Category: Rund ums Auto

  • Sylvester: Ãber 1.000 Autos brannten in Paris!

    Sylvester: Ãber 1.000 Autos brannten in Paris!

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    In der Neujahrsnacht wurden von Randalierern “traditionell” wie jedes Jahr in Paris wieder massenhaft Autos abgefackelt. Insgesamt zählte die Polizei 1137 Stück in nur einer Nacht! Anscheinend verfolgten die Chaoten kein klares Ziel sondern steckten die Fahrzeuge aus reiner Aggression an. Hierzulande brannten an Sylvester auch zahlreiche Autos, vor allem Luxuskarossen brennen immer häufiger.

    In den jeweiligen Fällen bleibt dabei unklar, ob es sich um politische Aktivisten handelt, oder aggressive Randalierer ohne Hintergrund die Autos anzünden. Vor allem in Berlin steigt diese Art der sinnlosen Umweltverschmutzung massiv an, alleine im letzten Jahr brannten in der Hauptstadt knapp 500 Autos ab, wobei es sich dabei in erster Linie um teure Luxuskarossen handelte. Besonders ärgerlich ist es für die Besitzer mit Teilkasko, da hier der Schaden bei Wandalismus nicht abgedeckt ist.
    Quelle: autoblog
    Bild: laagwater

  • Auto-Absatz in Europa bricht ein!

    Auto-Absatz in Europa bricht ein!

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    Das sagt zumindest der Autopapst Ferdinand Dudenhöffer voraus. Seiner Prognose nach werden in diesem Jahr in Westeuropa rund eine Million Fahrzeuge weniger als 2009 abgesetzt. In Russland, den USA und vor allem China werden die Verkaufszahlen dagegen wieder deutlich anziehen. “Die Autowelt wird derzeit neu geordnet. Dies hat Konsequenzen für die Produktionsstandorte”, heiÃt es in der Studie des Car-Center Automotive Research.

    Vor allem wegen der Abwrackprämie und den Konjunkturprogrammen war das vergangene Jahr trotz der Wirtschaftskrise immerhin das sechstbeste Verkaufsjahr für Fahrzeuge weltweit. Hierzulande konnten die Autokonzerne dank der Prämie 3,8 Millionen Autos absetzen, was einem Anstieg von 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Dudenhöffer rechnet für 2010 mit einem deutlichen Einbruch um geschätzte 26 Prozent auf 2,8 Millionen Fahrzeuge.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • Scheiben müssen eisfrei sein!

    Scheiben müssen eisfrei sein!

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    Zurzeit sind viele Autofahrer damit beschäftigt vor der Arbeit am Morgen die Scheiben ihres Autos vom Eis freizukratzen. Obwohl das bei den tiefen Temperaturen zwar lästig ist sollte es allein schon wegen der Sicherheit unbedingt gründlich gemacht werden. Wer meint er könnte mit einem kleinen Guckloch losfahren, riskiert Unfälle mit Radfahrern, FuÃgängern und anderen Autos. Daneben blühen dem Fahrer auch saftige Geldstrafen.

    Falls es zu einem Unfall kommen sollte kann der entsprechende Kfz-Versicherer in der Vollkaskoversicherung jederzeit die Leistung einschränken, falls nachgewiesen wird, das grobe Fährlässigkeit den Unfall verursacht hat. Für den Fahrer wird es daneben richtig teuer, die Kfz-Haftpflichtversicherung kann den Fahrer bis zu 5.000 Euro in Regress nehmen.

    Daneben müssen die Autofahrer bei einer Kontrolle ein Verwarngeld von zehn Euro zahlen, falls die Scheiben nur notdürftig vom Eis befreit wurden. Auch wer seinen Motor während des Kratzens laufen lässt, damit es im Innenraum schön warm wird, riskiert ein Verwarnungsgeld. Zu beachten ist auch, dass die Scheibenwischer in den kalten Jahreszeiten in gutem Zustand sind, da im Sommer das Gummi der Wischerblätter schnell porös wird.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • 2010 wird das Jahr der StraÃen-Löcher!

    2010 wird das Jahr der StraÃen-Löcher!

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    Schon seit Jahren weist der Auto Club Europa vor einer massiven Verwahrlosung der Verkehrswege hierzulande hin. Da immer weniger für den Erhalt, bzw. die Sanierung des hiesigen StraÃennetzes getan wird, hat der ACE das Jahr 2010 schon vor ein paar Wochen provokativ zum “Jahr der Löcher” ernannt.

    Eigentlich sind der Bund, die Länder und Gemeinden schon vom Gesetz her verpflichtet, die Verkehrssicherheit stets zu gewährleisten, was einwandfreie StraÃen voraussetzt. “Es reicht nicht, mit Verkehrsschildern vor StraÃenschäden zu warnen, es muss auch zügig und nachhaltig saniert werden”, sagte ACE-Sprecher Rainer Hillgärtner.

    Auch die Bundesregierung hat der ACE daneben kritisiert, da die Verkehrsinfrastruktur wegen schlicht fehlender Haushaltsmittel zunehmend “vergammele”. Auf der anderen Seite verschaffe man mit dem neuen Wachstumsbeschleunigungsgesetz neue steuerliche Vorteile für Hoteliers und Erben.

    Der ACE hat deshalb jetzt auf seiner Homepage einen speziellen Schlaglochmeldedienst eingerichtet, um auf den teils miserablen Zustand der StraÃen aufmerksam zu machen.
    Quelle: autoblog
    Bild: morgenpost

     

  • Verschiedene Meinungen zu den Umweltzonen

    Verschiedene Meinungen zu den Umweltzonen

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    Der Automobilclubs ADAC ist der Ansicht, dass die Umweltzonen nicht effektiv seien und daneben viel Geld kosten. Laut diversen Studien sei der Auto-Verkehr für nur fünf Prozent der Feinstaubbelastung verantwortlich, weswegen der ADAC die Einführung von Umweltzonen als unverhältnismäÃig bezeichnet.

    Zum einen bewirken sie nämlich vergleichsweise wenig und sind daneben noch mit einem hohem Verwaltungsaufwand und hohen Kosten verbunden. Statt der Einfahrtsverbote in die Innenstädte sollte laut dem Autoclub der Verkehrsfluss in den Innenstädten verbessert werden, wie beispielsweise durch “Grüne Wellen”. Damit werden 25 Prozent weniger Feinstaubpartikel sowie 50 Prozent weniger Stickoxide rausgeblasen.

    Anders sieht das ganze die Deutsche Umwelthilfe , die damit rechnet, dass im nächsten Jahr ein GroÃteil der Einfahrtsbeschränkungen sogar noch verschärft werden, wie es Berlin schon praktiziert hat. Derzeit sind in der Hauptstadt nur noch 1,9 Prozent der Autos mit roter und 4,9 mit der gelben Plakette unterwegs.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Strom “tanken” in nur 30 Minuten

    Strom “tanken” in nur 30 Minuten

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    Immer mehr Stromanbieter suchen nach Möglichkeiten die steigende Anzahl von Elektroautos schneller zu “betanken”. Hierbei wird viel Geld in ein Netz von Schnellladestationen investiert, wo der Akku eines Autos innerhalb von nur einer halben Stunde aufgeladen werden kann. Derzeit macht in der Schweiz der Aufbau einer solchen Infrastruktur immer mehr Fortschritte.

    An Raststätten der schweizerischen A4 sind jetzt zwei Stromtankstellen mit 3Phasen-400Volt-Steckdosen in Betrieb genommen worden, bei denen im Vergleich zu normalen Steckdosen die dreifache Energiemenge entnommen werden kann. Davor hat TexxEnergy, einem Interessenverband zur Förderung der Elektromobilität, bereits acht Anlagen an anderen Autobahnen installiert, wo der abgegebene Strom mittlerweile noch gratis aus Wasserkraft gewonnen wird.
    Quelle: auto    Foto: archiv

  • Das Auto an Silvester sicher parken

    Das Auto an Silvester sicher parken

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    An Silvester sollten die Halter ihr Fahrzeug wenn möglich in die Garage oder unter einem Carport abstellen, da es dort vor Schäden durch Raketen und Kracher am besten geschützt ist. Falls keine Unterstellmöglichkeit vorhanden ist, sollte man das Auto in ein Parkhaus stellen oder aus der Gefahrenzone wegfahren und in einer SeitenstraÃe parken.

    Meiden muss man auf jeden Fall AnwohnerstraÃen in der Nähe von Bars und Kneipen sowie groÃen Plätzen. In der Regel kommt die Teilkaskoversicherung für den Schaden auf, falls es tatsächlich zu einem Brand- oder Explosionsschaden kommt. Bei gröÃeren Dellen durch runterfallende Gegenstände sowie Vandalismus kommt die Vollkaskoversicherung auf. Laut einem Experten der Allianzversicherung ist die Voraussetzung für eine Schadensregulierung allerdings, dass der Schaden durch “mechanische Kräfte” verursacht wurde. Bei sogenannten Seng- und Schmorschäden durch noch glühende Raketen wird der Schaden nicht übernommen.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Autoindustrie hat mehr in Forschung investiert

    Autoindustrie hat mehr in Forschung investiert

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    Die hiesige Autoindustrie hat in diesem Jahr mehr Geld in die Forschung und Entwicklung investiert als zuvor. Laut dem VDA beträgt das Plus mit 20,9 Milliarden Euro einer Steigerung von 4,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Vor allem in die Weiterentwicklung spritsparender Antriebe wie Elektro– und Hybridmotoren pumpten die Autobauer am meisten Geld.

    Mittlerweile entfallen insgesamt 36,4 Prozent der kompletten Forschung und Entwicklungs-Investitionen der deutschen Industrie auf die Autobranche, weshalb sie in Deutschland mit Abstand die innovationsstärkste Branche ist. Auch konnte die Autoindustrie als einziger Industriezweig die enormen Investitionen im Vergleich zum vorigen Jahr weiter steigern. Kurz dahinter folgt die Elektrotechnik, Datenverarbeitung und Bürotechnik mit Forschungsmitteln in Höhe von 10,4 Milliarden Euro.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Abwrackprämie war für Autohäuser das Thema Nr.1

    Abwrackprämie war für Autohäuser das Thema Nr.1

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    Für die Autohäuser in Deutschland war in diesem Jahr die Abwrackprämie mit Abstand das wichtigste Thema, was jetzt der “Branchenindex” der Zeitschrift “kfz-betrieb” ergab. Hier nannten über 90 Prozent der Befragten den staatlichen Zuschuss beim Neuwagenkauf als zentrales Thema.

    Gleich danach folgte die Wirtschaftskrise, die im Jahr 2009 für 77 Prozent der Inhaber eines KFZ-Betriebes zum bedeutendsten Thema gewählt wurde. Daneben war mit 72 Prozent auch der rückläufige Gebrauchtwagenabsatz von groÃer Bedeutung. Weiter folgte der Wettbewerbsdruck im Servicegeschäft mit 62 Prozent und die mageren Renditen im Neuwagengeschäft mit immerhin noch 61 Prozent.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Gepäck richtig verstauen vor dem Start in den Winterurlaub

    Gepäck richtig verstauen vor dem Start in den Winterurlaub

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    Derzeit machen sich jedes Wochenende Tausende Wintersport-Fans auf den Weg Richtung Süden. Es spielt keine Rolle, ob es nur für ein Ski-Wochenende oder eine längeren Winterurlaub losgeht, man sollte stets an Schneeketten, Türschloss-Enteiser und einen Spaten denken. Natürlich ist auch das richtige Beladen des Autos zu beachten, wofür der TÃV Rheinland jetzt einige Tipps parat hat.

    Eine nder Grundregeln besagt, dass man das Gepäck gleichmäÃig im Kofferraum verteilen sollte, damit das Fahrzeug nicht auf der einen Seite überladen wird. Auch ist darauf zu achten, dass schwere Gepäckstücke möglichst unten zu verstauen. Wer mit einem Van oder Kombi unterwegs ist, sollte den Laderaum nur bis zur Oberkante der Rücksitzlehne bepacken und wenn es geht, das Gepäck mit einem Netz sichern. Nicht zu vergessen ist, dass alles was während der Fahrt gebraucht wird, griffbereit verstaut werden sollte. Neben Snacks und Getränken gilt das natürlich auch für das Warndreieck, den Verbandskasten und die Warnweste.
    Quelle: finanznachrichten   Foto: ratschlag24