Category: Rund ums Auto

  • ATU schwingt die Job-Axt!

    ATU schwingt die Job-Axt!

    Atu Auch die Autowerkstattkette ATU bekommt die momentane Absatzkrise zu spüren und zieht Konsequenzen. Bereits in den letzten Wochen hat ATU deshalb rund 650 Mitarbeiter entlassen, wie der ATU-Sprecher Gerhard Andreas Bohmüller bestätigte. Die Werkstattkette hat hierzulande und im angrenzenden Ausland über 600 Filialen.

    Laut Böhmüller sind die Rückgänge im Kerngeschäft die Gründe für den Personalabbau. In der momentanen Situation bringen die Kunden ihre Autos nicht mehr so häufig für Reparaturen oder Inspektionen in die Werkstatt. Insgesamt sind bei ATU mittlerweile noch rund 13.600 Mitarbeiter angestellt.
    Bild: atu
    Quelle: automobilwoche

  • AMI 2009: BMW sagt überraschend ab!

    AMI 2009: BMW sagt überraschend ab!

    AMI_Claim_rgb Erst vor zwei Wochen gaben die Veranstalter der Tokyo Motor Show bekannt, dass einige groÃe Autobauer erstmals nicht präsent sein werden, anscheinend trifft es aber auch die kleinen Messen. Erst heute hat der Münchner Autohersteller BMW der Leipziger Automesse AMI mitgeteilt, dass sie in diesem Jahr nicht dabei sein werden. Laut den Veranstaltern kommt die Absage “völlig überraschend”, da ein verbindlicher Vertrag über die Teilnahme von BMW an der Messe seit längerem besteht.

    Ami_2008_autos
    Laut dem Messesprecher Thomas Tenzler wollen die Verantwortlichen sich mit dem Rückzieher der Münchner jedoch nicht zufrieden geben und kündigten deshalb Gespräche auf “höchster Ebene” mit dem Konzern an. Für die Messe selbst wäre es bitter, da bereits die Marken Crysler, Volvo, Saab und Nissan dieses Jahr Leipzig auch eine Absage erteilten.
    Bilder: ami
    Quelle: automobilwoche

  • Umfrage: Bürger bei neuer KFZ-Steuer noch skeptisch!

    Umfrage: Bürger bei neuer KFZ-Steuer noch skeptisch!

    Kfz-steuerDie Regierung in Berlin sieht die neue KFZ-Steuer als beste Lösung und ist davon auch vollends überzeugt im Gegensatz zu den Bundesbürgern, die den Entschluss teils skeptisch sehen. Rund 64 Prozent der Befragten finden die Berücksichtigung des CO2-AusstoÃes gut, dagegen rechnen nur 46 Prozent damit, dass aus diesem Grund auch mehr schadstoffarme Autos gekauft werden, wie eine Umfrage der Mannheimer Forschungsgruppe ergab.

    Rund 78 Prozent der Befragten können sich allerdings nicht vorstellen, dass mit dem abgeschlossenen Konjunkturpaket die damit verbundene Neuverschuldung in den kommenden Jahren abgebaut werden kann. Fest steht, dass bei der neuen KFZ-Steuer sich jedenfalls für die Autofahrer nicht viel geändert hat und am Ende wie so oft viel Wirbel um “nichts” gemacht wurde.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Ford: Der Fiesta Econetic ist das “Auto der Vernunft 2009”

    Ford: Der Fiesta Econetic ist das “Auto der Vernunft 2009”

    Fiesta_econetic_02Zum “Auto der Vernunft 2009” ist jetzt der Ford Fiesta Econetic von dem Verbrauchermagazins “Guter Rat” sowie der Zeitschrift “Superillu” gewählt worden. Die Leser bewerteten dabei das beste Preis-Leistungs-Verhältnis in den Kategorien Sparsamkeit, Sicherheit und Umweltverträglichkeit. Vor allem in der Klasse “Kompakt” konnte der Kölner sich gegen neun andere Modelle durchsetzen und die Wahl am Ende für sich entscheiden.

    Fiesta_econetic
    Der Fiesta Econetic begnügt sich mit einem Spritverbrauch von nur 3,7 Litern pro 100 Kilometer und hat einen CO2-Ausstoà von 98 Gramm je Kilometer. Unter der Haube schlummert dabei ein 1,6-Liter-Turbodiesel mit einer Leistung von 90 PS. Mit einem Preis von 15.000 Euro ist der Econetic gegenüber dem normalen Fiesta rund 250 Euro teurer.
    Bild: archiv
    Quelle: kfz.net

  • Steinbrück: Autoindustrie darf nicht “versacken”!

    Steinbrück: Autoindustrie darf nicht “versacken”!

    Peer-steinbrueck Ãber die Finanzspritzen für die Autoindustrie wird momentan viel diskutiert, einige kritisieren sie scharf, andere wiederum halten sie im knallharten Wettbewerb für dringend notwendig. So auch unser Bundesfinanzminister Peer Steinbrück, der die Staatshilfen für die Autoindustrie vor kurzem verteidigte. Wenn die amerikanische Regierung monatlich vier Milliarden US-Dollar in die Autoindustrie pumpt, dürfe Deutschland seine wettbewerbsfähige Autobranche seiner Ansicht nach nicht “nicht versacken lassen”.

    Da von der kompletten Branche jeder siebte bis achte Arbeitsplatz abhängt darf laut Steinbrück diese “Leitindustrie” nicht beschädigt werden. Mit der vor kurzem beschlossenen Umweltprämie will der Staat die hiesige Autoindustrie wieder in Schwung bringen, daneben ist eine mögliche Bürgschaft für Opel im Gespräch.
    Bild: bundesregierung
    Quelle: automobilwoche

  • Ab Februar gibt´s die neuen Vignetten!

    Ab Februar gibt´s die neuen Vignetten!

    Schweiz_vignette Ab kommendem Februar müssen Autofahrer, die durch Ãsterreich oder die Schweiz fahren, neue Vignetten auf die Windschutzscheibe kleben. Wer meint er könnte sich das sparen und von den Ordnungshütern erwischt wird, muss in Ãsterreich eine Strafe von 120 Euro und in der Schweiz von 65 Euro zahlen. Für ein Jahr kostet der Aufkleber in Ãsterreich 73,80 Euro, für zwei Monate 22,20 Euro und für die Zehn-Tages-Vignette muss man 7,70 Euro hinblättern. 

    Die Fahrt durch die Schweiz ist mit einer Jahresvignette zum Preis von 27,50 Euro wesentlich billiger. Bevor man die alte Vignette allerdings entfernt sollte man die Scheibe ein wenig vorheizen, beispielsweise nach einer Fahrt mit angeschalteter Heizung.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Dudenhöffer: Autokrise verschlingt bis zu 100.000 Jobs!

    Dudenhöffer: Autokrise verschlingt bis zu 100.000 Jobs!

    Dudenhöffer Nachdem Opel dem selbsternannten Autopapst Ferdinand Dudenhöffer mit einer Klage drohte, war es lange Zeit ruhig um ihn, bis er sich jetzt wieder zu Wort meldete um die Lage der Autobranche zu kommentieren. Seiner Ansicht nach könnten demnach hierzulande wegen dem schleppenden Absatz in den nächsten fünf bis sechs Jahren bis zu 100.000 Arbeitsplätze wegfallen. Neben den Herstellern sind natürlich auch die zahlreichen Zulieferunternehmen von dem Abbau betroffen.

    Dudenhöffer prognostizierte, dass in Westeuropa, den USA sowie in Japan weiter Arbeitsplätze abgebaut und in den Niedriglohnländern wie Russland, China und Südosteuropa neue Jobs geschaffen werden. Momentan geht der Experte von einer weltweiten Ãberkapazität in der Autobranche von rund 16 Millionen Fahrzeugen aus, im Jahr 2007 lag sie noch bei rund sechs Millionen Einheiten.

    Vor allem der Hybrid- und Elektroauto-Markt wird laut dem Professor in den nächsten Jahren kräftig wachsen, alleine hierzulande werden demnach rund 80.000 Zulassungen auf das Konto der alternativen Antriebstechniken gehen. Mit seiner Prognose, dass bereits im Jahr 2030 die Alternativantriebe den kompletten Markt ausmachen, sollte man allerdings vorsichtig umgehen.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Fiat-Boss Marchionne fordert Staatshilfen!

    Fiat-Boss Marchionne fordert Staatshilfen!

    Sergio_marchionne_2 Wegen der aktuellen Wirtschafts- und Absatzkrise fordert der italienische Autobauer Fiat nun auch staatliche Hilfen für die nationale Autobranche. “Es geht nicht darum nur Fiat zu unterstützen, sondern den ganzen Sektor neu aufzustellen und die ganze Wirtschaft anzuschieben”, sagte Fiat-Chef Sergio Marchionne. Falls die Regierung die Branche nicht unterstützen sollte, sind seiner Ansicht nach über 60.000 Arbeitsplätze bedroht.

    Während die Regierungen in Frankreich und hierzulande schon Milliardenhilfen für die nationale Autoindustrie zugesichert haben, kam Italien bislang noch zu keiner Entscheidung über ein mögliches Hilfspaket. Heute will sich der Premierminister Silvio Berlusconi mit diversen Vertretern der Branche treffen, um über die aktuelle Lage in der Branche zu diskutieren.

    Im letzten Jahr rutschte der Automarkt in Italien um 13,4 Prozent auf 2,16 Millionen Fahrzeuge nach unten, laut Experten wird sich die Lage auch in diesem Jahr nicht verbessern, man rechnet mit einem weiteren Sturz um 14 Prozent.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Ford: Reisemobile laufen immer besser!

    Ford: Reisemobile laufen immer besser!

    Basisfahrzeuge_für_Reisemobile Im vergangenen Jahr konnte Ford seinen Anteil bei Reisemobilen um rund elf Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern. Insgesamt wurden im Jahr 2008 hierzulande 4.556 Wohnmobile zugelassen, dessen Basis ein Ford Transit war. Somit kletterte der Marktanteil des Transit als Basisfahrzeug von 21 auf 24 Prozent nach oben, womit Ford nun den zweiten Platz hinter Fiat in diesem Segment einnimmt.

    Insgesamt bieten die Kölner zwei unterschiedliche Varianten für die Reisemobilhersteller an. Neben dem Transit FT 350-Fahrgestell mit Leiterrahmen für Front-, Heck- oder Allradantrieb hat Ford noch das gewichtsoptimierte FT 350-Fahrgestell mit Flachboden für Frontantrieb im Angebot. 
    Bild: ford
    Quelle: auto-reporter

  • Umfrage: Audi ist das Traumauto der Deutschen!

    Umfrage: Audi ist das Traumauto der Deutschen!

    Audi Die VW-Tochter Audi ist hierzulande das Traumauto der Deutschen und hat somit den bisherigen Seriensieger Mercedes vom Thron gestoÃen. Die Ingolstädter siegten bei der Umfrage mit 14,5 Prozent noch vor Volkswagen mit 13,6 Prozent der Stimmen. Mit 12,1 Prozent landete die Marke mit dem Stern auf dem dritten Rang, gefolgt von BMW mit 11,5 Prozent, wie das Meinungsforschungsinstitut Simpson Carpenter mitteilte.

    Audi_a4_
    Deutschlandweit hatte das Institut über 1.200 Autofahrer befragt, welches Auto sie sich am liebsten zulegen würden, wenn Geld beim Kauf keine Rolle spielen würde. Der Sportwagenbauer Porsche kam trotz “finanzieller Freiheit” bei der Umfrage mit 4,3 Prozent nur auf den sechsten Platz noch hinter Opel mit 4,8 Prozent der Stimmen.

    Bei den ausländischen Marken war Toyota am Beliebtesten mit 2,9 Prozent, die Luxussportler Ferrari und Lamborghini haben es nicht mal unter die Top Ten geschafft.
    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche