Category: Rund ums Auto

  • GroÃbritannien plant StraÃenüberwachung mit Kameras

    GrossbritannienWas ist denn in GroÃbritannien los? Insgesamt 50.000 Kilometer StraÃe sollen durch Videokameras überwacht werden. Jetzt fragt man sich sicherlich wozu? Ganz einfach, das sogenannte Specs3-System erfasst nicht nur die StraÃe, sondern auch jede Tempoüberschreitung der Autofahrer,sodass jeder Schnellfahrer entdeckt und mit einem BuÃgeld belegt werden kann

    Dabei müssen die Videobilder nicht einmal mehr ausgewertet werden, denn die Temposünder werden automatisch an die entsprechende Behörde weitergeleitet.Die Installation der Kameras erfolgt in Netzen von je 50 Einzelkameras und der Preis für ein solches Ãberwachungsnetz beläuft sich auf 420.000 Euro.
    (Bilder:flaggen)

  • Dank hoher Spritpreise weniger Verkehrstote!

    Dank hoher Spritpreise weniger Verkehrstote!

    Draengler Wegen der hohen Spritpreise massieren die Autofahrer ihr Gaspedal weniger und sind somit nicht so aggressiv auf den StraÃen unterwegs. In GroÃbritannien jedenfalls fühte dies zu einem deutlichen Rückgang der Verkehrstoten. Gegenüber dem Vorjahr ist mit 580 Personen die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle dort in den Monaten April, Mai und Juni um rund 20 Prozent gesunken.

    Laut dem Automobilclub “AA” ist der festgestellte Wert der niedrigste seit 20 Jahren. In dem gleichen Zeitraum hat allerdings die Fahrleistung der Briten um nur einen Prozentpunkt abgenommen. Also kann man doch sagen, dass die hohen Spritpreise doch ein Vorteil haben – sie retten Menschenleben!
    (Bild: archiv)

  • Neue EuroNCAP-Bewertung

    Neue EuroNCAP-Bewertung

    22969_1225976822693In Zukunft werden die Beurteilungskriterien beim europäischen Crashtest-Programm EuroNCAP etwas verschärft. Ab 2009 sollen das Urteil für getestete Fahrzeuge strenger und umfangreicher ausfallen als bisher. Wichtigste Neuerung: ohne ESP kann dann keine Höchstwertung von fünf Sternen erreicht werden.

    Von nun an werden keine Einzelleistungen bewertet, sondern das Gesamtkonzept. So wird das neue Bewertungssystem eine Einstufung der Gesamt-Sicherheit vornehmen. Bisher wurden einzelne Sterne für den Erwachsenen-Schutz, den Schutz von Kindern im Fond und den FuÃgängerschutz vergeben. Mit dem neuen Rating will EuroNCAP dem Kunden einfacher aufzeigen, wie sicher ein Fahrzeug in seiner Gesamtheit ist. Als neues Kriterium sind fortan elektronische Sicherheits- und Assistenzsysteme in die Bewertung mit einbezogen.
    Um ein gutes Gesamtergebnis zu erzielen, müssen Fahrzeuge ab 2009 in jeder der einzelnen Kategorien ordentlich abschneiden. So wird es beispielsweise für ein Auto künftig unmöglich sein, die Höchstwertung von fünf Sternen zu erreichen, wenn nicht die Mehrheit der verkauften Modelle über ein serienmäÃiges ESP verfügt.

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    Bilder und Quelle: www.auto-news.de

  • Navi führt Brautpaar in den Wald

    NavigationssystemNavigationssysteme werden immer populärer und die Autofarer verlassen sich vollständig auf die kleinen Orientierungshelfer. Allerdings funktioniert die Navigation nicht immer fehlerfrei und man kommt an die unterschiedlichsten Orte. Ein Brautpaar aus Hessen landete aufgrund der Fahrtroute des Navis nicht in den Flitterwochen, sondern mitten in einem Wald im Sauerland.

    Die Irrfahrt dauerte fast die ganze Hochzeitsnacht und zum grönenden Abschluss fuhr der Ehemann den Wagen auf den schlammigen Waldwegen auch noch fest. Da eine Weiterfahrt somit nicht mehr möglich war, alarmierte das junge Ehepaar die Polizei, die allerdings ebenfalls gut 2 Stunden brauchten, um Braut und Bräutigam im Wald ausfindig zu machen. Man sollte vielleicht nicht immer blind seinem Navigationsgerät vertrauen und sich manchmal auch selbst ein paar Gedanken über die Fahrtroute machen.
    (Bild:Archiv)

  • Bundesregierung beschlieÃt Steuerbefreiung für Neuwagen

    Bundesregierung beschlieÃt Steuerbefreiung für Neuwagen

    22921_1225376108877Obwohl die Automobilindustrie mit unter den wichtigsten Wirtschaftszweig in Deutschland darstellt, verläuft der Absatz gerade sehr schlecht. Schuld daran ist hauptsächlich die Finanzmarktkrise. Grund genug nun um den Vorschlag von Bundesumweltminister Siegmar Gabriel umzusetzen und somit Steuererleichterungen für Neuwagen zu beschlieÃen.

    Aus diesem Grund werden Neuwagen zukünftig für eine befristete Zeit von der Kfz-Steuer befreit. Deswegen soll ab 2009 beim Kauf eines besonders schadstoffarmen Neuwagens die Steuer für bis zu zwei Jahre entfallen. Für die restlichen Neuwagen gilt der Steuer-Bonus ein Jahr. Gemessen wird dies entweder an der Schadstoffklasse oder dem CO2-AusstoÃ. Die neue Regel wird ne Bund rund 1,4 Milliarden Euro kosten. Laut ADAC wäre es besser gewesen, wenn die Bundesregierung die beschlossene Steuererleichterung mit der Umstellung auf eine Kfz-Steuer auf Basis des CO2-Ausstosses verbunden hätte. So wie es der Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Volker Kauder vorgeschlagen hatte.

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    Bilder und Quelle: www.auto-news.de

  • Neuwagenpreise sinken trotz Absatzkrise nicht

    Gebrauchtwagen_klDas wirtschaftliche Grundprinzip “Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis” scheint in der Autoindustrie nicht zu gelten. Trotz stark sinkender Nachfrage im Bereich der Neuwagen, bleiben die Kaufpreise auf konstant hohem Niveau.Wie Unternehmensberater Christian Schuh in einem Interview mit der “Auto Bild” erklärte, wird auch künftig nicht mit fallenden Neuwagenpreisen zu rechnen sein.

    Sollte sich die Krise auf dem deutschen Automarkt jedoch drastisch verschlimmern,d.h. die Nachfrage sinkt rapide ab, würden auch die Fahrzeughersteller über eine Preissenkung in Erwägung ziehen. Leider würden auch sinkende Rohstoffpreise keine Senkung der Verkaufspreise herbeiführen, da die Autohersteller meistens mit ihren Lieferanten Jahresverträge abgeschlossen haben und sind daher preislich gebunden.
    (Bild:jensen)

  • VDA: Mauterhöhung aufgrund der Finanzkrise überdenken

    Lkw Klaus Bräunig, Geschäftsführer des VDA, hat in einer öffentlichen Stellungnahme die Politik dazu aufgefordert, die geplante Erhöhung der LKW-Maut noch einmal zu überdenken. Als Hauptgrund führte Bräunig die aktuelle wirtschaftliche Lage zahlreicher Unternehmen an, die aufgrund der momentanen Finanzmarktkrise noch verschlechtert wurde.

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    Zudem hat sich der konjunkturelle Abschwung negativ auf die Firmen in der Logistikbranche ausgewirkt. Am 7.11.2008 kommt es zu einer Abstimmung im Bundesrat und somit fällt die Entscheidung, ob  es zum 1. Januar 2009 eine Mauterhöhung für LKW´s gibt.Nach Ansicht des Verbandes der Automobilindustrie ist in der jetzigen wirtschaftlichen Situation eine Abgabenerhöhungen das falsche Signal.
    (Bilder.Archiv)

  • Die 10 teuersten Wagen der Welt

    Die 10 teuersten Wagen der Welt

    1e9453d9e945106de38efa9e273fDas Autofahren ein teures Hobby ist weià seit den Spritpreisen wirklich jeder. Wem es aber nicht an Kleingeld mangelt, der sollte mal einen Blick auf die teuersten Wagen der Welt werfen. Vielleicht ist ja das eine oder andere Gefährt dabei, das es sich lohnt in die Garage zu stellen.

    Hier also die Top 10 der Luxuswagen: Auf Platz 10 finden wir sechs Meter puren Luxus – der Maybach 62 für 420.000 Euro, dicht gefolgt auf Platz 9 vom Mercedes SLR McLaren mit Flügeltüren für 435.000 Euro. Platz 8 belegt ein weiterer Stuttgarter, der Carrera GT dessen stolzer Preis sich bereits auf 452.000 Euro beläuft. Schon befinden wir uns jenseits der halben Million Euro Marke mit dem Königsegg CCX, der mit 510.000 Euro einen guten 7. Platz belegt. Auf Platz 6 und gute 600.000 Euro schwer liegt der Brabus SLR McLaren. Nur einen Platz dahinter aber fast 100.000 Euro teurer, der 632 PS starke Maserati MC12. Ab 700.000 Euro darf man dann einen McLaren F1 sein eigen nennen, der im Ranking auf Platz 4 rangiert. Erster Wagen in der Top 3 und erster Wagen jenseits der 1 Millionen-Euro-Marke: der Mercedes AMG CLK GTR für 1,1 Mio Euro. Auf Platz 2 der 1001 PS starke Bugatti Veyron für 1,16 Mio Euro. Ungeschlagen im Preis auf Platz 1: der auf 31 Modelle limitierte Ferrari FXX für 1,6 Millionen Euro!

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    Bild und Quelle: www.msn.de

  • Studie: Gefahr durch verdreckte Scheiben und Scheinwerfer

    Studie: Gefahr durch verdreckte Scheiben und Scheinwerfer

    Frau_wscht_auto_aral_bessere_sicht Wer die Scheiben und Scheinwerfer seines Fahrzeugs verdrecken lässt, muss mit schlechterer Sicht rechnen. Was für eine Erkenntnis mögen Einige nun denken. Wie drastisch sich derartige Verschmutzungen tatsächlich auswirken, würde wohl niemand vermuten. Eine von Aral initiierte Studie des TÃV Rheinland hat gezeigt, dass dreckige Autos nicht nur unschön aussehen, sondern auch ein erhebliches Gefahrenpotential bergen…

    Unter Laborbedingungen stellten die Prüfer fest, dass verschmutzte Scheinwerfer und Windschutzscheiben bei gleichzeitiger Blendung eine Reduzierung der Sichtweite um mehr als 77 Prozent zur Folge haben. Im Versuch mit Testpersonen unter Realbedingungen betrug die Verminderung rund 60 Prozent. Bei sauberer Frontscheibe und sauberen Scheinwerfen ermittelten die Untersuchenden im Labor eine Sichtweite von 71,47 Metern. Mit schmuddeliger Frontscheibe konnte noch bis zu 38,14 Metern weit geguckt werden und bei gleichzeitiger Blendung durch den Gegenverkehr nur noch 16,30 Meter. (Foto: Aral)

  • Neue Software erleichtert Suche nach Brückenschäden

    BrueckeZahlreiche Brücken in Deutschland haben Schäden, die unbedingt behoben werden müssen. Allerdings ist die Suche nach solchen schadhaften Stellen vor Ort sehr mühsam. Eine neue Software soll die Arbeit nun erheblich erleichtern, da künftig die Brücken anhand von Fotos analysiert werden können.Die Software erkennt auf den Bildern markante Merkmale wie beispielsweise Farbabweichungen oder Haarrisse.

    Das Fraunhofer Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik erklärte zudem, dass die Software keine Schwachstellen übersieht. Sollte sich das neue PC-Programm in der Praxis bewähren, sind Brückenkontrollen künftig günstiger und es können wesentlich mehr Brücken in kürzerer Zeit als bisher überprüft werden. Das Tool erkennt sogar kleinste Auffälligkeiten an den Brücken und markiert diese auf den Bildern.
    (Bilder:Archiv)