Category: Rund ums Auto

  • Pirelli Tuning Award: Deutschlands innovativster Tuner gesucht

    Audi_getuntAm 6. September beim Pirelli Tuning Award in Crailsheim wird der innovativste und kreativste Tuner Deutschlands geehrt. Aber mit einer schick getunten Kiste allein wird es nichts mit dem ersten Platz, denn die Jury bewertet auch das Können des Teilnehmers. Also es muss auch gezeigt werden, dass man sein schickes Auto unter Kontrolle hat.

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    Die 50 Finalisten wurden bereits ausgewählt und werden in Crailsheim zu sehen sein. Neben dem Tuning Award gibt es noch weitere sehenswerte Programmbestandteile, wie beispielsweise eine Tuning-Messe oder Car-Wash-Aktionen.
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    Für alle Tuningfans ist was dabei und auch die Musikfreunde kommen nicht zu kurz.
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    (Bilder:Pirelli Award)

  • Navis können StraÃenkarten nicht ersetzen

    LandkarteNavigationssysteme sind für zahlreiche Autofahrer zum unerlässlichen Begleiter geworden, schlieÃlich führen in den meisten Fällen sicher zum gewünschten Ziel und kennen sich auch in allen Regionen aus. Doch die Sachverständigen der Prüfungsgesellschaft Dekra weisen daraufhin, dass elektronische Navigationsgeräte die herkömmliche Landkarte aus Papier nicht vollständig ersetzen könne.

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    SchlieÃlich ist das Kartenmaterial der Navis nicht frei von Fehlern und zudem kann das System auch mal Abstürzen oder das Gerät einen Defekt haben. Um in diesem Fall nicht orientierungslos zu sein, empfiehlt die Dekra insbesondere bei Fahrten ins Ausland immer zusätzlich noch StraÃenkarten aus Papier mitzuführen. Und aktuelles Kartenmaterial aus Papier im Handschuhfach verursacht schlieÃlich keine Folgekosten.
    (Bilder:interkart/Archiv)

  • Politiker will Ortskennzeichen abschaffen!

    Politiker will Ortskennzeichen abschaffen!

    Renault_kfzkennzeichen Solche Dinge können doch eigentlich nur von der “Bild” zutage gefördert werden: Ortskennzeichen sollen abgeschafft werden, um die Persönlichkeitsrechte von Autofahrern vor Verunglimpfungen zu schützen. SchlieÃlich hat jede Region Kennzeichen, die veralbert werden…

    Die “Bild” zitiert in dem Bericht den Berliner Innen- und Polizeiexperten Peter Trapp, der die Autofahrer schützen möchte. “Es kommt vor, dass Autofahrer aus bestimmten Regionen aufgrund ihres Kennzeichens mit Vorurteilen belegt sind und Probleme im StraÃenverkehr haben”, sagte der Unionspolitiker dem Blatt. Auch die Grünen scheinen sich in die Angelegenheit einzumischen. Johannes Remmel, parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen in Nordrhein-Westfalen findet den Vorschlag Trapps gut. “Einziger Vorteil der Ortsnamen ist das beliebte Ratespiel auf der Fahrt in den Urlaub”, sagte er. Der Umweltpolitiker schlägt sogar einen “Ideenwettbewerb zur kreativen Gestaltung der Nummernschilder” vor. Schade um die schönen Ausführungen wie “Wilder Landwirt” für WL (Winsen/Luhe), “Fahrer fährt beschissen” für FFB (Fürstenfeldbruck), “StraÃentrottel” für ST (Steinfurt) oder “Idiotenzentrum” für IZ (Itzehoe/Kreis Steinburg). AuÃerdem würden dann lustige Kombinationen wie PIR-AT, HU-ND, WÃ-RG oder KI-LL wegfallen.

    Wer in seiner Region weitere Ausführungen zu Ortskennzeichen kennt und diese mit der Welt teilen möchte, ist herzlich eingeladen unsere Kommentarfunktion zu verwenden.

    (Foto: Christian Kaiser)

  • Umfrage: Autofahrer sind mit ihren Werkstätten zufrieden

    WerkstattDie deutschen Autofahrer sind mit den Leistungen ihrer KFZ-Werkstätten mehr als zufrieden. Dies geht aus einer Umfrage der Zeitung “KFZ-Betrieb” hervor, wobei die Befragten Zuverlässigkeit, Beratung,Service sowie Arbeitsqualität ihrer Autowerkstatt beurteilen sollten. Ãberraschenderweise wurde die Mehrzahl der Werkstätten mit sehr gut bewertet. In Sachen Preisniveau gab es immerhin noch ein gut.

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    40 Prozent der befragten KFZ-Halter bevorzugen allerdings Vertragswerkstätten und sind der Auffassung, dass diese besonders kompetent und zuverlässig sind. 80 Prozent vertraten jedoch die Meinung, dass die markengebundenen Werkstätten deutlich zu teuer sind.45 Prozent gaben an, dass sie freie Kfz-Betriebe für genauso kompetent halten wie  Vertragswerkstätte.
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    (Bilder:auto luthi/Archiv)

  • TÃV wird ab 2009 auch die Autoelektronik überprüfen

    AutoelektronikDa in der Autoindustrie der Elektronikanteil immer gröÃer wird, überprüft der TÃV ab 2009 im Rahmen der Hauptuntersuchung auch die Elektronik eines Fahrzeuges. Davon sind alle Autos betroffen, die nach dem 1.April 2006 neu zugelassen wurden. Somit setzt der TÃV einen Beschluss zur Ônderung des StraÃenverkehrsrechts aus dem Jahr 2006 in die Tat um. Zunächst wird der TÃV überprüfen, ob die angegebene Technik auch wirklich im Wagen installiert ist.

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    Dies geschieht anhand der Fahrgestellnummer sowie den Herstellerangaben. Dann wird die Funktion der elektronischen Geräte geprüft und zudem auch die dazugehörigen  Kontrolllämpchen am Armaturenbrett. Die Zeit für eine Hautuntersuchung soll sich allerdings dadurch nicht verlängern und wird weiterhin bei ca. 20 Minuten  liegen. Sollten sich jedoch Mängel zeigen, verlängert sich diese natürlich.
    (Bilder:pressesieb/autotechnik)

  • Im Vollrausch ohne Kontrolle und Gefahr durch die Lande

    Im Vollrausch ohne Kontrolle und Gefahr durch die Lande

    Hella_led_rundumleuchte_signal_blau Wie man sturzbetrunken über die StraÃen brettert, ohne dass man Gefahr läuft den Führerschein zu verlieren, oder einen Unfall zu verursachen, erfährt man hier selbstverständlich nicht. Allerdings ermöglicht der Auto Club Europa (ACE) nun, dass man einmal die StraÃen mit den Augen eines Volltrunkenen sieht und auf diesen, ohne das irgendeine Gefahr droht, nach Lust und laune herumkurven kann…

    Auf der Messe Preventika 2008, die vom 26. bis 28. September in Karlsruhe stattfindet, wird allerdings nicht wirklich getrunken. Mit Hilfe einer sogenannten Alkoholkonzentrationsbrille wird simuliert, wie die Welt für einen Betrunkenen aussieht. Besucher dürfen diese Brille aufsetzen und sehen damit so schlecht, als hätten sie Alkohol oder andere Drogen konsumiert. Um das Ganze abzurunden, darf dann im ACE-Fahrsimulator ausprobiert werden, wie es sich nach ein paar Schnäpsen Auto fahren lässt. Dabei werden alltägliche Verkehrssituationen simuliert sowie die Reaktionszeit und der Bremsweg des “Trunkenboldes” gemessen. (Foto: Hella)

  • Autohersteller Packard- Markenrechte werden verkauft

    Packard_250Der US-Autohersteller Packard war zwischen 1903 und 1958 für auÃergewöhnliche und charakteristische Automobile bekannt. Nun werden die Markenrechte, die seit 1995 im Besitz von Roy Gullickson sind, zum Verkauf angeboten. Für umgerechnet rund 975.000 Euro gibt es neben den Markenrechten auch noch den Prototypen Packard Twelve mit einem 460 PS starken V12-Motor.

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    Das Fahrzeug wurde erst vor 10 Jahren entwickelt und zudem erhält der Käufer noch Werkzeug sowie zahlreiche Ersatzteile. Bereits vier finanzkräftige Investoren haben an der Marke Packard Interesse angemeldet.
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    (Bilder:wikipedia)

  • KTM X-Bow: Erstes Fahrzeug wurde ausgeliefert

    Ktmw_xbowDer erste KTM X-Bow wurde nun offiziell ausgeliefert. Im März 2007 wurde der puristische Roadster auf dem Genfer Autosalon präsentiert und wird nun in einer limitierten Kleinserie von maximal 100 Einheiten produziert. Der 260 PS starke Roadster besteht zum gröÃten Teil aus Karbon und sprintet unter 4 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

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    Selbstverständlich verfügt der Kuriose KTM X-Bow über eine StraÃenzulassung, wobei für jedes einzelne Fahrzeug eine eigene Zulassung notwendig ist .

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    KTM plant jedoch für die Zukunft eine Typengenehmigung für die Kleinserie.Der Preis für den puristischen Flitzer ist allerdings nicht gerade klein, denn stolze  54.000 Euro müssen für den X-Bow mindestens gezahlt werden.

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    (Bilder:KTM)

  • Freie Werkstätten werden immer häufiger bevorzugt

    Freie_werkstattImmer mehr Autofahrer bevorzugen für Wartungs-und Reparaturarbeiten freie Werkstätte. Dies geht aus einer Marktanalyse von TNS Infratest hervor. Allein im vergangenen Jahr erreichten die freien Werkstätten einen Marktanteil von 46 Prozent und konnten somit weiter zulegen. Vor allem im Bereich der Fahrzeuge mit älterem Baujahr liegen freie Werkstätten voll im Trend.

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    Rund 63 Prozent der Autohalter mit einem Fahrzeug, das zehn Jahre und älter ist, bevorzugen freie Werkstätten. Im Segment der neueren Autos, d.h. nicht älter als 3 Jahre, liegt der Marktanteil lediglich bei 12 Prozent. Die Vertragswerkstätten versuchen vor allem mit optimierten Service-Angeboten und Preisnachlässe für Dienstleistungen an älteren Fahrzeugen diesem Trend entgegenzuwirken.
    (Bilder:kfz-technik/t+S)

  • Mercedes bietet Digitales Serviceheft für PKW´s an

    MercedesMercedes-Benz bietet seinen Kunden für alle PKW-Modelle ein sogenanntes “Digital Service Booklet” an. In einer gesicherten Datenbank werden alle Reparaturarbeiten sowie Serviceleistungen, die am Auto geleistet wurden, lückenlos erfasst.Sogar Dienstleistungen, die im europäischen Ausland durchgeführt wurden, werden in der zentralen Datenbank registriert.

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    Ãber das “Digital Service Booklet” können alle Vertragswerkstätten von Mercedes auf die Daten der PKW´s zugreifen.Der Autohersteller Mazda bietet diesen Dienst seinen Kunden bereits seit einigen Jahren erfolgreich an.
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    (Bilder:Mercedes)