Category: Rund ums Auto

  • Werbung die man nicht vergisst: Renault R5

    Die Werbeindustrie wird immer einfallsreicher und arbeitet mit modernsten Techniken. Doch nicht jede Werbung von heute ist besser bzw. origineller als ältere Werbespots.

    Bestes Beispiel ist die Werbung zum kleinen Franzosen Renault R5, eine gewöhnliche Animation, die doch originell und unvergessen ist, auch wenn die heutige Werbung informativer ist. Wer den Spot nicht kennt, sollte sich ihn mal anschauen!

  • Elektroautos laut Greenpeace ebenfalls klimaschädlich

    Elektroautos laut Greenpeace ebenfalls klimaschädlich

    GreenpeaceWie fast nicht anders zu erwarten, wettert Greenpeace nun auch gegen die neuen Elektro-Autos von BMW und Daimler. Diese seien laut Berechnungen von Greenpeace ähnlich klimaschädlich wie herkömmliche Modelle. Der Co2-Ausstoà werde lediglich “auf die Kraftwerke verlagert”, erklärte die Umweltschutzorganisation anlässlich der Vorstellung eines Elektro-Minis von BMW. “Wer ernsthaft Klimaschutz betreiben will, kann nicht mit Energiekonzernen wie Vattenfall und RWE kooperieren”.

    Wichtiger sei, “die aktuellen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor umweltfreundlicher zu gestalten”, so Greenpeace. Als Beispiel der Elektro-Smart von Mercedes genannt: Dieser kommt laut Berechnungen auf einen CO2-Ausstoà von 90 Gramm pro Kilometer. Dies seien sogar noch zwei Gramm mehr als bei einem Diesel-Smart. Für den Mini werde “zertifizierter grüner Strom” verwendet, so BMW und Vattenfall. Greenpeace wies diese Darstellung zurück: Der Vattenfall-Strommix werde nur aufgrund der Betankung von Autos nicht geändert. AuÃerdem sei es aufgrund der Funktionsweise des Strommarkts unmöglich sicherzustellen, dass nur grüner Strom zur der Tankstelle kommt. Ein Vattenfall-Sprecher dementierte, dass Greenpeace “die Zeitperspektive” auÃer acht lasse: Wenn es in Zukunft mehr Elektro-Autos geben werde, würde man selbstverständlich auch mehr erneuerbare Energie beschaffen und das ändere wieder den Strommix.

    Quelle: de.biz.yahoo.com Bild: greenpeace.de

  • Stress durch zu viel aktive Elektronik

    Stress durch zu viel aktive Elektronik

    Porsche_naviDer Elektronik-Anteil in den neuen Autos wird immer gröÃer, Sicherheitssysteme, Assistenzsysteme und andere elektronische Helfer gehören mittlerweile bei fast allen neuen Modellen zur Grundausstattung. Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) berichtet dass ein erhöhtes Risiko besteht sich von den Geräten ablenken zu lassen.

    Die Vielzahl an Informationen die während der Fahrt bewusst und unbewusst aufgenommen werden, können Stress verursachen und die Konzentration senken. Erst kürzlich haben wir über eine mögliche Reduzierung von “unnötigen” Verkehrsschildern berichtet, laut dem ADAC ist das auch höchste Zeit, denn ungefähr 72 Prozent der Verkehrsteilnehmer fühlen sich von zu vielen Schildern überfordert. Während einer Autobahnfahrt legt das Fahrzeug schon bei einer Geschwindigkeit von 150 km/h etwas mehr als 40 Meter pro Sekunde zurück, da kann ein schneller Blick auf das Navigationsgerät oder das Radio schnell mal zu einer gefährlichen Situation führen.

    Bild: Archiv, Quelle: Auto-Presse

  • Autozulieferer erhalten günstige Sonderfinanzierungen

    Youmex_2Da auch bei den Autozulieferern das Geld momentan eher knapp bemessen ist, bietet die Frankfurter Youmex AG besonders günstige Finanzierungsmöglichkeiten für Autozulieferer an. Das Sonderfinanzierungsprogramm stellt liquide Mittel zwischen 3 und 15 Millionen Euro zur Verfügung, bei einer Laufzeit von 5 Jahren.

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    Dabei soll der Zeitraum zwischen Antragsstellung und Auszahlung des Geldes gerade einmal 4 Wochen betragen, was Angesichts der Geldbeträge im Millionenbereich recht zügig ist. AuÃerdem können die jeweiligen Automobilzulieferer frei über die finanziellen Mittel verfügen und sind an keine Vorgaben von Youmex bezüglich der Geldverwendung gebunden.
    (Bilder:youmex)

  • Autofahrer scheuen Reparaturkosten bei kleinen Schäden

    Gebrauchtwagen17 Millionen Autofahrer scheuen die Reparaturkosten bei kleinen Blechschäden und fahren lieber mit einem beschädigten Fahrzeug. Eine repräsentative Umfrage, die von der DEVK in Auftrag gegeben wurde, bestätigt diesen Trend.Die Mehrzahl der Fahrzeughalter sind nicht bereit für einen Blechschaden mehrere 100 Euro Reparaturkosten zu zahlen.

    Selbst Autofahrer mit Vollkaskoversicherung melden einen Schaden nicht, da sie eine Erhöhung des Beitrags fürchten. Allerdings gaben 75 Prozent der 1.863 Befragten Autofahrer an, dass sie sich über solche Bagatellschäden sehr ärgern, sie würden sogar soweit gehen und behaupten, dass es im  StraÃenverkehr kein gröÃeres Ôrgernis gibt als solche Minimalen Blechschäden oder Kratzer.
    (Bilder.Archiv)

  • Koreanischer Automarkt wird interessant

    Koreanischer Automarkt wird interessant

    Korea Der koreanische Automarkt ist wie der Deutsche hart umkämpft und arbeitet nur an der Gewinnschwelle. Um für ausländische Marken interessant zu werden hat Korea die Importzölle von 50 auf 8 Prozent gesenkt. Lexus, Honda, Infiniti, Mitsubishi und Nissan wollen in Korea Marktanteile gewinnen. BMW wurde in Korea dieses Jahr überraschender Weise von Honda auf dem Importmarkt vom Spitzenplatz verdrängt.

    Der Marktanteil der Koreaner auf dem deutschen Automarkt wird immer gröÃer, trotzdem sind die Exporte rückläufig. Die Koreaner konnten den Absatz im eigenen Land leicht steigern und haben sich mit der Zinssenkung entgegen des allgemeinen Trends entschlossen für Wirbel im eigenen Automarkt zu sorgen.

    Bild: korea.net, Quelle: autoreporter
     

  • Autokäufer trotzen der Krise!

    Autokäufer trotzen der Krise!

    Gebrauchtwagen_kl Laut einer Umfrage der Frankfurter Unternehmensberatung b-k-p Consulting werden die Auswirkungen der Wirtschaftskrise in der Autobranche überschätzt. Heraus kam dabei, dass sich rund 61 Prozent der Befragten trotz der aktuellen Krise nicht davon abbringen lassen, sich einen schmucken Neuwagen anzuschaffen. Vor allem die junge Generation zwischen 18 und 29 Jahren wollen mit aller Macht an dem Kauf eines neuen Autos festhalten, rund 70 Prozent der Befragten gaben dies zumindest an.

    Gebrauchtwagen

    Verblüffend ist da der 15-Prozentanteil derjenigen, die sich an Stelle eines Neuwagens einen günstigen Gebrauchten kaufen würden. Lediglich 12 Prozent haben anscheinend die Krise erkannt und den Plan sich einen Neuwagen anzuschaffen über Bord geworfen.  Thomas Kremer, der Geschäftsführer von b-k-p rät in der derzeitigen Lage der Autobranche, vorerst Eigeninitiative zu zeigen und vor allem nachhaltige Lösungen herbeizuführen. Von überhasteten Entscheidungen wie der befristeten Steuerbefreiung für Neuwagen hält er nichts, da sie der Autobranche mehr schaden als nutzen.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Merkel und Sarkozy ziehen am selben Strang

    Merkel und Sarkozy ziehen am selben Strang

    Sarkozy_merkel Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy einigten sich nach einem Gespräch heute in Paris, dass die europäische Autoindustrie durch Branchensubventionen in den USA nicht benachteiligt werden darf und sie die Automobilindustrie nicht fallen lassen werden.

    Die Augen der beiden gehen nun nach Amerika. Mann müsse allerdings erstmal abwarten, da die US-MaÃnahmen noch nicht bekannt seien. âWir wollen keine wettbewerbsverzerrenden MaÃnahmen und können auch keine einfachen Subventionierungen der Industrie vornehmenâ, sagte Merkel. Sarkozy erklärte, man könne nicht hinnehmen, dass die Amerikaner ihre Hersteller mit 25 Milliarden Dollar unterstützten, und die Europäer würden sich das gleichzeitig verbieten und zusätzlich ihre Industrie mit neuen Umweltauflagen belasten. Deutschland und Frankreich wollen es vielleicht mit gezielten MaÃnahmen und Steuern versuchen.

    Bild: Archiv, Quelle: kfz.net

  • Umwelthilfe kündigt Klage an!

    Umwelthilfe kündigt Klage an!

    Partikelfilter Wegen den nicht funktionierenden DieselruÃfiltern hat der Verein Deutsche Umwelthilfe heute eine Klage angekündigt. Der Anwalt der DUH Dr. Remo Klinger will mit einem Gutachten beweisen, dass sowohl das Kraftfahrtbundesamt als auch der Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee und der Bundesumweltminister Siegmar Gabriel rechtswidrig handelten. Der Grund liegt auf der Hand, da sogar noch nach einem Jahr die Betriebserlaubnis für die falschen Filter bestand und die Steuerbefreiung ebenso gegolten hat.

    Partikelfilter_

    Demnach müsste die Betriebserlaubnis für die Dieselpartikelfilter von den Unternehmen GAT, Tenneco und Bosal “aus zwingenden rechtlichen und sachlichen Gründen” zurückgenommen werden. Bislang hat das KBA die rechtlich nicht korrekte Sachlage einfach so hingenommen. Ob die DUH damit vor Gericht erfolgt hat bleibt abzuwarten, da es schlieÃlich um rund 13 Millionen Euro geht.
    Bilder: archiv

  • Südafrika: Gas geben oder Schläge kassieren!

    Südafrika: Gas geben oder Schläge kassieren!

    PretoriabigHierzulande ist die Polizei bemüht dass die Autofahrer auf den Strassen bloà nicht zu schnell unterwegs sind, in Südafrika beispielsweise scheint dies allerdings anders zu sein! Als dort nahe der Hauptstadt Pretoria ein Fahrer einem Polizist zu langsam fuhr und nicht schnell genug zur Seite gafahren ist, stoppte ihn dieser kurzerhand und lieà die Fäuste sprechen. “Er öffnete die Autotür seines Opfers, zog ihn heraus und attackierte ihn mit seinen Fäusten”, so ein Polizeisprecher.

    Einige Leute die vor Ort waren alarmierten sofort die Polizei, die dann ihrem aufgebrachten Kollegen die Handschellen anlegten, was aber nichts dran hinderte dass der Autofahrer jetzt im Krankenhaus liegt. Noch aggressiver reagierte vor einer Woche ein anderer Ordnungshüter in Südafrika, der einem zu langsam fahrenden Auto kurzerhand die Reifen zerschoss, der Wagen sich überschlug und mit einem anderen Auto zusammenstoÃ.

    Bei dem Unfall wurden acht Personen verletzt, zum Glück aber keiner lebensgefährlich. Gute Publicity für die bevorstehende FuÃball-Weltmeisterschaft ist das jedenfalls nicht!
    Bild: hotelsbycity
    Quelle: spiegel