Category: Rund ums Auto

  • Tagfahrlicht erhöht die Sicherheit!

    Tagfahrlicht erhöht die Sicherheit!

    Tagfahrlicht2 Die EU-Kommission hat schon vor längerer Zeit beschlossen, dass Tagfahrleuchten ab dem 7. Februar 2011 in allen neuen Pkw-und Transportertypen eingebaut sein müssen. Für die Nutzfahrzeuge gilt die Pflicht ab dem Jahr 2012. Ziel ist es, mit den Leuchten die Verkehrssicherheit zu erhöhen und zudem Unfälle zu vermeiden. Mit eingeschaltetem Licht können laut  einer Studie der Bundesanstalt für StraÃenwesen bis zu drei Prozent der StraÃenverkehrsunfälle verhindern werden.

    Vorteil der Tagfahrleuchten im Gegensatz zu eingeschaltetem Abblendlicht ist vor allem der geringere Spritverbrauch. Da auch Motorradfahrer schon seit 20 Jahren mit Dauerlicht unterwegs sein müssen, kritisieren die Gegner des Vorhabens, da durch das ständige Leuchten die Sicherheit der Biker gefährdet sei. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat jedenfalls kann diese Meinung nicht teilen, da das Licht von Motorradfahrern nicht von den Tagfahrleuchten der Autos überstrahlt wird.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Rekordausgaben für die Verkehrsinfrastruktur!

    Rekordausgaben für die Verkehrsinfrastruktur!

    Schlagloecher Gerade im Ausland gelten die Strassen und Autobahnen hierzulande als mit die Besten überhaupt. Trotzdem will das Bundesverkehrsministerium im nächsten Jahr für den Ausbau sowie die Sanierung der Verkehrsinfrastruktur die Rekordsumme von 11,2 Milliarden Euro locker machen. Wegen der erhöhten Maut sind in dem Betrag davon rund eine Milliarde Euro zusätzliche Einnahmen enthalten.

    Baustelle

    Laut dem BMVBS sollen rund 5,75 Milliarden Euro in die BundesfernstraÃen, 4,1 Milliarden Euro in den Schienenverkehr, 1,2 Milliarden Euro in die WasserstraÃen und 150 Millionen Euro in den kombinierten Verkehr gesteckt werden. Auch für den hiesigen Arbeitsplatzmarkt sind die Milliardeninvestitionen gute Nachrichten, da jede locker gemachte Milliarde Euro laut dem Verkehrsministerium 20.000 bis 25.000 Jobs für ein Jahr schafft.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Gebrauchte Kleinwagen immer beliebter!

    Gebrauchte Kleinwagen immer beliebter!

    Vw_polo_ Da das Geld auch hierzulande nicht mehr so leicht in der Tasche wie früher liegt, werden gebrauchte Kleinwagen immer beliebter. Laut der “Eurotax-Schwacke” sind vor allem Autos “Made in Germany” besonders beliebt, auch wenn sie nicht immer so billig zu haben sind. Ganz vorne rangiert beispielsweise der Ford Fiesta, Opel Corsa sowie der VW Polo. Beim Fiesta mit dem 1,3-Liter-Motor und der Erstzulassung 2005 muss der Käufer durchschnittlich 5.139 bis 6.098 Euro hinblättern, der Neupreis lag damals bei 10.775 Euro.

    Weit über die Hälfte des Neupreises muss man auch für den Yaris aus dem Hause Toyota auf den Tisch legen. Für die Version mit dem 1-Liter-Motor und einer Erstzulassung von 2005 kann man hier immer noch mit Preisen zwischen 6.609 und 7.982 Euro rechnen, der Neupreis betrug damals laut Schwacke 12.750 Euro. Auch wer seinen Seat Ibiza oder Skoda Fabia verkaufen will, bekommt noch durchschnittlich viel beim Wiederverkauf.
    Bild: wiki
    Quelle: auto-presse

  • Mehr Mängel bei “Lichttest 2008”

    Mehr Mängel bei “Lichttest 2008”

    Lichttest_ Laut dem “Deutschen Kfz-Gewerbe” sind auf den Strassen hierzulande rund 15 Millionen Autos mit Mängeln an der Lichtanlage unterwegs. Die Mängelquote stieg bei dem diesjährigen Lichttest auf 36 Prozent, im vergangenen Jahr lag sie mit 35,4 Prozent leicht darunter. Trotz der seitens der Industrie verbesserten Lichttechnik ist die Ãberprüfung der Leuchtanlagen deshalb dringend notwendig.

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    Bei rund 40.000 teilnehmenden Werkstätten können Autofahrer jedes Jahr die Beleuchtung ihres Autos kostenfrei durchführen lassen und zudem an einem Gewinnspiel teilnehmen. In diesem Jahr war der glückliche Gewinner unter den rund 90.000 Teilnehmern Günther Zettel aus Naumburg an der Saale, der sich in Kürze über einen nagelneuen Mitsubishi Lancer im Wert von 25.750 Euro freuen darf.
    Bilder: lichttest
    Quelle: auto-presse

  • Vergleichspreise von Import-Autos aus den USA

    Vergleichspreise von Import-Autos aus den USA

    Bmwm3leatheredition1Urlaub in den USA ist immer schon was Besonderes gewesen. Egal ob Jeans, Schuhe oder T-Shirts, der amerikanische Markt ist deutlich billiger als der deutsche. Und wer sich mal was gönnen will, dem raten wir sich sein nächstes Auto in den USA abzuholen; egal ob BMW, Mitsubishi, Aston Martin oder Maserati – bis zu 25% Kosten können pro Auto eingespart werden.

    Auf der L.A. Auto Show, die neulich zu Ende ging wurden mal die Preisschilder genauer angeschaut. Vergleichen Sie mal den Preis, den Sie bezahlt haben mit dem, was der Amerikaner für einen oftmals deutlich besser ausgestatteten Wagen gleichen Typs hinlegen muss. Wir haben die Dollar-Preise in Euro umgerechnet. Zwar kommen auf die Messepreise manchmal noch Ãberführungskosten und Steuern drauf, sind also nur Näherungswerte, der Kunde hat aber auch noch einen enormen Verhandlungsspielraum nach unten. Hinzu kommen immense Händler-Rabatte. Natürlich kommen für den Import noch Kosten für den Transport nach Europa, Zoll, Steuernachzahlungen und Umrüstung auf TÃV-Standard hinzu, aber der Aufwand lohnt sich. Hier ein paar Beispiele: Aston Martin V8 Vantage Roadster kostet in den USA 106.523 Euro bei uns 126.800 Euro. Die Chrysler-300C-Limousine wird in den USA auch als Dodge Charger verkauft: Preis: 35.141 Euro, Deutschland-Preis: 61.290 Euro. Ebenso der Mitsubishi Lancer Evolution für 34.851 Euro, während er bei uns 53.850 Euro kostet. Und auch ein deutscher Hersteller lässt sich in L.A. in die Preiskarten schauen. 3er BMW ab 26.932 Euro, bei uns immerhin 30.160 Euro. Der BMW X6 xDrive50i für 52.688 Euro steht bei uns mit 74.800 Euro ausgeschildert. Der M3, Traum vieler deutscher Autofahrer, ist im Niedrig-Geschwindigkeitsland USA schon eher erschwinglich für 43.465 Euro statt 65.200 Euro. Und auch ein Maserati Quattroporte S kostet in den USA nur 98.817 Euro, während bei uns 123.350 Euro fällig werden.

    Bild: Archiv Quelle: www.auto-news.de

  • Autokauf: Monatlicher Fixpreis als Anreiz?

    Autokauf: Monatlicher Fixpreis als Anreiz?

    Deutschland_flagge_fenster_markt Während die Bundesregierung die vorübergehende Senkung der Kfz-Steuer als Kaufanreiz für Neuwagen ansieht, ersehnen die Autofahrer selbst etwas ganz anderes. Laut einer Umfrage des Marktforschungsinstitutes ‘Maritz Research’ wünschen sich 81 Prozent der Neuwagenkäufer eine Bündelung der laufenden Kosten zu einer monatlichen Fixsumme. Mit dieser Flatrate sollten nach Möglichkeit alle Kosten, wie Kraftstoff, Versicherungen, Steuern, Reparaturen und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel abgedeckt werden…

    Auf diese Weise solle dann ein Ãberblick über die Gesamtkosten entstehen und den Käufern Planungssicherheit gegeben werden. Jeder Dritte der Befragten konnte keine Auskunft darüber geben, wieviel sein oder ihr Fahrzeug im Monat verschlingt. Mein Tipp: Buch führen – sonst klingelt bald der Peter Zwegat an der Tür…

  • Hierzulande immer mehr Gurtmuffel unterwegs!

    Hierzulande immer mehr Gurtmuffel unterwegs!

    Anschnallen_kinder Es scheint so als ob die Deutschen meinen, sie hätten stets ein Schutzengel über sich schweben, der sie bei einem Unfall rettet. An einem einzigen Tag wurden beispielsweise bei Kontrollen in Brandenburg 400 unangeschnallte Fahrer erwischt, in NRW registrierten die Ordnungshüter innerhalb von zwei Wochen 23.600 Fahrer ohne angelegten Sicherheitsgurt. Laut dem Automobilclub von Deutschland sind hierfür die zahlreichen Assistenzsysteme, wie Airbags oder der Schleuderschutz ESP verantwortlich, die dem Fahrer ein hohes Sicherheitsgefühl “vermitteln”.

    Natürlich ist die Denke schwachsinnig, da die modernen Systeme, die jahrelang von den Autobauern entwickelt wurden, nur in Kombination mit dem Gurt auch lebensrettend sind. Wen die Polizei hierzulande unangeschnallt erwischt muss mit einem BuÃgeld von 30 Euro rechnen, falls Kinder nicht richtig gesichert sind muss der Verantwortliche 50 Euro blechen und bekommt dazu noch ein Punkt in Flensburg.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-reporter

  • VDA geht von weiterem Absatzrückgang aus!

    VDA geht von weiterem Absatzrückgang aus!

    Vda_logo Mit der Prognose dürfte sich der VDA und allen voran ihr Präsident Matthias Wissmann leicht getan haben. Der Verband geht davon aus, dass die derzeite Absatzkrise auch noch im nächsten Jahr anhalten wird. Laut Wissmann soll der Absatz 2009 auf rund 2,9 Millionen Einheiten fallen, in diesem Jahr werden die Neuzulassungen von Autos hierzulande wohl auf 3,1 Millionen Einheiten sinken.

    Das Vorjahresergebnis beim Export von 4,3 Millionen Fahrzeugen kann wegen der aktuellen Krise logischerweise auch nicht erreicht werden, der VDA geht hier von 4,1 bis 4,2 Millionen Autos aus. Hierzulande geht Wissmann von einer Produktionsrate von 5,5 Millionen Autos aus, im vergangenen Jahr lag diese noch bei 5,7 Millionen Einheiten.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Männer setzen sich beim Autokauf durch

    Gebrauchtwagen_1Wenn das Thema Autokauf auf den Plan kommt, kann es schon passieren, dass Mann und Frau sich nicht ganz einig sind. Was ist den nun besser, der sparsame Kombi mit groÃem Kofferraum, der kleine Stadtflitzer zum schnellen Einparken oder doch vielleicht die PS-Starken Sportwagen?Eine Studie von “SevenOne Media” hat sich mit diesem heiklen Thema befasst und in einer umfangreichen Studie herausgefunden, dass sich Männer in Sachen Autokauf am Ende durchsetzen.

    Amg_mercedes
    Während Frauen eher rational an die Sache herangehen und dabei Unterhaltskosten sowie Alltagstauglichkeit in den Vordergrund stellen, entscheidet der Mann emotional.
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    Vor allem im Segment der Luxusautos sind die Männer weiter auf dem Vormarsch, rund 75 Prozent aller Luxuslimousinen werden von Männern gekauft.

    (Bild:Archiv/leblogauto)

  • Stock-Car-Crash Challenge 2008: Stefan Raab präsentierte Spektakel in Düsseldorf

    Stock_car_stefan_raabAuch in diesem Jahr hatte Stefan Raab wieder zur Stock-Car-Crash Challenge geladen und zahlreiche Stars aus Motorsport, Film und Fernsehen waren mit dabei. Unter anderem Timo Scheider, Martin Tomczyk sowie Hans-Joachim Stuck fanden den Weg in die Düsseldorfer LTU Arena.

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    Auch die Schrott-Könige Familie Ludolf war anwesend, vertreten von dem Jungspund Mani und Altmeister Uwe, hatten die Jungs das Prinzip Stock-Car-Crash Rennen wohl nicht richtig verstanden und machten immer schon Platz, wenn sie überholt wurden und versuchten jedem Crash auszuweichen. In der Leistungsklasse bis 1500 ccm landete Axel Stein nach überzeugender Vorstellung auf Platz 1 und verwies Sänger Max Mutzke auf den zweiten Rang.
    Stock_car_crash_challenge_2008
    In leistungsstärkeren Klasse bis 1900 ccm konnte sich DTM-Star Timo Scheider vor Moderator Matthias Opdenhövel durchsetzen. In der Königsklasse bis 3000 ccm siegte Christian Clerici nach überragender Leistung vor Jürgen Milski und Veranstalter Stefan Raab.
    (Bilder:ProSieben)