Category: Rund ums Auto

  • Vorsichtiger Gasfuà auf WinterstraÃen

    Vorsichtiger Gasfuà auf WinterstraÃen

    Vorschaubild für BMW WInterfreude.jpg

    Momentan sind einige Teile in Deutschland verschneit, was von den Autofahrern auf den StraÃen höchste Konzentration fordert. Neben den Winterreifen muss der Fahrer auch beim Gaspedal sachte zu Werke gehen und das Auto gefühlvoll bewegen. Um zu verhindern, dass die Räder durchdrehen oder blockieren, kann es schon mal sein, dass man auf einer glatten Fahrbahn im zweiten Gang anfahren muss.

    Dies ist eine Methode, die auch Experten der GTà Gesellschaft für Technische Ãberwachung unterstützen. Danach sollte der Fahrer mit geringer Motordrehzahl sowie möglichst sanften Lenkbewegungen weiterfahren. Fahrer von Autos mit Getriebeautomatik haben es da schon etwas leichter, besonders wenn die Funktion “Winterprogramm” mit an Bord ist. Auf steilen StraÃen kann man beim Anfahren die Elektronik ASR ausschalteten,  damit den Winterreifen ein höherer Schlupf gewährt wird, was wiederum die Traktion verbessert. Besonders wichtig ist, dass man auf kräftige GasstöÃe oder schnelle Gaswegnahmen verzichtet, da diese Lastwechsel das Auto sofort ins Rutschen bringen können.
    Quelle: auto-reporter    Foto: archiv

  • Erste-Hilfe-Kurs sollte alle fünf Jahre aufgefrischt werden

    Erste-Hilfe-Kurs sollte alle fünf Jahre aufgefrischt werden

    erste_hilfe_kurs_herr_schweizer_drk_bad_urachii.jpg

    Wenn man bei einem Unfall in einer ernsten Situation richtig helfen will, sollte man seine Kenntnisse diesbezüglich etwa alle fünf Jahre in einem Erste-Hilfe-Kurs auffrischen. Die Notfallmediziner der Universität Würzburg stellten nämlich fest, dass die Kursteilnehmer im Durchschnitt 50 Prozent des Inhalts vom Kurs schon nach zwei Jahren vergessen hatten. Daneben kommt hinzu, dass es im Laufe der Zeit auch neue Erkenntnisse für eine perfekte Hilfe im Notfall gibt.

    “Die Empfehlungen zur stabilen Seitenlage und zur Herzdruckmassage etwa wurden erst vor wenigen Jahren geändert”, sagte Prof. Peter Sefrin, Bundesarzt beim Deutschen Roten Kreuz. Vor allem das schnelle Eingreifen der Ersthelfer ist besonders wichtig und kann Leben retten, wie die Notfallmediziner immer wieder betonen. Ein GroÃteil der Menschen ist allerdings unerfahren und hat Angst davor etwas falsch zu machen, wobei niemand bestraft wird,wenn er etwas falsch macht. Eine unterlassene Hilfeleistung dagegen wird vom Gesetzgeber zurecht bestraft.
    Quelle: auto    Foto: joomla

  • Branche verzeichnet Plus bei Pkw-Reifen

    Branche verzeichnet Plus bei Pkw-Reifen

    Tuning_World_Bodensee_2009 Reifen___.jpg

    Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009 ein positives Fazit beim Absatz der PKW-Reifen gezogen. Bei den Consumer-Reifen, also den Pkw-, Off-Road- und Leicht-Lkw-Reifen haben sich die Erwarten gut entwickelt, während sich der Absatz bei den Lkw-Reifen in grenzen hielt. Auch der Verkauf der Reifen für Motorräder, Ackerschlepper und Erdbewegungsmaschinen ist deutlich zurückgegangen.

    Der Verband prognostiziert dass der Handel im letzten Jahr im Segment der Pkw´s insgesamt etwa 2,5 Prozent mehr Reifen verkaufen konnte als noch im Jahr zuvor. Vor allem die Sondereffekte aus der Abwrackprämie sowie der kalte Oktober und Dezember sind die Gründe hierfür. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Absatz um rund elf Prozent, während im Produktsegment der Lkw-Reifen ein wiederholtes Absatzminus von etwa 15 Prozent zu erwarten ist. 
    Quelle: premiumpresse    Foto: archiv

  • Einnahmen aus LKW-Maut hat Erwartungen nicht erfüllt

    Einnahmen aus LKW-Maut hat Erwartungen nicht erfüllt

    lkw maut-____.jpg

    Die Einnahmen aus der Lkw-Maut sind im vergangenen Jahr deutlich geringer ausgefallen als erwartet. Laut einem Bericht der “Wirtschaftswoche” beliefen sich die Einnahmen aus der LKW-Maut im letzten Jahr auf 4,3 Milliarden Euro, sodass im Vergleich zum Vorjahr rund 800 Millionen Euro mehr eingenommen wurden. Allerdings blieben die erzielten Einnahmen insgesamt um 13,6 Prozent hinter den prognostizierten Zahlen zurück.

    Gründe für die fehlerhafte Prognose ist vor allem die Wirtschaftskrise, die zu massiven Problemen im Transportwesen geführt hat. AuÃerdem haben die Unternehmen in der Vergangenheit verstärkt auf schadstoffarme LKW´s geachtet, sodass geringere Mautgebühren angefallen sind. Ursprünglich wurden Mauteinnahmen von 5 Milliarden Euro prognostiziert.
    (Bild:Archiv)

  • Kunden wünschen sich schnelle Bedienung in Kfz-Werkstätten

    Kunden wünschen sich schnelle Bedienung in Kfz-Werkstätten

    Vorschaubild für werkstatt.jpg

    Fast so wichtig wie ein günstiger Preis ist für die Autofahrer auch die Schnelligkeit einer Auto-Werkstatt. Bei den Neuwagenbesitzern wünschen sich 21 Prozent ein schnelles Reparaturtempo, während es bei den Gebrauchtwagenfahrern sogar 26 Prozent sind, was jetzt eine Umfrage der Universität Mainz ergeben hat.

    Das wichtigste Kriterium bei der Wahl der Werkstatt ist jedoch der Preis. Rund 33 Prozent der Neuwagenfahrer und 55 Prozent der Gebrauchtwagenbesitzer legen hier besonderen Wert darauf. Ob die jeweilige Werkstatt markengebunden ist berücksichtigen lediglich 20 Prozent aller Fahrzeughalter.
    Quelle: kfz-betrieb    Foto: archiv

  • Reifenbestellung im Internet boomt

    Reifenbestellung im Internet boomt

    Tuning_World_Bodensee_2009 Reifen.JPGLaut einer Studie von TNS Infratest haben schon rund sieben Millionen deutsche Autozubehör wie Reifen, Felgen usw. für das “liebste Kind” schon einmal im Internet gekauft. Weitere 13 Millionen der befragten Personen können es sich in Zukunft auf jeden Fall vorstellen ihr Autozubehör über das Internet zu beziehen. Prinzipiell ist diese Vorgehensweise nur Personen zu empfehlen die sich mit dem späteren Einbau der bestellten Teile auch wirklich auskennt oder den entsprechenden Freundeskreis besitzt.
    Wer schon einmal versucht hat sich die Internetbestellung von einer Fachwerkstatt einbauen zu lassen merkt schnell, dass diese Vorgehensweise nicht deren Vorstellung entspricht. Wenn sie dann ihre Arbeit doch zähneknirschend erledigen hat man im Problemfall den Ôrger, denn das Teil muss meist eingeschickt aber zuvor natürlich erstmal wieder ausgebaut werden. Mit der Ersparnis für die zunächst so günstig erworbenen Teile ist es dann plötzlich nichts mehr.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-presse

  • Regierungspläne: 40 Prozent weniger Verkehrstote in den nächsten zehn Jahren

    Regierungspläne: 40 Prozent weniger Verkehrstote in den nächsten zehn Jahren

    Andreas Scheuer__.jpg

    Die Bundesregierung will die Zahl der Verkehrstoten hierzulande in den kommenden zehn Jahre um rund 40 Prozent senken. Mit einem neuen Programm welches die Sicherheit auf den StraÃen erhöht, soll dies laut Andreas Scheuer, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, bewältigt werden. Genau Angaben machte der CSU-Politiker nicht, jedoch versprach er “eine Fülle von MaÃnahmen” vor allem in Bezug auf die LandstraÃen.

    Bereits seit den 70er-Jahren ist die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland stetig zurückgegangen. Damals starben jährlich noch rund 21.000 Menschen hierzulande, während es im Jahr 2008 4.467 Personen waren. Laut Prognosen des Statistischen Bundesamtes waren es im letzten Jahr sogar “nur” 4.050 Verkehrstote, was einem Rückgang von rund zehn Prozent gegenüber dem Jahr zuvor entspricht.
    Quelle: focus    Foto: csu

  • ADAC bemängelt langsamen Ausbau der Autobahnen

    ADAC bemängelt langsamen Ausbau der Autobahnen

    baustelle_autobahn___.jpg

    Im letzten Jahr wurde das Autobahnnetz hierzulande noch um rund 100 Kilometer verlängert, während für 2010 keine gröÃeren Arbeiten an den Autobahnen vorgesehen sind. Laut dem ADAC bleiben damit vor allem stauanfällige Engpässe unbeseitigt, was der Autoclub kritisiert.

    Die jahrelange Baustelle über die 23 Kilometer lange Trasse der A 4 bei Eisenach ist seit Anfang Januar für die Autos wieder freigegeben, im Herbst dieses Jahres soll dann auch auf der A 7 zwischen Ulm-Füssen die zweite Fahrbahn der Talbrücke Enzenstetten fertiggestellt sein, wo oft Staus den Verkehr massiv beeinträchtigten. Zwischen Lörrach-Ost und dem Dreieck Hochrhein in Baden-Württemberg wird daneben im Oktober die A 98 auf einer Länge von rund fünf Kilometern freigegeben. Der ADAC fordert vom Bund die momentanen Engpässe im FernstraÃennetz so schnell wie möglich zu beseitigen, neben den bis zum Jahr 2015 voraussichtlich fertiggestellten Strecken müssten circa 1.000 Kilometer Autobahn erweitert werden.
    Quelle: auto    Foto: motor-traffic

  • Nur rund 85 Prozent der Fahrzeuge sind mit ESP ausgerüstet

    Nur rund 85 Prozent der Fahrzeuge sind mit ESP ausgerüstet

    War das Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) in seiner Anfangszeit in den 90er Jahren nur den Oberklassemodellen vorenthalten, sind heute 85 Prozent der angebotenen neuen Personenwagen mit dem elektronischen Helfer ausgerüstet. Eine Zunahme von 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Einzig bei der Klein- und Mikroklasse gibt es noch Nachholbedarf. Das Fahrassistenzsystem ESP verhindert durch gezieltes automatisches Bremsen einzelner Räder das Ausbrechen des Fahrzeugs.
    Doch bald wird ESP bei allen Fahrzeugtypen die Regel sein. Denn ein Beschluss des Europaparlaments aus dem Jahr 2009 besagt, dass ab November 2011 alle in der EU neu zugelassenen Personenwagen und Lastwagen serienmäÃig mit ESP ausgerüstet sein müssen.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • Handy-Navi mit Nachteilen im StraÃenverkehr

    Handy-Navi mit Nachteilen im StraÃenverkehr

    handy-navigation.jpg

    Mittlerweile lassen sich Handys dank einem integrierten GPS-Empfänger auch problemlos als Navigationsgerät nutzen, womit ein reines Navi im Auto eigentlich nicht mehr benötigt wird. Trotzdem gibt es genügend Nachteile bei dem Handy-Navi wie beispielsweise die hohen Kosten. Daneben darf man sein Handy während der Autofahrt gar nicht bedienen, was der Gesetzgeber seit einiger zeit vorschreibt.

    Beim Gebrauch müssen die Nutzer in der Regel eine Gebühr bezahlen, die jährlich rund 100 Euro kosten kann. Problematisch ist auch, dass die Navi-Software während der Routenführung auch auf Internetdaten und -karten zurückgreift. Falls der Fahrer dann über keine Internet-Flatrate für sein Handy verfügt, darf mit einer saftigen Handyrechnung rechnen. Auch Zieländerungen während der Fahrt dürfen bei Handy-Navis nicht vorgenommen werden, da Mobiltelefone bei laufendem Motor nicht bedient werden dürfen. Es bleibt zwar jedem selbst überlassen welche Alternative er vorzieht, jedoch sind die echten Navis die wohl bessere Art zum Ziel zu gelangen.
    Quelle: focus    Foto: archiv