Category: Rund ums Auto

  • KFZ-Steuer: FDP will Sockelbeitrag abschaffen!

    KFZ-Steuer: FDP will Sockelbeitrag abschaffen!

    Geld Bei der momentanen Debatte um die KFZ-Steuerreform will die FDP die Autofahrer-Abgabe ganz abschaffen und stattdessen die Mineralölsteuer nach oben schrauben. “Das wäre sowohl Ãko als auch logisch”, sagte der nordrhein-westfälische Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart. Somit würden dann auch die Kosten für Autos mit höherem Spritverbrauch steigen und die für kleinere Fahrzeuge mit einem geringem Verbrauch sinken.

    “Obendrein könnten die 3.500 Stellen aus der Kfz-Steuerverwaltung endlich dorthin übertragen werden, wo sie viel dringender gebraucht werden, nämlich in Schulen und Kindergärten”, sagte Pinkwart. Seiner Ansicht nach verunsichert der aktuelle Streit in der groÃen Koalition um die Kfz-Steuer die potenziellen Autokäufer.

    Heute Abend will die Bundesregierung dann endlich eine Lösung für eine klimafreundliche KFZ-Steuer suchen, um morgen im Kabinett darüber eine Entscheidung zu treffen.
    Bild: archiv
    Quelle: ams

  • CMT: Urlaubermesse endet mit über 200.000 Besuchern

    CMT In Stuttgart ist gestern die Urlaubsmesse CMT zu Ende gegangen und die Veranstalter waren mit den Besucherzahlen recht zufrieden, auch wenn das Vorjahresergebnis leicht verfehlt wurde. Auf der Messe bestaunten rund 200.000 Besucher die Neuheiten rund ums Thema Urlaub, vor allem den Freizeitbereich Camping & Caravan fanden 41 Prozent der Besucher besonders interessant.

    Auf der CMT in Stuttgart waren über 700 Freizeitfahrzeuge zu sehen, darunter befanden sich auch 50 Weltpremieren.
    Trotz Finanzkrise waren die Aussteller mit der Anzahl der abgeschlossenen Verkäufe auf der Messe mehr als zufrieden.
    Nach Angaben der Fahrzeughersteller Eura Mobil und Hymer war die Anzahl der geschlossenen Kaufverträge im Vergleich zur letzten Messe konstant.
    (Bilder:CMT)

  • VDA: Autoabsatz hierzulande könnte auf drei Millionen Einheiten ansteigen!

    VDA: Autoabsatz hierzulande könnte auf drei Millionen Einheiten ansteigen!

    Matthias_wissmann Der Verband der Automobilindustrie hat sich mittlerweile wieder beruhigt und schöpft neue Hoffnung für die wirtschaftliche Entwicklung der Autoindustrie. Mit dem verabschiedetem Hilfspaket der Bundesregierung ist man anscheinend auf einem guten Weg den Absatz im Inland “erheblich zu stimulieren”. “Wenn die Regierung jetzt alles das, was sie auf den Weg gebracht hat, gesetzgeberisch auch durchsetzt, haben wir 2009 die Chance, die Drei-Millionen-Grenze zu knacken”, sagte VDA-Präsident Wissmann.

    Mit der jetzigen Aussage hat Wissmann somit seine Prognose für das laufende Jahr nach oben korrigiert. Anfang Dezember ging der Verband von einem Absatz hierzulande für das Jahr 2009 von maximal 2,9 Millionen Autos aus, nachdem die deutschen Autobauer im letzten Jahr mit 3,09 Millionen Einheiten rund 1,9 Prozent weniger Autos als im Jahr zuvor verkauften.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • ADAC: Abwrackprämie wird zur Lotterie!

    ADAC: Abwrackprämie wird zur Lotterie!

    Adac_logo_2 Nach Ansicht des ADAC könnte die Umweltprämie hierzulande für einige Autokäufer zur reinen Lotterie werden, da die Prämie in Höhe von 2.500 Euro erst ausbezahlt werden soll, wenn das Auto zugelassen und nicht wenn es gekauft wird! Somit rechnet der Autoclub damit, dass Käufer von Neuwagen mit langen Lieferzeiten leer ausgehen, wenn am Tag der Zulassung die Fördermittel von 1,5 Milliarden Euro schon verbraten sind.

    Auch bei den Gebrauchtwagenhändler ist laut dem ADAC Vorsicht geboten, da diese vereinzelt Autos zum Jahreswagen erklären, obwohl sie für das staatliche Förderprogramm offensichtlich nicht in Frage kommen, da sie zu alt sind. Der Autoclub rät jedem, der sich jetzt ein neues Auto kaufen will, folgendes zu beachten.

    Zum einen sollte man bei der Kaufberatung Preise sowie Angebote verschiedener Händler vergleichen,bei Sonderaktionen der Händler genau prüfen, was versprochen wird und daneben weitere Angebote zum Vergleich einholen. Daneben rät der Autoclub erst einmal zu überprüfen, ob sein neun Jahre altes Auto doch noch mehr wert als 2.500 Euro ist und man vielleicht auf dem Gebrauchtwagenmarkt einen höheren Preis erzielen kann.
    Bild: archiv
    Quelle: kfz.net

  • Umfrage: Kunden würden bei Ãko-Autos auf mehr verzichten!

    Umfrage: Kunden würden bei Ãko-Autos auf mehr verzichten!

    Ford_c_max_flexifuel Bei einer Umfrage der Dekra kam heraus, dass die Deutschen beim Kauf eines umweltfreundlichen Auto auch “Nachteile” in Kauf nehmen würden. Demnach geben sich 61,5 Prozent der Befragten mit schwächeren Fahrleistungen zufrieden, 40,6 Prozent würden geringere Reichweiten akzeptieren und 37,3 kämen auch mit einem “dünneren Tankstellennetz” zurecht.

    Ford_focus_cmax_flexifuel
    Gar keine Nachteile hingegen akzeptierten bei der Umfrage lediglich 17,7 Prozent der Befragten. Der beliebteste alternative Antrieb ist mit 43,8 Prozent nach wie vor der Gasantrieb, gefolgt von Hybridfahrzeugen mit 36,8 Prozent. Rund 22 Prozent der Befragten geben sich mit einem Elektroantrieb zufrieden, lediglich 12,5 Prozent würden sich ein Auto mit Bio-Diesel- oder Ethanolantrieb anschaffen. Auch die Statistik gibt der Umfrage Recht, nachdem in der zweiten Jahreshälfte 2008 dreimal so viele Autos mit Gasantrieb abgesetzt wurden.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-presse

  • New York geht gegen falsch parkende Diplomaten vor!

    New York geht gegen falsch parkende Diplomaten vor!

    New-york-skyline-pictureWeltweit haben Diplomaten, also unter anderem Botschaftsangehörige, einen Freischein fürs Falschparken und für´s zu schnell Fahren. Die Metrople New York konnte jetzt seit langem einen ersten Erfolg bei den falsch parkenden Diplomaten aus aller Herrenländer verbuchen. Seit dem Jahr 2003 ist die Zahl der VerkehrsverstöÃe von damals 5.000 Fällen im Monat auf rund einhundert gesunken.

    Da die New Yorker Stadtverwaltung zuletzt nicht mehr wusste, wie sie die “diplomatischen Falschparker” in den Griff bekommen sollte, wurde sie eben kreativ. BekanntermaÃen genieÃen Vertreter ausländischer Botschaften politische Immunität vor Strafverfolgung, weswegen der Stadtrat den besonders auffälligen Falschparkern bei unbezahlten Knöllchen mit der Kürzung der Entwicklungs-und Finanzhilfe gedroht hat, was anscheinend Wirkung zeigte.

    Die schlimmsten unter den Verkehrssündern sind übrigens mit Abstand die Vertreter aus Kuwait, wo jeder Diplomat auf rund 246 VerstöÃe im Jahr kommt, gefolgt von den Kollegen aus Ôgypten, dem Tschad sowie dem Sudan.
    Bild: visiting dc
    Quelle: auto-presse

  • Ansturm auf Jahreswagen bei AutoScout24

    Ansturm auf Jahreswagen bei AutoScout24

    Autoscout24Nachdem die Bundesregierung die Umweltprämie absegnete, hat sich die Nachfrage nach Jahreswagen beim Online-Autohändler “AutoScout24” so gut wie verdoppelt. Laut dem Autoportal stieg die Anzahl der Suchanfragen seit dem Tag der Einführung am 14. Januar hierzulande um 100 Prozent nach Autos mit Erstzulassung aus dem Jahr 2008. In Frankreich, wo die Umweltprämie schon länger angeboten wird, stiegen die Anfragen dagegen nur um rund 20 Prozent an.

    Ein Grund dafür könnte sein, dass die Franzosen beim Kauf eines Neuwagens nur 1.000 Euro erhalten. In den anderen europäischen Märkten veränderte sich die Nachfrage nach Jahreswagen im gleichen Zeitraum nicht.

    Laut AutoScout24 sind vor allem bis zu einem Jahr alte Benziner stärker gefragt als Jahreswagen mit einem Selbstzünder unter der Haube. Hier könnte der Hauptgrund bei dem seit Sommer 2008 angestiegenen Dieselpreis und dem somit verminderten Preisvorteil gegenüber Benzin-Autos liegen.
    Bild: autoscout24
    Quelle: automobilwoche

  • Auch in Ãsterreich kommt die Umweltprämie!

    Auch in Ãsterreich kommt die Umweltprämie!

    Geld_2 Nach Frankreich und Deutschland wird jetzt die Umweltprämie auch in Ãsterreich eingeführt, um die Konjunktur, bzw. den Neuwagenabsatz weiter anzukurbeln. Anders als hierzulande muss der Gebrauchte in Ãsterreich allerdings älter als 13 Jahre sein, daneben gibt´s vom Staat auch nur 1.500 Euro Zuschuss für einen Neuwagen.

    Laut Medienberichten soll dabei die Hälfte der Kosten für das Programm der Autohandel übernehmen. Nach ersten Berechnungen könnten durch die MaÃnahme im Nachbarland rund 30.000 Autos mit einem hohem Schadstoffausstoà durch umweltfreundliche Neuwagen der Euro-4-Norm ersetzt werden. Auch die Regierung der Alpenrepublik sieht eine Begrenzung des CO2-Grenzwertes wie die deutsche Bundesregierung für nicht notwendig.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Studie: Fahranfänger verunglücken am häufigsten!

    Studie: Fahranfänger verunglücken am häufigsten!

    Unfall_4Im Strassenverkehr sind vor allem die jungen Autofahrer zwischen 18 und 24 Jahren wegen ihrer mangelnden Erfahrung besonders gefährdet. Rein statistisch gesehen verunglücken die jungen Erwachsenen auf den Strassen hierzulande am häufigsten. Laut einer Verkehrsstudie der AXA-Versicherung liegen die jeweiligen Gründe allerdings im Verhalten der Fahranfänger.

    Durchschnittlich fährt in Deutschland jeder Dritte Fahrer auf der Autobahn schneller als 160 km/h, bei den jungen Fahrern sind gleich 73 Prozent mit dieser Geschwindigkeit unterwegs. Daneben hat bei der Studie jeder zweite angegeben, den Mindestabstand zum Vordermann nicht einzuhalten sowie beim Abbiegen oder Ãberholen den Blinker nicht zu benutzen. Auch von einer Freisprechanlage machen rund 40 Prozent der Jungfahrer am Steuer kein Gebrauch.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • ACE kritisiert neue Pläne zur KFZ-Steuer!

    ACE kritisiert neue Pläne zur KFZ-Steuer!

    Ace_logo Dass die neuesten Pläne zur Reform der Kfz-Steuer für mächtig Zündstoff sorgen würden war nur eine Frage der Zeit. Jetzt hat sich der Auto Club Europa zu Wort gemeldet und übte Kritik an der Bundesregierung. Ihrer Ansicht nach würde die Regierung ihre eigenen Klimaschutzziele “torpedieren” falls sie die Steuern für groÃvolumige Selbstzünder wirklich senken sollten. Im allgemeinen jedoch befürwortet der ACE die Umstellung der Kfz-Steuer, deren Höhe dann nicht mehr nach dem  Hubraum sondern nach dem CO2-Aussstoà bemessen werden soll.

    Laut Wolfgang Rose, dem Vorsitzenden des ACE, würde es allerdings nicht nach dem Prinzip “Magere Steuer für fette Autos” funktionieren. Seiner Ansicht nach benötigen Käufer von Luxuslimousinen keine steuerlichen Anreize.

    Daneben äuÃerte sich der ACE-Chef auch zu den Absatzproblemen der Autobauer. “Standort- und Beschäftigungssicherung im globalen Wettbewerb der Automobilbranche gelingt am erfolgreichsten dort, wo die ökologische Modernisierung der Fahrzeuge am energischsten vorangetrieben wird”, sagte Rose.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-reporter