Category: Rund ums Auto

  • Avis: Nachfrage bei Autoverkäufen steigt wegen Umweltprämie!

    Avis: Nachfrage bei Autoverkäufen steigt wegen Umweltprämie!

    Avis Da jede groÃe Autovermietung einen Teil ihrer Flotte nach einer einer Laufzeit von durchschnittlich sechs Monaten an Händler verkauft, profitieren sie von der kommenden Umweltprämie. Auch Avis verbucht eine grössere Nachfrage seitens der Händler, die diese Fahrzeuge dann wiederum an Privatkunden weiter vermitteln. “Schon unmittelbar nach der Ankündigung der sogenannten Verschrottungsprämie zeigte sich, dass die Nachfrage nach schadstoffarmen Neu-oder Jahreswagen wieder anzieht. Durch den Beschluss des Bundeskabinetts können auch wir als Autovermietung von dieser Belebung profitieren”, sagte Wolfgang Neumann, Geschäftsführer der Avis Autovermietung.

    Gerade bei dem jetzigen Ansturm der “Abwrackler”, die an die Tore der hiesigen Händler klopfen, müssen diese wiederum den Bedarf decken und wissen, dass die Fahrzeuge bei Avis scheckheftgepflegt und in einem sehr gutem Zustand sind. Daneben besteht ein GroÃteil der Avis-Flotte aus Autos namhafter deutscher Hersteller, die natürlich beliebt bei den Kunden sind.
    Bild: citygateways
    Quelle: auto-presse

  • Nissan nutzt das Handy gegen Geisterfahrer!

    Nissan nutzt das Handy gegen Geisterfahrer!

    Geisterfahrer_ Es ist wohl für jeden Autofahrer ein Horrorszenario wenn ihm auf der Autobahn ein Geisterfahrer entgegenkommt. Der japanische Autobauer Nissan setzt nun im Kampf gegen Unfälle durch die Falschfahrer auf das Handy. Bei dem innovativen System erkennt das Mobiltelefon über den Satellitenempfänger des Navigationssystems eine Fahrt in die falscher Richtung, woraufhin der Fahrer und andere sich nähernde Autofahrer sofort per Funk gewarnt werden.

    Momentan wird das neue System von Nissan gemeinsam mit dem japanischen Autobahnbetreiber West Nexco umfangreichen Tests unterzogen, um die Alltagstauglichkeit auf den Strassen zu überprüfen.

    Wann das Warnsystem dann auf den Markt kommt steht bislang noch nicht fest. Bereits vor einem knappen Jahr hat BMW ein ähnliches System vorgestellt, welches ebenso auf der Erkennung durch das GPS beruht.
    Bild: gegen-geisterfahrer
    Quelle: auto-presse

  • ZF Friedrichshafen eröffnet Wissenswerkstatt!

    ZF Friedrichshafen eröffnet Wissenswerkstatt!

    Headquarter_Friedrichshafen_ZF_IMG_8 Der innovative Autozulieferer ZF Friedrichshafen AG hat am vergangenen Freitag in Friedrichshafen am Bodensee eine technische Lernwerkstatt im Rahmen der Wissenswerkstatt feierlich eröffnet. Die neue Einrichtung wurde zum GroÃteil durch die ZF Friedrichshafen AG finanziert, wobei auch die Stadt Friedrichshafen sowie der Verein Deutscher Ingenieure weitere Träger des Projekts sind.

    Das Prinzip der neuen Wissenswerkstatt, Technik zum Anfassen “ohne Besserwisserei und erhobene Zeigefinger” zu vermitteln, ist das gesetzte Ziel der Institution. Die Stadt Friedrichshafen und der ZF-Konzern haben deshalb über die Zeppelinstiftung je zwei Millionen Euro für die Werkstatt zur Verfügung gestellt, was vorerst den Betrieb für die nächsten zehn Jahre sichert.
    Bild: zf
    Quelle: kfz.net

  • ADAC: Auch bei niedrigen Geschwindigkeiten anschnallen!

    ADAC: Auch bei niedrigen Geschwindigkeiten anschnallen!

    Anschnallen Ein GroÃteil der Autofahrer hält es nicht für notwendig sich innerorts anzuschnallen, womit sie das hohe Verletzungsrisiko bei Unfällen mit geringen Geschwindigkeiten klar unterschätzen. Bei einem vom ADAC durchgeführten Crashtest wurde jetzt festgestellt, dass sich bei einem Frontalaufprall mit 30 Stundenkilometern ein Insasse nicht mehr mit den Händen abstützen kann.

    Die Wucht mit der der Autofahrer dabei ans Lenkrad prallt, entspricht ungefähr einem Sturz aus vier Metern Höhe. Wenn der Gurt nicht angelegt ist, schleudert er nach dem Crash verletzt in seinen Sitz zurück, nachdem er vorher mit dem Kehlkopf direkt auf das Lenkrad schlägt und mit schweren Nacken-, Brust-, Kopf- und Knieverletzungen rechnen kann.

    Daneben ist es genauso gefährlich wenn zwar der Fahrer angeschnallt ist, aber der hinter ihm sitzende Insasse nicht. Hier knallt dann die hintere Person mit voller Wucht nach vorne, wobei der Kopf des hinteren Insassen mit dem des Fahrers zusammenprallt und schwerste Verletzungen zu erwarten sind.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-reporter

  • Umweltprämie sorgt für Ansturm bei den Autohändlern!

    Umweltprämie sorgt für Ansturm bei den Autohändlern!

    Schrottplatz Nachdem die Umweltprämie in Höhe von 2.500 Euro von der Bundesregierung abgesegnet wurde, steigt hierzulande die Nachfrage auf dem Automarkt enorm an. Die hiesigen Autohändler haben auch am vergangenen Wochenende ein ansteigendes Kaufinteresse deutlich gespürt. Besonders gefragt waren dabei kleine und günstige Autos, wobei sich auch Händler mit Premiumfahrzeugen durchaus zufrieden zeigten.

    Anscheinend wollen nicht nur private Autofahrer ihr mehr als neun Jahre altes Auto verschrotten lassen und sich ein neues Gefährt zulegen, sondern “auch Kunden, die kein Auto zu verschrotten haben, werden inspiriert, sich ein neues Auto zu kaufen”, sagte Ernst-Robert Nouvertné, Präsident des Kfz-Landesverbandes.

    Mit den Fördermitteln in Höhe von 1,5 Milliarden Euro könnten rund 600.000 Neuwagenkäufe von der Regierung prämiert werden. Ab heute wird der Antrag für die Umweltprämie erstmals auf www.bafa.de veröffentlicht. “Sollte die Fördersumme nicht ausreichen, um Anträge nach Ablauf der zeitlichen Förderung zu genehmigen, muss die Forderung an die Politik gestellt werden, die Schatulle noch für ein weiteres Förderungsjahr zu öffnen”, fügte Nouvertné hinzu.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • VDA plant den Hilfsfond für Zulieferer zu streichen!

    VDA plant den Hilfsfond für Zulieferer zu streichen!

    Matthias_wissmann_vdaDer Verband der Automobilindustrie hat trotz der momentanen Autokrise den geplanten Rettungsfonds für Zulieferer über Bord geworfen. Demnach sollen die Widerstände für eine “kollektive Lösung” bei den hiesigen Autobauern einfach zu groà gewesen sein und daneben gab es Bedenken über eine mögliche Wettbewerbsverzerrung auf dem Markt. Somit brauchen sich die Lieferanten keine Hoffnung mehr auf eventuelle Hilfsaktionen seitens der Autobauer machen.

    Bereits im Dezember vergangenen Jahres spielte der Verband mit dem Gedanken einen solchen Fonds zu gründen, in den Hersteller wie Daimler, BMW oder Volkswagen Geld einzahlen könnten. Trotz der jetzigen Absage zeigten sich diverse Hersteller bereit, den wichtigen Lieferanten im Notfall einzeln zu helfen.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Studie: Kinder beeinflussen den Auto-Kauf!

    Studie: Kinder beeinflussen den Auto-Kauf!

    Kind im auto Laut einer Studie der Hochschule Niederrhein beeinflussen Kinder die Autowahl ihrer Eltern. Damit die Kinder nicht ständig quengeln oder sich langweilen muss das Auto zum einen für Unterhaltung sorgen, daneben wollen sich die Kleinen für das Gefährt nicht schämen, weshalb die Eltern bezüglich der Farbe sowie der Innenausstattung Rücksicht auf den Nachwuchs nehmen. Bereits wenn das erste Kind das Licht der Welt erblickt ändert sich der Studie zufolge schlagartig das Kaufverhalten der Eltern. Statt mächtig was unter der Haube muss das neue Auto dann vor allem familienfreundlich und sicher sein.

    So dürfen nach Ansicht der Eltern vor allem Seitenairbags für den Rücksitz, Anschnallwarnsignale für alle Plätze, eine elektrische Kindersicherung und ein Kopfschutz nicht fehlen. Daneben sollten die Bezüge der Polster pflegeleicht sein und der Nachwuchs sollte die Kindersicherung nicht durchschauen können. Wenn die Kinder dann zwischen acht und zwölf Jahre alt sind müssen natürlich Anschlüsse für den DVD-Player, Radios sowie Kopfhörer mit dabei sein.
    Bild: dvr
    Quelle: auto-presse

  • Regierung kommt zur Einigung bei der KFZ-Steuerreform!

    Regierung kommt zur Einigung bei der KFZ-Steuerreform!

    Abgase Nach stundenlangen und zähen Verhandlungen kam die Bundesregierung am frühen Abend doch noch zu einer Einigung über die angekündigte Kfz-Steuerreform. Bereits am 1. Juli 2009 soll dann die Abgabe für die mehr als 40 Millionen Autofahrer auf eine klimafreundliche Steuer umgestellt werden. Dann wird die Steuer nicht mehr nur nach dem Hubraum, sondern vor allem auch nach dem CO2-Ausstoà der Autos besteuert.

    Bis zu einem Ausstoà von 120 Gramm CO2 je Kilometer gilt somit der Freibetrag, für höhere Emissionen müssen dann je Gramm zwei Euro Steuern gezahlt werden. Bei der Hubraum-Besteuerung muss der Autohalter bei einem Benziner je angefangenen 100 Kubikzentimeter einen Sockelbetrag von zwei Euro zahlen, bei den Diesel-Fahrzeugen sind es 9,50 Euro. Daneben soll auf eine Begrenzung der Besteuerung für GroÃkarossen laut dem Vize-Vorsitzenden der Unionsfraktion, Hans-Peter Friedrich, verzichtet werden.
    Bild: archiv
    Quelle: autohaus

  • Autos sind seit 2000 um ein Fünftel teurer geworden

    Autos sind seit 2000 um ein Fünftel teurer geworden

    Geldscheine Ãberall Ôrgert man sich über gestiegene Preise. Wen wundert es da, dass es in der Automobilbranche nicht anders ist. Ein Neuwagen ist seit dem Jahr 2000, im Durchschnitt um ein Fünftel teurer geworden. Eine Studie von Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen und des Prognose-Instituts BDW-Automotive, besagt das der durchschnittliche Listenpreis eines in Deutschland verkauften Fahrzeuges ohne Extras von 20.410 ⬠im Jahr 2000, auf 24.873 Euro im Jahr 2008 gestiegen ist. 

    Die Studie hat aber auch erfreuliches zu berichten, diesen Jahr dürfen wir uns darauf freuen, dass in die Preise wieder fallen werden. Der Grund dafür sind die sinkenden Rohstoffpreise. “Der Stahl wird billiger und der Anteil der Firmenkunden mit gröÃeren, gut ausgestatteten Dienstwagen geht zurück”, sagte CAR-Direktor Ferdinand Dudenhöffer. Zusätzlich lockt ja auÃerdem noch die Abwrackprämie.
    Quelle: bild.de, Bild: dasautoblog.com
  • Daimler erhält Innovationspreis

    Daimler erhält Innovationspreis

    InnovationspreisBei der Verleihung des “29. Innovationspreises der deutschen Wirtschaft” ist die Daimler AG mit einem Sonderpreis ausgezeichnet worden. In der Katogorie “GroÃunternehmen” konnten sich die Stuttgarter gegen mehr als 360 Bewerber am Ende durchsetzen. Bereits seit 1983 wird der Preis vom Wirtschaftsclub Rhein Main e.V. sowie der Wirtschaftswoche ausgeschrieben und alle zehn Jahre für eine langanhaltende Innovationsstrategie verliehen.

    In den letzten zehn Jahren hat der Daimler-Konzern durch intensive Forschung und Entwicklung über 40.000 Patente angemeldet, soviele wie kaum ein anderer Autobauer weltweit. Der Schirmherr des Preises ist der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie.
    Bild: innovationspreis
    Quelle: auto-presse