Category: Rund ums Auto

  • Studie: Viele Internetanfragen bleiben unbeantwortet!

    Studie: Viele Internetanfragen bleiben unbeantwortet!

    Mini_fragen Wie eine Studie der Unternehmensberatung Effisma jetzt heraus fand, legen die Autobauer anscheinend nicht viel Wert auf die Beantwortung von Internet-Anfragen potentieller Kunden. Ãber die Hälfte solcher Kontaktversuche blieben dabei schlichtweg unbeantwortet, vor allem der Hersteller Opel und seine Händler scheinen es nicht nötig zu haben, die Fragen der Kunden zu beantworten, da es von Ihnen überhaupt keine Rückmeldung über die jeweilige Website gab.

    Relativ zuverlässig schnitt mit 65 Prozent beantworteter Mails dagegen die BMW-Tochter Mini ab, bei Anfragen direkt an den Händler gab es eine Rücklaufquote von 59 Prozent. Auch Porsche, VW, BMW und Renault widmen sich den Anfragen ihrer Kunden, hier gab es in 60 Prozent der Fälle eine Rückmeldung.

    Wer nicht selbst zum Händler des Vertrauens gehen will und die Kontaktaufnahme via Internet sucht, muss allerdings geduldig sein, da im Schnitt die Fragen an den Händler nach sieben Stunden und Fragen an den Hersteller erst nach 14 Stunden beantwortet.
    Bild: mini
    Quelle: auto-presse

  • ADAC: Defekte Batterien verursachen die meisten Pannen!

    ADAC: Defekte Batterien verursachen die meisten Pannen!

    Adac In diesem teils eisigen Winter hatten die “Gelben Engel” alle Hände voll zu tun, um die Gefährte liegengebliebener Autofahrer wieder in Gang zu bringen. Hierzulande sind weiterhin entladende oder defekte Auto-Batterien die Pannenursache Nr.1. Der ADAC musste alleine deswegen im letzten Jahr insgesamt 869.222 Mal ausrücken.

    Auf dem zweiten Platz der häufigsten Pannen landeten mit 125.529 Fällen die Reifenschäden, gefolgt von einem defekten Generator in 89.049 Fällen. Deutschlandweit mussten die Helfer im letzten Jahr insgesamt rund 3,7 Millionen Mal ausrücken.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • F&E: Deutsche Autoindustrie investierte 18,9 Milliarden Euro!

    F&E: Deutsche Autoindustrie investierte 18,9 Milliarden Euro!

    Crashsimulation_ Im letzten Jahr pumpte die Autoindustrie laut einem Bericht der Forschungsvereinigung Automobiltechnik im VDA insgesamt 18,9 Milliarden Euro in die Entwicklung innovativer Technologien, was gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von 3,7 Prozent ist. “Das Automobil ist in Deutschland weiterhin Innovationsträger Nummer 1”, sagte Matthias Wissmann. Somit hat hierzulande keine andere Branche soviel in die Forschung und Entwicklung investiert als die Automobilindustrie.

    Im letzten Jahr wurde von einem GroÃteil der Autobauer auch viel in die innovativen Antriebe investiert, um auch im Puncto Umweltschutz eine Vorreiterrolle einzunehmen. “Die stetigen Investitionssteigerungen in den Bereichen Forschung und Entwicklung zeigen: Die deutschen Autobauer nehmen die Herausforderungen des Klimawandels ernst”, sagte Wissmann.

    Mittlerweile meldet die hiesige Autoindustrie täglich im Durchschnitt zehn Patente an, von denen die Hälfte im Bereich der Umwelttechnik liegen.

    Trotz der momentan angespannten Lage auf dem Automarkt wolle die Branche laut dem VDA das hohe Investitionsniveau weiter halten und sogar noch ausbauen. “In konjunkturell schwierigen Phasen wie jetzt benötigt die Branche Rückenwind bei Innovation und Technologieâ, sagte Wissmann.
    Bild: hsu-hh
    Quelle: automobilwoche

  • Deutsche Bahn erhält 100 Modelle des Mito!

    Deutsche Bahn erhält 100 Modelle des Mito!

    Alfa_romeo_mito_front Für ein neues Mobilitätsangebot hat die Deutsche Bahn gestern die ersten 100 Alfa Romeo Mito erhalten. Unter dem Slogan “Flinkster” will die DB Rent den Nutzern in diversen Ballungszentren die Möglichkeit bieten, den Kompaktler kurzfristig zu mieten. Pro Stunde kostet der Italiener dann 1,50 Euro, hinzu kommen pro Kilometer nochmals 25 Cent, die alle weiteren variablen Kosten inklusive dem Sprit abdecken.

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    Vorerst startet das “Flinkster”-Projekt im März dieses Jahres in den Städten Köln und Stuttgart. Es ist vergleichbar mit dem “Call a Bike“-Konzept der Bahn und soll den konventionellen Mietwagen- oder Carsharing-Anbietern mächtig Konkurrenz machen. Ende 2009 soll die Flotte dann auf 200 Mito´s ausgebaut werden.
    Bilder: archiv
    Quelle: kfz.net

  • Spritzschutz ist nicht Modisch

    Spritzschutz ist nicht Modisch

    Spritzschutz Können sie sich auch noch an die Zeit erinnern, als ihr Auto noch so kleine Schmutzfänger hinter  jedem Reifen hatte? Das waren noch Zeiten. Da war das Steilheckauto hinten noch sauber, der Lack wurde nicht von kleinen, von der Strasse aufgewirbelten Steinchen verkratzt und auf der Autobahn wurde man nicht gleich vollgespritzt, weil ein paar Meter vor einem jemand fuhr. Aber die sehr praktischen kleinen Gummi-Läppchen fliehen gnadenlos dem neu aufkommendem Modebewusstsein der Automobilbranche zum Opfer. Heute sieht man eigentlich so gut wie kein Auto mehr mit solchen Gummi-Läppchen. Auch kann man es so gut wie nicht mehr als Sonderausstattung dazu bestellen.

     
    Einer der wenigen Hersteller die das noch anbietet ist Ford. Aber auch Ford bietet es nur als Sonderausstattung und nur für den kleinen Ford Fiesta, den Van C-Max, den Mittelklassewagen Mondeo und den Kompakt-SUV Kuga an.
    Ich bin der Meinung, dass man da bestimmt auch eine eleganter aussehende Lösund für die Gummi-Läppchen finden kann, damit es in Zukunft wieder sauberer auf unseren Strassen zugeht.
    Quelle: focus.de, Bild: fiatshop.com
  • Studie: Luxus-Autofahrer zielen auf Elektroflitzer!

    Studie: Luxus-Autofahrer zielen auf Elektroflitzer!

    Toyota_ev_01 Laut einer internationalen Studie der Unternehmensberatung Bain & Co könnten die Besitzer von luxuriösen Limousinen die Vorreiterrolle in Sachen Elektroautos werden. Für die betuchten Fahrer wären auch höhere Preise und die eingeschränkte Reichweite laut der Studie kein Problem. Die gutverdienenden Käuferschichten sehen das emissionsfreie Auto als “emotionalen Statusgegenstand” und versprechen sich deshalb auch einen “Status als Innovationsführer”, wo der Preis wegen des prall gefüllten Kontos keine Rolle spielt. 

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    Da der Elektroflitzer bei den wohlhabenden Kunden auch nur als Zweit- oder Drittwagen die Garage füllen wurde, wäre auch die geringe Reichweite kein Thema. Laut der Studie könnten schon heute weltweit 1,5 Millionen Elektroautos im Jahr verkauft werden, davon 250.000 Einheiten allein in Deutschland.

    Nur fehlen auf dem Markt bislang die Angebote, der Autobauer Opel will sein erstes Elektroauto Ende 2010 ins Rennen schicken. Auch die BMW-Tochter Mini und Smart wollen auf den Zug aufspringen und führen momentan Feldversuche durch, um die Elektroautos auf ihre Alltagstauglichkeit zu testen.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Tiefensee: Alkoholgrenze für Autofahrer wird nicht gesenkt!

    Tiefensee: Alkoholgrenze für Autofahrer wird nicht gesenkt!

    Tiefensee Nachdem die Bundesdrogenbeauftragte Sabine Bätzing eine Senkung der Alkoholgrenze von 0,5 auf 0,3 Promille gefordert hatte, erteilte ihr der Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee eine klare Absage. “Eine solche Ônderung lehne ich ab”, sagte der SPD-Politiker. Seiner Ansicht nach haben sich die momentanen Regelungen bewährt und sind daneben in den letzten Jahren deutlich verbessert worden. Auch von den Autofahrern hierzulande ist der Wert laut Tiefensee akzeptiert worden und die Unfälle unter Alkoholeinfluss seien auch zurückgegangen.

    “Besser und wirkungsvoller als eine neue Promille-Grenze sind härtere Strafen für Alkoholsünder. Wir setzen konsequent auf Abschreckung”, sagte der Minister. Nach dem neuen BuÃgeldkatalog, der seit gestern in Kraft getreten ist, wird es für Verkührssünder auch um einiges teurer. Wer zuviel trinkt oder unter Drogeneinfluss umherkurvt muss ab sofort 500 statt 250 Euro zahlen, der Wiederholungstäter darf ab sofort 1000 statt 500 Euro hinblättern.
    Bild: archiv
    Quelle: focus

  • VDA: Automarkt kommt wieder in Schwung!

    VDA: Automarkt kommt wieder in Schwung!

    Autohaus Nachdem die Umweltprämie nun beschlossene Sache ist und auch die KFZ-Steuer von der Regierung abgesegnet ist, verzeichnete der Verband der Automobilindustrie hierzulande eine spürbare Belebung des Auto-Absatzes seit Mitte Januar. “Die Menschen gehen wieder in die Autohäuser, die Bereitschaft zum Autokauf wächst”, sagte Matthias Wissmann, Präsident des Branchenverbandes.

    Vor allem wegen der zusätzlichen Rabattangebote, die diverse Autohäuser neben der ausgelobten Umweltprämie anbieten, würden sich noch mehr Kunden für den Kauf eines Neuwagens entschlieÃen. “Das dürfte einen weiteren Schub auslösen”, sagte Wissmann.

    Da mittlerweile das Durchschnittsalter der Autos hierzulande laut dem Verband bei über 8,5 Jahren liegt, führt die Erneuerung nicht nur zu einer deutlichen CO2-Minderung, sondern auch zur Reduzierung der “klassischen” Schadstoffemissionen.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • AvD: BuÃgeldrechner ab sofort im Internet!

    AvD: BuÃgeldrechner ab sofort im Internet!

    Avd_buÃgeldrechner Ab heute gelten hierzulande neue BuÃgelder, die von der Regierung teils drastisch erhöht worden sind. Der Automobilclub von Deutschland hat zur Ermittlung der Folgen von Tempoüberschreitungen vorab schon mal einen BuÃgeldrechner ins Netz gestellt, wo man ganz einfach die fällige Strafhöhe in Euro sowie die Punktebelastung in Flensburg berechnen kann.

    Der Interessierte oder Betroffene kann sich auf der Seite sowohl die Folgen der VerstöÃe nach der alten und nach der neuen Verordnung anschauen und wird feststellen, dass er ab sofort tiefer in die Tasche greifen muss.
    Bild: avd
    Quelle: auto-presse

  • Shell Eco-Marathon 2009 auf dem Lausitz-Ring!

    Shell Eco-Marathon 2009 auf dem Lausitz-Ring!

    Shell_Eco-marathon_Logo_cut Auch in diesem Jahr veranstaltet der Ãlmulti Shell wieder den Eco-Marathon, den gröÃten europäischen Energie-Effizienzwettbewerb. Rund 3.000 Teilnehmer aus 29 Ländern werden sich dabei vom 7. bis 9. Mai am Lausitz-Ring treffen, um mit ihren selbst gebauten Boliden gegeneinander anzutreten. Wie in den vergangenen Jahren lautet auch diesmal die Zielvorgabe, mit einem Liter Kraftstoff die gröÃtmögliche Entfernung zurückzulegen und gleichzeitig so wenig Schadstoffe wie möglich auszustoÃen.

    2007_Gruppenbild_Team_Fortis_Saxonia
    Der aktuelle Rekordhalter ist mit unglaublichen 3.836 Kilometern pro Liter das Gefährt von der ETH Zürich, was einem Spritverbrauch von nur 0,026 Litern auf 100 Kilometern entspricht. Als Sprit ist so fast alles erlaubt, was der Markt momentan hergibt: Benzin, Diesel, Bio-Diesel, GTL-(Gas-to-liquid)-Diesel, Ethanol oder Flüssiggas.
    2008-05_Schluckspecht_Team
    Im vergangenen Jahr sind 206 Teams gegeneinander angetreten, davon zwölf aus Deutschland, die in zwei Kategorien um diverse Trophäen rangen: Erstens die sogenannten “Urban Concept-Cars” sowie die “Prototypen”. In diesem Jahr findet der Eco-Marathon, wo sich die kreativen Köpfe der jeweiligen Teams austoben können, bereits zum 25. Mal statt.
    2008-05-Ludwig-Geissler-Schule
    Bilder: eco-marathon
    Quelle: ams