Category: Rund ums Auto

  • Vergölst mit Werkstatt-Flatrateservice

    Vergölst mit Werkstatt-Flatrateservice

    Vergoelst1Der zu Continental gehörende Autoservice-Dienstleister Vergölst startet ab sofort eine Service-Flatrate. Kunden können so die Bezahlung für Werkstattleistungen mit einem festen Monatsbetrag bezahlen. Ab Sommer diesen Jahres soll das Angebot bundesweit verfügbar sein, wobei es für alle PKW-Typen sowie Transporter bis zu 3,5 Tonnen gilt.

    Insgesamt stehen dem Kunden dabei vier verschiedene Servicepakete zur Auswahl, wobei der Preis jeweils individuell ermittelt wird. Faktoren die in die Preisberechnung mit einfliessen sind beispielsweise die Laufleistung, Zustand und Alter des Fahrzeugs, sowie der Kilometerstand und die Profiltiefe der Reifen. Zum Einsatz kommen bei dem Anbieter ausschlieÃlich Original-Ersatzteile, um höchste Qualität zu garantieren. Mit dem Paket “Garantie Plus” werden auch die Bordelektronik, Motormechanik, Airbags, Achsen und Radlager genauer unter die Lupe genommen. (Bild: vergölst)

  • Mercedes-Benz Werk in Bremen unterstützt “Jugend forscht”

    Mercedes-Benz Werk in Bremen unterstützt “Jugend forscht”

    Mercedesbenzwerk_bremen_luftbild Beim 43. Bundeswettbewerb “Jugend forscht” ist das Mercedes-Benz Werk Bremen einer der Hauptsponsoren. Das Motto des diesjährigen Wettbewerbs lautet “Viva la Neugier!?”. Insgesamt schieÃt das Autowerk 35.000 Euro zu, wobei sich auch die Stiftung Jugend forscht und die Unternehmensverbände im Land Bremen, sowie die Dachvereinigung der Bremischen Arbeitgeberverbände an der Aktion beteiligen.

    Auch der 19-jährige Mercedes-Benz Auszubildende Thomas Nesch, aus dem Mercedes-Benz Werk Sindelfingen nimmt mit seinem “Leckage-Sensor” teil, mit dem er bereits beim Landes- und Regionalwettbewerb in Baden-Württemberg die Jury überzeugen konnte. Der innovative Sensor ist in der Lage in den Köpfen von Lackierrobotern auch die kleinsten Leckagen festzustellen. (Bild: mercedes-benz)

  • TÃV Süd: Hohe Ansprüche bei Durchführung von Reifentests

    Tv_sd_imageErst kürzlich hat der TÃV Süd Automotive Sommerreifen von Premiumherstellern getestet. Dabei werden hohe Ansprüche bei der Durchführung solcher Tests gestellt.Insbesondere der VerschleiÃtest ist ein sehr umfangreicher,zeitaufwändiger und kostspieliger Test. Dabei fahren mehrere Autos mit identischem Gewicht gleichzeitig im Convoy. Unterschiede, die etwa durch verschiedene Gewichte der Fahrer entstehen könnten, werden durch entsprechende Zuführung von Ballast ausgeglichen.

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    Zudem rotieren die Fahrzeuge innerhalb des Convoys,d.h. jeder fährt mal an der Spitze, im Mittelfeld oder am Ende.Hinzu kommt noch, dass die Fahrer selbst rotieren, sodass der persönliche Fahrstil eines Testfahrers keine Auswirkungen auf die Ergebnisse hat. Die Teststrecke wird vom TÃV genau definiert und führt über öffentliche Autobahn, in die Stadt sowie übers Land, sodass möglichst realitätsnahe Testergebnisse erzielt werden.Messpunkte1

    Alle 2000 Kilometer wird der Verschleià der Reifen mit einer Genauigkeit von 1/100 mm elektronisch gemessen. Der Prüfer platziert das Messgerät an 24 vorgegebenen Messpunkten auf jedem Reifen und der Computer errechnet die Daten. Nach 14.000 absolvierten Kilometern ist der VerschleiÃtest beendet und die Testergebnisse werden prozentual errechnet. 100 Prozent sind dabei die Bestmarke, doch bevor die Ergebnisse veröffentlicht werden dürfen, müssen alle Reifen die sogenannte “Wet Performance” bestehen.
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    Dieser Test wird auf nasser Fahrbahn durchgeführt und dabei nimmt der TÃV Merkmale wie Querbeschleunigung,Bremsweg, Handling sowie Aquaplaninggefahr des Reifens genauer unter die Lupe. Nur wenn die Reifen die “Wet Performance” erfolgreich bestehen, dürfen die Testergebnisse veröffentlicht werden. Zumal der VerschleiÃtest auskunft über die Haltbarkeit des Reifens gibt und somit ein wichtiges Kaufkriterium darstellt.(Bilder:TÃV)
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  • Experten befürchten Wertverlust bei Dieselfahrzeugen

    Experten befürchten Wertverlust bei Dieselfahrzeugen

    DieselkraftsoffDie derzeitigen Rekordpreise für Benzin und Diesel werden sich laut Experten auch auf den Gebrauchtwagenmarkt auswirken, wobei nur bei Dieselautos von einem Wertverlust auszugehen ist. “Ich denke, Autokäufer werden im B- und C-Segment bald Schnäppchen machen können”, sagte Nick Margetts vom Marktbeobachter Jato Dynamics. Grund hierfür sind die finanziellen Nachteile gegenüber einem vergleichbaren Benziner.

    Für Autofahrer ist deshalb eine genaue Kalkulation vor dem Autokauf sehr wichtig geworden. Vor einigen Jahren ist der Diesel automatisch die günstigere Wahl gewesen, mittlerweile aber geht die Rechnung nicht mehr auf. Wenn ein vergleichbarer Benziner nur Super Plus verträgt und sehr viel gefahren wird lohnt sich der Kauf eines Dieselfahrzeugs. Margetts würde derzeitigen Besitzern von Dieselautos aber nicht empfehlen, eine “Kaufentscheidung vorzuziehen, nur um den alten Diesel loszuwerden”. (Bild: netzeitung)

  • Fertiggaragen werden teurer

    Fertiggaragen werden teurer

    Fertiggarage Da ist er wieder unser Grund, um sich stundenlang aufzuregen und bei gemütlichen Kneipenabenden ein heiÃes Gesprächsthema zu haben. Wer am Stammtisch “alles wird teurer” in die Runde wirft, spendiert seinen Kumpanen für die nächsten 38 Stunden eine Beschäftigung, hat dabei aber leider auch noch Recht. Genau wie Kraftstoff, Lebensmittel und Rohstoffe werden jetzt auch Fertiggaragen im Preis angezogen. Das liegt hauptsächlich an der eben erwähnten Rohstoffverteuerung…

    Der Dachverband Studiengemeinschaft für Fertigbau kündigte an, dass die Fertiggaragen ab Mitte des Jahres um 120 Euro bis 150 Euro im Preis angehoben werden. Eine einfache, aus einem Teil gefertigte Garage, die mit dem Lkw geliefert wird, ist momentan ab rund 6.000 Euro zu haben.

  • DVR sieht BuÃgelderhöhung für angemessen

    DVR sieht BuÃgelderhöhung für angemessen

    Runter_vom_gas Die BuÃgelderhöhung des Kabinetts, der vorsieht Verkehrssünder ab Januar 2009 härter zu bestrafen, sieht der Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrats, Professor Manfred Bandmann für völlig angemessen. Seiner Ansicht nach muss allerdings die Erhöhung der BuÃgelder in einem Kontrollnetz verankert sein, um auch wirklich einen Effekt für die Verkehrssicherheit zu erzielen.

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    Der DVR will mit der Verkehrssicherheitskampagne “Runter vom Gas” gemeinsam mit dem Bundesverkehrsministerium ein Zeichen gegen falsches und unangemessenes Verhalten im StraÃenverkehr setzen. Die Plakate, die man derzeit bundesweit auf Autobahnen zu sehen bekommt, zeigen fiktive Todesanzeigen, wobei die Fälle jedoch wirklich geschehen sind. (Bilder: runter vom gas)
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  • ACE protestiert gegen slowenische Vignettenpflicht

    ACE protestiert gegen slowenische Vignettenpflicht

    AcelogoDer Auto Club Europa fordert von der slowenischen Regierung einen sofortigen Stopp der Strassennutzungsgebühr von 35 Euro. Auch der Verbund Europäischer Automobilclubs wehrte sich gegen die “Abzocke” und fordert die Abschaffung bzw. eine andere Lösung, da jeder Autofahrer der Slowenien auch nur einmal durchfährt eine Halbjahresvignette kaufen muss.

    Ab dem Jahr 2009 kommts noch härter für die Autofahrer-dann soll lediglich eine Jahresvignette zum Preis von 55 Euro angeboten werden. Die beiden Automobilclubs sehen dies als einen Verstoà gegen grundlegende europäische Normen sowie gegen das Prinzip der Gleichbehandlung. Auch Ãsterreich hat erst auf Druck der EU-Kommission die 10-Tagesvignette eingeführt, vorher mussten die Reisenden eine Zweimonatsvignette erwerben. Der EAC hat angekündigt Sammelklagen zu starten, falls sich die slowenische Regierung weiter sturr zeigen sollte. (Bild: archiv)

  • Auflagen für LKW-Export in den Iran und nach Syrien verschärft

    Bundesregierung Die Lieferung von schweren LkW´s von Deutschland in den Iran oder nach Syrien unterliegt einer Genehmigungspflicht. Die Bundesregierung hat nun die Kriterien und die Auflagen für eine solche Genehmigung verschärft. Grund für die MaÃnahme ist die mögliche Zweckentfremdung der Lkw´s, da die Lastwagen auch zu Raketenabschussfahrzeugen umfunktioniert werden können.

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    Nach Informationen der Bundesregierung gibt es eindeutige Hinweise, dass beide Länder für ihre militärischen Raketenprogramme auch zivile Lkw-Fahrgestelle als mobile Raketenabschussrampen nutzen. Um diesem Szenario entgegen zu wirken, wurden die Auflagen für den Export nach Syrien oder in den Iran deutlich verschärft.

    (bilder:Archiv/Panzerlexikon)

  • EU entscheidet über ESP-Pflicht bei Neufahrzeugen

    EuAb 2012 will die EU-Kommission neue Sicherheitsrichtlinien bei Neuwagen einführen, sodass die Verkehrssicherheit erhöht wird. Es ist geplant, dass alle Neufahrzeuge serienmäÃig mit dem Elektronischen Stabilitäts Programm (ESP) ausgestattet sein müssen. Zudem könnte das Vorhandensein eines Reifendrucksystems ebenfalls zur Pflicht werden.

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    Dies geht aus Informationen der Fachzeitschrift “Focus” hervor.Hinzu kommt die Verwendung von spritsparenden Leichtlaufreifen. Ãber den entsprechenden Gesetzesentwurf wird am 23.Mai abgestimmt.
    (Bilder:flaggenkiste/Archiv)

  • Mercedes und Unesco richten Wettbewerb für Nachwuchsingenieure aus

    Mercedes und Unesco richten Wettbewerb für Nachwuchsingenieure aus

    Mondialolo_award_3 Der Daimlerkonzern und die Unesco schreiben für die nachhaltige Problemlösung in Entwicklungsländern erneut den “Mondialogo Engineering Award” aus. Dabei sollen Studenten aus Industriestaaten in Kooperation mit Nachwuchsingenieuren aus Entwicklungsländern technische Verbesserungen sowie innovative Konzepte für den Umweltschutz, die Energie– und Wasserversorgung entwickeln.

    Die Bewertung der Jury erfolgt nach der Nachhaltigkeit, wissenschaftlicher Qualität und Umsetzbarkeit. Interessierte Studenten, speziell der Ingenieurswissenschaften, können sich bis zum 31. Oktober unter www.mondialogo.org bewerben. Die besten Vorschläge und Ideen werden dann im nächsten Jahr ausgezeichnet, den Siegern winkt insgesamt ein Preisgeld von 300.000 Euro. (Bild: mondialogo)