Category: Rund ums Auto

  • Bundeskartellamt: Entscheidung über TÃV-Fusion verschoben

    Tv_sd_rheinlandDass der TÃV Süd und der TÃV Rheinland fusionieren möchten, ist bereits länger bekannt.Allerdings muss die geplante Fusion noch vom Bundeskartellamt genehmigt werden.Eine Entscheidung wurde bereits für Juli 2008 angekündigt, doch nun verschiebt sich das Urteil des Bundeskartellamts.

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    Grund für die Verzögerung sind neue Bedenken vor allem im Bereich der Zertifizierung von Druck-Dampfkesselanlagen. Durch den Zusammenschluss der Prüforganisationen würde das Unternehmen eine marktbeherrschende Position erlangen. Eine Entscheidung des Bundeskartellamts wird für Mitte August 2008 erwartet.
    (Bilder:TÃV)

  • Online Portal der Mitfahrzentrale arbeitet mit Quoka zusammen

    SammelparkplatzAufgrund der hohen Spritpreise erfreuen sich Fahrgemeinschaften immer gröÃerer Beliebtheit. Das Online-Portal “Mitfahrzentrale” hat daher einen Kooperationsvertrag mit dem groÃen Anzeigenportal “Quoka” vereinbart. Die bei der Mitfahrzentrale inserierten Anzeigen, sind künftig auch bei Quoka zu lesen. Dadurch sollen mehr Menschen auf die Mitfahrangebote bzw. Gesuche aufmerksam werden.

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    Im Onlineportal der Mitfahrzentrale sind täglich an die 120.000 Mitfahrgelegenheiten zu finden. Ziel des Portals ist es, so viele Fahrgemeinschaften wie möglich zu organisieren. Da sowohl Abfahrts- als auch Zielort einer Autofahrt angegeben werden, wird die Suche nach Fahrgemeinschaften deutlich einfacher.
    (BIlder:Mitfahrzentrale)

  • Continental eröffnet Werk in Indien

    ContinentalDie Expansion von Continental geht zügig voran, erst kürzlich wurde eine Produktionsstätte in China eröffnet und nun nimmt der Autozulieferer bereits ein weiteres Werk in Betrieb. Diesmal jedoch im indischen Bangalore, dort sollen auf der neuen Produktionsanlage insbesondere elektronische Bauteile hergestellt werden.

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    Zu dem neuen Werk gehören auch ein Forschungs-sowie Entwicklungszentrum. Continental geht davon, dass bis 2012 fast jedes zweite Auto in Asien hergestellt wird und investiert daher verstärkt in neue Produktionsanlagen.
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    (Bilder:Continental/world buisness)

  • Alfa Romeo MiTo Testfahrt: Der Bremstest auf Nasser Fahrbahn

    Mito_vollbremsung_varano Nachdem zahlreiche Runden auf der Rennstrecke gedreht wurden, stand ein Bremstest auf dem Program. Dazu wurde die Fahrbahn ordentlich mit Wasser geflutet und mit Hütchen wurde das Heck eines LKW´s symbolisiert. Nun sollte man mit einer Geschwindigkeit von über 80 km/h eine Vollbremsung durchführen und dabei noch dem stehenden LKW´ ausweichen. Die Geschwindigkeit wurde über Radarmessgerät festgehalten.Ziel der Ãbung war es nun das Bremsverhalten und das Handling des Autos in einer Extremsituation zu simulieren.

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    Mögliche Situation im StraÃenverkehr wäre,dass das Stauende bei schlechtem Wetter zu spät erkannt wird und nun eine Vollbremsung nötig ist, um einen schweren Unfall zu verhindern. Auch hier gibt es beim MiTo nichts auszusetzen,die Bremsen reagieren sofort und das Fahrzeug lässt sich sogar auf rutschiger Fahrbahn noch so kontrollieren, dass bei rechtzeitigem Einlenken das Hindernis umfahren werden kann und der MiTo nicht unkontrolliert ausbricht.

    Hier gehts zum Teil 5 (Die teuflische 8)

      

    (Bilder & Video:dasautoblog.com/Christian Sander)

  • Alfa Romeo MiTo: Testfahrt auf der italienischen Rennstrecke Varano

    Alfa_romeo_mitoDer neue Alfa Romeo MiTo ist noch nicht auf dem Automarkt erhältlich und dennoch interessieren sich viele Menschen für den kleinen Italiener. Nicht nur eingefleischte Alfa Romeo Fans zeigen an dem kompakten MiTo Interesse, der sich vor allem durch Sportlichkeit und Dynamik von seinen Konkurrenten im Kleinwagensegment abheben soll. Wir von “dasautoblog.com” waren daher auf der italienischen Rennstrecke “Varano de Melegari” um uns ein eigenes Urteil über den neuen Flitzer zu bilden.

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    Die Rennstrecke ist insgesamt 2,5 Kilometer lang und ist für eine Testfahrt sehr gut geeignet, da sowohl schnelle Geraden als auch Schikanen sowie eine 180 Grad Kurve zur Strecke gehören.
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    Für die Testfahrt wurde von Alfa Romeo ein 155 PS starker MiTo zur Verfügung gestellt. Im “technical Briefing” wurde sowohl die Strecke als auch das Fahrverhalten des Autos genauer erläuter, bevor es endlich zum Testen auf die Strecke ging.
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    Um die Grenzen des Alfa Romeo MiTo kennenzulernen wurden uns noch erfahrene Rennfahrer an die Seite gestellt, wie beispielsweise Fabio Mancini, Alexander Fiori und Thomas Kemenater. Mit ihren wertvollen Tipps konnten wir noch mehr aus dem Auto herausholen.

    Hier gehts zur Testfahrt MiTo Teil 2 (die ersten Runden)!

    (Bilder:dasautoblog.com/Christian Sander)

  • Audi: Edel Tischkicker als Design-Ikone

    Audi: Edel Tischkicker als Design-Ikone

    Audi_tischkicker_hochformat Der Markenname Audi lässt an dynamisches Design in Verbindung mit edlen Materialien denken. Autos die aus Ingolstadt stammen sind schon seit langem nicht mehr nur als Heckeldecken-Klorollenhalter gedacht. Audi ist innovativ. Dass dies nicht nur im Automobilsektor so ist, beweist der Hersteller immer wieder mit ausgeklügelten Design-Objekten, wie Uhren, Geldbörsen oder sogar Golf-Sets. Nun hat sich die Design-Abteilung etwas ganz besonderes einfallen lassen. Das Stichwort lautet: Tischkicker. Fast jeder hat schon mal in irgendeinem Keller eines Kumpels oder in einer verqualmten Kneipe an den Griffen gekurbelt. Audi sorgt nun, kurz nach dem die FuÃball-Europameisterschaft Geschichte ist, dafür, dass die Besitzer der ranzigen TischfuÃball-Geräte in Kneipen oder Kellern vor Neid erblassen…

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    Dynamisch wie ein R8, funktionell wie das alte Modell “Drei-Kronen-Stube”, kommt der Nobel-Kicker daher. Gebürstetes Aluminium und eine unscheinbare Chromleiste verpassen dem Kneipen-Sportgerät den Look eines modernen FuÃballstadions. Die Kellerversion ist das Millerntor-Stadion, Audi bietet die Allianz-Arena. Einzige Farbkleckse sind die eigens für Audi gestalteten, windschnittigen Spieler, von denen immer noch 22 Stück mit Hilfe von Stangen bewegt werden müssen um den Ball in das gegnerische Tor zu befördern und das aus speziellem Acrylglas gefertigte in leutendem Grün gehaltene Spielfeld. Einziges Manko: Es ist noch keine Entscheidung gefallen, ob das Teil überhaupt in Serie gehen wird. Wenn, dann macht es sich vermutlich chic einer “Carloggia“. (Fotos: Audi)

    Audi_tischkicker

  • Pendlerpauschale: Termin für Verhandlung steht fest

    Pendlerpauschale: Termin für Verhandlung steht fest

    Euroscheine Endlich steht der Termin für die Verhandlung über die RechtmäÃigkeit der Streichung der Pendlerpauschale fest. Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe wird am 10. September mit der mündlichen Verhandlung darüber, ob die Ônderung der Pauschale rechtmäÃig ist, oder nicht, beginnen. Seit 2007 können die täglichen Fahrten von Wohnort zur Arbeitsstelle erst ab dem 21. Kilometer abgesetzt werden…

    Da diese Entscheidung von vielen betroffenen Pendlern verständlicherweise stark kritisiert wurde, organisierte die Haufe Mediengruppe eine Sammelklage. (Foto: Archiv)

  • Car Loft: Mit dem Auto in die Wohnung

    Car Loft: Mit dem Auto in die Wohnung

    Car_loftIn Berlin entstehen derzeit unter dem Namen “Car Loftexclusive Penthouses, bei denen die Besitzer ihr Auto gleich per Lift mit in die Wohnungen nehmen können. Ãber einen Autoaufzug, der an einer Hausseite angebracht ist gelangt man so ohne Probleme auf seine Etage und kann sein liebstes Stück auf den überdachten Balkon abstellen.

    Car_loft_haus

    Das modulare Loftkonzept hat auf jeder Etage einen Garten sowie ein Unterstellplatz für das Auto. Der eigentliche Parkvorgang soll laut Car Loft 2,5 Minuten in Anspruch nehmen, bevor man morgens dann wieder aus dem Haus geht steht der Lift wieder bereit. Bereits Ende des Jahres sollen die ersten 11 Wohnungen in Kreuzberg fertiggestellt sein, der Kaufpreis beträgt stolze 450.600 Euro. Nähere Informationen zu dem neuen Konzept fionden Sie hier. (Fotos: carloft)
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  • Deutsche Autofahrer: Jeder Dritte ist ein Blinkmuffel

    Deutsche Autofahrer: Jeder Dritte ist ein Blinkmuffel

    Horst_schlmmer_fhrerschein Man wartet darauf mit seinem Pkw in einen stark befahrenen Kreisverkehr einbiegen zu können. Dafür muss erstmal jemand abbiegen. Viele tun es doch die wenigsten betätigen den Blinker. Immer wieder verlassen Fahrzeuge den Kreisverkehr und man selbst steht, wartet und setzt, langsam aber sicher, aggressives Potential frei. Eine Studie des Automobil Club Europa (ACE) belgegt nun die sich immer weiter einschleichende Unsitte mit Zahlen: Jeder dritte deutsche Autofahrer ist ein Blinkmuffel…

    Beider ACE-Untersuchung handelt es sich genaugenommen um eine Verkehrsbeobachtung, bei der insgesamt 400.000 Fahrzeuge erfasst wurden. Am seltensten blinken demnach die Fahrer von Transportern (34%). Die Pkw-Fahrer stehen denen mit 33% in nichts nach. Lkw- und Busfahrer sind mit 28% etwas gewissenhafter. Der Blinkmuffel tritt am häufigsten im Verlauf sogenannter abknickender Vorfahrten auf. Dort wird der Richtungswechsel von 45 Prozent der Fahrer nicht angezeigt. Beim Verlassen eines Kreisverkehrs verzichten immerhin 32 Prozent auf das betätigen des Lichtzeichens. An Kreuzungen zeigen beachtliche 80 Prozent der Pkw-Lenkung einen Abbiegevorgang an, das Einfädeln auf der Autobahn wird von 70 Prozent signalisiert. Am blinkfreudigsten sind Autofahrer in den neuen Bundesländern. Dort sind nur 20 Prozent nachlässig im Umgang mit dem Blinker. Wie es scheint sind Hessen, Saarland, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg das natürliche Revier des Blinkmuffels. Diese Länder bilden, mit dem traurigen Blinkmuffel-Rekord von 42 Prozent, das Schlusslicht. Der Strafenkatalog der StraÃenverkehrsordnung sieht bei BlinkverstöÃen ein BuÃgeld von zehn Euro vor. Da die Streifenwagenbesatzungen meisten ebenfalls zur Spezies Blinkmuffel gehören, werden derartige Vergehen so gut wie nie geahndet. Laut ACE wurden in im Jahr 2006 bundesweit nur 16 (!) Blinkvergehen aufgeschrieben. Weitern Angaben des Clubs zufolge lieÃen sich jährlich 67.000 Unfälle mit Personenschaden vermeiden, wenn regelmäÃig der Blinker betätigt würde. Ãbrigens: Wer beim Linksabbiegen nicht blinkt und einen Unfall verursacht, hat die 100-prozentige Haftung. (Foto: Archiv)

  • Brilliance: 150 Händler bis Ende des Jahres

    Brilliance: 150 Händler bis Ende des Jahres

    Brilliance_bs6 Das Design des Brilliance BS6 erinnert an eine Mischung aus BMW und Lancia. Die Technik überzeugt nicht und in Sachen Sicherheit steht man einer Holzkiste in nichts nach; einer von fünf Sternen im Euro NCAP-Crashtest spricht Bände. Vor Kurzem haben wir an dieser Stelle bekannt gegeben, dass der chinesische Importeur einen zweiten Anlauf in Deutschland starten möchte…

    Das Unternehmen gab nun bekannt, dass man den hundertsten Händler in der Bundesrepublik unter Vertrag genommen habe. Bis zum Jahresende möchte man ein Händlernetz von 150 Betrieben gesponnen haben. Zum Glück wurden die Modelle für den deutschen Markt überarbeitet. (Foto: Archiv)