
Auch auf dem koreanischen Automobilmarkt sind die Autohersteller mit den Absatzzahlen nicht zufrieden, insbesondere Hyundai sowie Kia klagen über stark rückläufige Absatzzahlen. Aus diesem Grund denkt nun auch die koreanische Regierung über die Einführung einer Abwrackprämie nach, sodass die Menschen einen Anreiz zum Autokauf haben. Allerdings soll es keinen staatlichen Zuschuss geben, sondern lediglich Steuervergünstigungen sowie niedrige Zinssätze bei Krediten, die zur Finanzierung von neuen Autos aufgenommen werden
Korea hofft, dass durch diese MaÃnahmen die Menschen zum Neuwagenkauf animiert werden und somit für bessere Absatzzahlen bei den Herstellern bzw. Händlern sorgen, schlieÃlich ist die Automobilbranche mit 1,6 Millionen Arbeitern einer der wichtigsten Industriezweige.
Mittlerweile werden auch in Japan Stimmen laut, die von der Regierung Kaufanreize für potenzielle Neuwagenkäufer fordern.
Ein Autoreifen muss in der Regel selten mehr als 2 bis 3 bar Druck verkraften. Mit Hydraulikschläuchen der neuen Exceed-Baureihe, die in zehn GröÃen und Belastbarkeitsgruppen zwischen 210 und 350 bar erhältlich sind schafft die Entwicklungsabteilung von YOKOHAMA mehr als das Hundertfache.
Mit dem neuen Produkt kann YOKOHAMA ab April somit nicht mehr nur die Hersteller von Bau-, Industrie- und Schürfmaschinen in der Erstausrüstung bedienen, sondern sichert sich auch eine starke Position im Ersatzgeschäft. Die neuen Reifen sollen eine längere Lebensdauer haben und wesentlich höhere Belastungen aushalten.
Bild: thewheelconnection.com, Quelle: pb.de
Die Anzahl der Wasserstofftankstellen hat im vergangenen Jahr leicht zugenommen, insgesamt wurden 15 neue Zapfsäulen mit dem alternativen Antriebsstoff eröffnet. Zurzeit gibt es weltweit 175 Tankstellen an denen die leeren Wasserstofftanks aufgefüllt werden können, davon befinden sich allein 21 registrierte Tankstellen in Deutschland. Bis 2010 sollen noch 12 weitere Tankstellen, die Wasserstoff anbieten, eröffnet werden, sodass Stück für Stück ein flächendeckendes Netz aufgebaut wird.
Ãber die genauen Standorte der Wasserstof-Zzapfsäulen gibt ein informatives Internetportal Auskunft, das in Kooperation zwischen dem TÃV-SÃD und der Firma Ludwig-Bölkow-Systemtechnik betrieben wird.
(Bild:Archiv)
Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee hat sich für eine neue Ausnahmeregelung in Sachen Fahrerlaubnis für Einsatzkräfte ausgesprochen und will insbesondere die ehrenamtlichen Helfer finanziell entlasten.Künftig soll es eine spezielle Fahrprüfung für Einsatzfahrzeuge von bis zu 4,75 Tonnen Gewicht eingeführt werden, sodass die Einsatzkräfte auch ohne den üblicherweise benötigten C1-Führerschein Löschfahrzeuge oder Rettungswagen fahren dürfen.
Diese Prüfung wäre zudem wesentlich günstiger und kürzer, wodurch die Rettungskräfte entlastet würden. Entsprechende Vorschläge zur Umsetzung dieser neuen Regelung werden momentan mit Verbänden und Prüforganisationen ausgelotet.
Sollte es tatsächlich zu einer separaten Führerscheinprüfung für Einsatzfahrzeug von bis zu 4,75 Tonnen kommen, könnten allein bei der Feuerwehr rund 16.000 Einsatzfahrzeuge ohne einen C1-Führerschein gefahren werden.
(Bild:Christian Sander)
Nachdem noch vor kurzem der neue Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Gutenberg eine Aufstockung der Abwrackprämie ablehnte, haben sich Bundeskanzlerin Angela Merkel und Vizekanzler Frank Walther Steinmeier nun auf eine Verlängerung der Umweltprämie verständigt. Genaue Details zur Aufstockung der Abwrackprämie werden allerdings noch nicht genannt, fest steht nur, dass die Prämie verlängert und auf keinen Fall über das Jahr 2009 hinaus gewährt wird.
Auch Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat sich zuletzt aufgrund der groÃen Resonanz und den daraus resultierenden positiven Effekten für Umwelt sowie Wirtschaft für eine Erhöhung des Fördervolumens ausgesprochen.
Die Parteien werden nun über die genauen Details beraten, im Gespräch ist eine Aufstockung im Bereich von einer Milliarde Euro sowie leichten Ônderungen im Vergabeverfahren.
(Bild:Archiv)
Mit einer Patenschaft unterstützt die Kögel Fahrzeugwerke GmbH ab sofort deutschlandweit mehr als 1000 Auszubildende zum Berufskraftfahrer. Bei einer Informationsveranstaltung an der Werner-von-Siemens-Schule in Wetzlar gaben Kögel-Marketingchef Stefan Oberdörfer und der Fachlehrer der Wetzlarer Berufsschule Jörg Biemer den Startschuss für die neu ins Leben gerufene Patenschaft. “Unsere Initiative soll dazu beitragen, dass mehr junge Menschen Spaà am Ausbildungsberuf Kraftfahrer finden und langfristig diesem wichtigen Beruf wieder zu mehr Anerkennung verhelfen”.
Stellvertretend für die mehr als 30 Berufsschulen in Deutschland, die Kraftfahrer ausbilden, überreichte Jörg Biemer von der Werner-von-Siemens-Schule in Wetzlar die ersten 50 Patenschaftsanträge an Kögel. “Wir freuen uns sehr über diese Art der Unterstützung. Auf diese Weise wird es uns besser möglich sein, den Auszubildenden die neuesten Entwicklungen in so wichtigen Themen wie der Fahrzeugtechnik, der Ladungssicherung oder der Telematik näher zu bringen. Und dass sie dabei von zusätzlichen Vorteilen profitieren können, freut die Schüler natürlich besonders.”
Die Agentur Media Analyzer hat eine Umfrage zum Thema “Umweltanforderungen an Autos” durchgeführt und hat daher in einem Stichprobenverfahren insgesamt 271 Menschen befragt. Dabei wurden die Autofahrer gefragt, welcher deutsche Hersteller wohl am besten die neuen Umweltanforderungen in der Automobilbranche umsetzen wird. Auf Platz 1 landete mit 37 Prozent Volkswagen, weit dahinter mit immerhin noch 20 Prozent befindet sich der kleine Smart.
Platz 3 geht an den Ingolstädter Autohersteller Audi, der sich mit lediglich 11 Prozent zufrieden geben muss. Nach dieser Studie liegt Volkswagen im Bereich Umweltfreundlichkeit bei den Autofahrern hoch im Kurs, was nicht zuletzt auch der extrem sparsamen BlueMotion-Technology zu verdanken ist.
Aber dieses Image ist auch auf gelungene Werbekampagnen zurückzuführen, denn bei der Umfrage fand man heraus, dass die Werbung von VW in Bezug auf Umweltschutz bei den Verbrauchern als besonders glaubwürdig eingestuft wird.
(Bilder:leblogauto.com)
Momentan tobt in der ganzen Republik ein heisser Preiskampf in der Autobranche, egal ob es um Neuwagen, Gebrauchtwagen, Leasingangebote oder eben Inspektionen geht. Gemeinsam mit der “Bild“-Zeitung bietet die Werkstattkette A.T.U. jetzt eine Pkw-Inspektion für nur 49 Euro zuzüglich der Materialkosten an. Der Kunde muss bei der sogenannten “Volks-Inspektion” lediglich einen Gutschein kaufen und diesen bis Ende des Jahres bei der entsprechenden Vertragswerkstatt von A.T.U. einlösen.
Das Schnäppchen-Angebot, welches man im Netz unter www.volks-werkstatt.de findet, gilt dabei für Autos aller Marken, auch das Alter spielt keine Rolle. Natürlich haben sich bei solchen Dumpingpreisen und speziell der Vorkasse auch schon die ersten Kritiker zu Wort gemeldet. Der Bundesverband der Freien Mehrmarkenwerkstätten Deutschland kritisiert, dass im Falle einer Insolvenz von A.T.U. das Geld schlichtweg verloren sei.
Quelle: atu