeführt. Unter den getesteten Reifen befanden sich ausschlieÃlich namhafte Reifenhersteller wie beispielsweise Michelin, Dunlop oder Goodyear. Testfahrzeuge waren Autos der Modellreihe VW Golf 5 mit Frontantrieb, die 1.500 Kg Gewicht auf die Waage brachten.

    Dekra Reifentest
    Gefahren wurden insgesamt 12.000 Kilometer quer durch die abwechslungsreiche Landschaft von Frankreich. Um zuverlässige Werte beim Verbrauchstest zu garantieren, wurden die Fahrzeuge nach jeder Fahrt mit derselben Zapfanlage und vom selben Mitarbeiter befüllt, da der Verbrauch anhand der zugetankten Kraftstoffmenge ermittelt wird.
    Verbrauchstest
    Sowohl in Sachen Verbrauch als auch beim VerschleiÃtest konnte sich Michelin mit dem Pneu “Primacy Alpin PA3 M+S” gegen die Konkurrenz durchsetzen und erzielte hervorragende Testergebnisse. Der zweite Platz im VerschleiÃtest geht an den “Dunlop SP Winter Sport 3D M+S” und dahinter landete der “Bridgestone Blizzak LM25 M+S”!
    VerschleiÃtest
    Im Verbrauchstest ist der zweite Platz mit den Reifen von Goodyear und Dunlop gleich doppel belegt. Insgesamt sollte man beim Reifenkauf verstärkt auf das Spritsparpotential achten, da man dadurch aufs Jahr gesehen schon einiges an Geld sparen kann.
    Sparpotenzial der Reifen

  • HotWheels mal echt: Dunlop fordert die Gesetze der Physik heraus

    HotWheels mal echt: Dunlop fordert die Gesetze der Physik heraus

    Dunlop loop the loop stunt Loop the loop, was soviel heisst wie fahr mal einen Looping, ist der neueste Stunt auf Dunlop Reifen. Was sonst nur auf der Hot Wheels Bahn in der Kinderstube abläuft haben die Leute von Dunlop jetzt mal im Masstab 1:1 durchgezogen. Nun, in einer Welt, die von Rekord Trick Dunlop und Fifth Gear (eine von Dunlop gespinsorte Sendung auf Channel Five). Der Stunt ist echt und ohne Trick, sowie auf echten Dunlop Reifen. Fahrer des Autos ist Steve Truglia, ex-Special Forces Kämpfer und James Bond Stuntman.

    Die 12 Meter hohe Schleife wurde von Dr. Hugh Hunt, Physikprofessor an der Universität Cambridge brechenet. Dazu kame einige Experten die auch sonst bei den Bond-Film Stunts assistieren. Danach musste Steve die genau richtige Geschwindigkeit einhalten um sowohl duch den Loop zu kommen wie auch noch das Autio auf spur halten zu können! Ganz heikel wurde es beim abrollen nach dem Scheitelpunkt, wo der Gripp der Dunlops voll gefordert wurde, so dass das Auto nicht einfach nur runter schlittern und sich überschlagen würde! Mehr unter Loop the loop!

  • Autobörsen können von der Abwrackprämie profitieren

    Mobile.de Seitdem die Abwrackprämie in Deutschland eingeführt wurde freuen sich neben den Herstellern günstiger Autos vor allem die Autobörsen im Internet. Laut dem “Spiegel” konnte somit beispielsweise der Marktführer mobile.de in den ersten Monaten seit ihrer Einführung im Januar rund elf Prozent mehr Besucher auf der Homepage verzeichnen. Vor allem Suchanfragen nach preiswerten Neu-und Jahreswagen bis etwa 10.000 Euro sind von den Besuchern besonders gefragt.

    Laut mobile.de werden genau diese Fahrzeuge momentan doppelt so häufig gesucht wie noch vor der Einführung der Umweltprämie. Auch der Konkurrent “autoscout24.de” verzeichnete einen enormen Anstieg der Suchanfragen, in diesem Segment stieg sie sogar um das Vierfache.

    Daneben verdienen die Portale natürlich auch durch die geschaltete Werbung auf der Seite, bei mobile.de stiegen nach Angaben des Magazins die Zahl der Werbekampagnen alleine im ersten Quartal 2009 um knapp 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

    Foto: Archiv                            Quelle: focus

  • Dekra Reifentest: Wer hat den besten Sommerreifen?

    PC0847 Die Prüforganisation Dekra hat in ihrem französischen Testcenter nahe Narbonne einen groÃangelegten Vergleichstest der Reifenhersteller aus dem Premiumsegment durchgeführt. Dabei standen insbesondere der VerschleiÃ-sowie Verbrauchstest im Vordergrund. Getestet wurden Reifen der Dimension 195/65 R 15 H und 225/55 R 16 W. Die Sommerreifen der verschiedenen Hersteller legten insgesamt 10.000 Kilometer auf einem Golf 5 bzw. Audi A4 mit Frontantrieb quer durch Frankreich zurück.

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    Um ein Höchstmaà an Vergleichbarkeit zu garantieren, wurden die Tests in Fahrzeugkolonen absolviert, so dass die Reifen denselben Umweltbedingungen und StraÃenverhältnissen ausgesetzt waren.
    Die Dekra-Ergebnisse liegen nun vor, so dass die Frage, wer den sparsamsten und langlebigsten Sommerreifen anbietet, geklärt werden kann.
    Result 1
    Im Segment der 195/65 R 15 H Sommerreifen hat der Michelin Energy Saver sowohl den VerschleiÃtest als auch den Verbrauchstest klar gewonnen und die Pneus Pirelli P6 Cinturato sowie Continental Conti Premium Contact 2 auf die Plätze 2 und 3 verwiesen.
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    Bei den Sommerreifen der Dimension 225/55 R 16 W zeigte der Pirelli P7 den geringsten VerschleiÃ, aber gleichzeitig auch den gröÃten Spritverbrauch. Platz 1 beim Verbrauchstest teilen sich der Dunlop SP Sport Fast Response sowie der Michelin Primacy HP. In Sachen Verschleià landete Michelin dicht hinter den Erstplatzierten auf Platz 3.
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    Result 2

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  • Präsident Obama will den Schadstoffausstoà massiv senken

    Obama Das Ziel des US-Präsidenten Barack Obama ist es, bis zum Jahr 2016 den Spritverbrauch sowie den Schadstoffausstoà der Autos in den USA deutlich zu verringern. Schon heute will Obama laut US-Medien neue nationale Regeln zur Begrenzung von Auspuffgasen und Verringerung des Treibstoffverbrauchs bekanntgeben. Das Vorzeigeland in den USA ist bekannterweise Kalifornien, an dessen Richtlinien und Standards sich auch Obama orientieren will. Der schöne Sonnenstaat kämpft seit Jahren dafür, seine eigenen CO2-Emissionsregeln festsetzen zu dürfen, die weitaus strenger sind als die bisherigen nationalen Standards.

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    Das angestrebte Ziel ist es, den Schadstoffausstoà durch neue sparsamere und sauberere Autos und Kleinlastwagen bis zum Jahr 2016 um circa 30 Prozent zu senken. Mittlerweile haben bereits 13 Staaten angekündigt, dass sie falls der Staat sein OK gibt dem kalifornischen Beispiel folgen wollen. Der Präsident Obama will laut jüngsten Berichten das 30-Prozent-Ziel übernehmen und dabei hauptsächlich auf benzinsparende MaÃnahmen setzen.

    Foto: Archiv                        Quelle: diepresse

  • Die Abwrackprämie jetzt auch in GroÃbritannien

    Abwrackprämie In einigen europäischen Ländern wurde die Abwrack- oder auch Umweltprämie seit einiger Zeit eingeführt um den Neuwagenkauf wieder in Schwung zu bringen. Jetzt hat auch die britische Regierung beschlossen eine Abwrack-Regelung für Altautos einzuführen. Wenn dort nun jemand sein mindestens zehn Jahre altes Auto verschrotten lässt und sich einen Neuwagen zulegt erhält er eine Prämie von 2.000 Pfund, was 2.270 Euro entspricht.

    Bei der Summe wird der Staat laut ersten Angaben die Hälfte übernehmen, den entsprechenden Rest steuern die jeweiligen Hersteller hinzu. Bestimmte Umwelt-oder Verbrauchsauflagen für das neue Auto soll es vorerst in GroÃbritannien nicht geben. Bislang nehmen insgesamt rund 40 verschiedene Autobauer an dem voraussichtlich bis Februar 2010 laufenden Programm teil. Inwieweit diese Regelung den Absatz wieder ankurbelt wird sich bald zeigen.

    Foto: archiv                        Quelle: focus