Category: Rund ums Auto

  • Autoindustrie senkt Werbeausgaben weltweit

    Autoindustrie senkt Werbeausgaben weltweit

    AutowerbungIm vergangenen Jahr haben die groÃen internationalen Autobauer ihre Werbeausgaben um rund eine Milliarde Dollar gesenkt. Wie die “Automobilwoche” berichtet, entspreche dies rund 3,2 Prozent. Die Ausgaben für Printanzeigen, Radio- und TV-Spots lagen somit im Jahr 2007 bei insgesamt 30,65 Milliarden Dollar, im Vorjahr waren es noch stolze 31,66 Milliarden Dollar.

    Die branchenübergreifenden Werbeausgaben stiegen dagegen im vergangenen Jahr um 4,7 Prozentpunkte auf 315 Milliarden Dollar. Im Jahr 2006 noch lag die Autoindustrie auf dem dritten Platz der grössten Werber der Welt, nun rutschten sie auf den vierten Rang. Davor liegt nun die Gesundheitsbranche, gefolgt von der Unterhaltungsindustrie und den Konsumgütern. (Bild: vw)

  • KFZ-Steuern sollen steigen!

    KFZ-Steuern sollen steigen!

    KfzsteuernNach Informationen der “Bild“-Zeitung soll die KFZ-Steuer drastisch ansteigen. So sollen beispielsweise Besitzer von PKW´s mit einer Erstzulassung vor dem 1.Januar 2009 ab Beginn des nächsten Jahres in den Klassen Euro 2 und Euro 3 eine Strafsteuer von 1,25 Euro je 100 Kubikzentimeter Hubraum zahlen. Laut “Bild” stammt die Information aus dem Bundesfinanzministerium zur Ônderung der KFZ-Besteuerung.

    Auch Autos der Schadstoffklasse Euro 4, egal ob Diesel oder Benziner, sollen dem Bericht zufolge ab 2011 ebenso hochgestuft werden. Fahrzeuge, die ab Januar 2009 zugelassen werden, sollen dann nicht mehr nach dem Hubraum, sondern nach CO2-Ausstoà besteuert werden. Kommende Woche will das Kabinett dann über ein Gesetzesentwurf beraten. Kritik über das Vorgehen gibt es vor allem seitens der Autoclubs, die der Regierung eine Abzocke vorwerfen. (Bild: finanzen.kiwoo)

  • Sicherheit bei Cabrios: ADAC fordert Verbesserungen

    Adac_klCabrios werden bei Autofahrern immer beliebter und die Autohersteller freuen sich über steigende Absatzzahlen. Doch der ADAC meldet nun Zweifel an, ob bei einem Unfall und einem damit verbunden Ãberschlag des Fahrzeuges, die Sicherheit der Insassen bei geöffnet Dach ausreichend ist. In einem Roll-Over-Crashtest hat der ADAC die aktuellen Modelle von drei Herstellern genauer unter die Lupe. Vor allem die schlechte Gurtgeometrie ermöglicht ein gefährliches Herauslehnen der Insassen.

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    Im Test waren der Citroën C3 Pluriel, der BMW Mini (mit passivem Schutz) sowie der Peugeot 207 CC (mit aktivem Ãberschlagsystem). Am Sichersten präsentierte sich der Peugeot 2007 CC, der durch ausfahrende Ãberrollbügel die Insassen schützt. Aber dennoch fordert der ADAC Verbesserungen im Bereich Sicherheit, wie z.B. stabilere A-Säulen und optimierte Ãberroll-Schutzsysteme bei allen Modellen, denn bei allen Testkandidaten waren Sicherheitsmängel vorhanden.

    (Bilder:Archiv)

  • Audi bietet Ferienjobs für Schüler und Studenten an

    Audi bietet Ferienjobs für Schüler und Studenten an

    Audi_2_2 Die VW-Tochter Audi bietet in dem Stammwerk Ingolstadt Schülern und Studenten während der Sommermonate Ferienjobs an. Vergeben werden die freien Stellen in den Bereichen Fahrzeugfertigung und dem Originalteilelager. Die Aushilfen haben damit die einmalige Gelegenheit hautnah mitzuerleben, wie Autos zusammengebaut werden.

    Wer Lust hat kann sich bei Audi ab sofort bewerben, einzige Voraussetzung ist die Volljährigkeit zum Zeitpunkt des Arbeitsbeginns und eine minimale Arbeitsdauer von vier bis acht Wochen. Ausländische Schüler und Studenten benötigen daneben noch eine gültige EU-Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis. Unter www.audi.de/karriere kann sich jeder bewerben.

  • Umweltfreundliche Dienstwagen stehen hoch im Kurs

    Umweltfreundliche Dienstwagen stehen hoch im Kurs

    Toyota_prius_2Immer mehr deutsche Unternehmen achten bei der Neuanschaffung ihrer Dienstwagen auf die Umweltfreundlichkeit der Fahrzeuge. Bestätigt wurde dies aus dem “Barometer 2008” des Corporate Vehicle Observatory, für das allein in den ersten vier Monaten diesen Jahres mehr als 400 Manager befragt wurden.

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    Knapp die Hälfte der befragten Unternehmen wollen in den nächsten drei Jahren ihre Fahrzeugflotten mit umweltschonenden Fahrzeugen erneuern. Europaweit machen Dienstflottenautos einen GroÃteil der Neuzulassungen aus, spielen daher für die Autobauer auch eine wichtige Rolle. Gerade bei GoÃunternehmen wollen laut einer Umfrage 72 Prozent der Firmen besonders auf sparsame oder alternativ angetriebene Fahrzeuge zurückgreifen. (Bilder: archiv)

  • Ventech: Neues System zur Ermittlung des Reifendrucks

    VentechDie Firma Ventech hat ein neues System zur Ermittlung des Reifendrucks entwickelt.Innerhalb von Sekunden kann das System “Pneuscan ATM” den momentanen Druck des Reifens ermitteln, ohne anschlieÃen eines Schlauches an das Ventil. Der Fahrer muss dabei lediglich das Fahrzeug über eine bestimmte Fläche fahren. Somit ermittelt das System über Sensoren den aktuellen Druck des Reifens und gibt gleichzeitig einen optimalen Soll-Wert an.

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    Die neue Technik soll insbesondere bei Fuhrparks und Autohändlern zum Einsatz kommen.Die Vollautomatische Ermittlung des Reifendrucks ohne anschlieÃen eines Messgerätes an das Ventil und ohne zusätzlichen Einbau von Sensoren am Fahrzeug ist eine enorme Arbeitserleichterung, die zudem Zeit spart.

    (Bilder:Archiv)

  • Neuer StraÃenbelag “Chrisphalt”aus Italien für stabilere StraÃen

    AsphaltIn Italien wurde eine neue Generation von StraÃenbelag entwickelt,der die Autobahnen stabiler und widerstandfähiger machen soll. Der sogenannte “Chrisphalt” hat einen deutlich niedrigeren Gefrierpunkt als andere Aphaltarten, sodass es im Winter weniger StraÃenschäden durch Frost geben wird. Der neue StraÃenbelag wird aus Glas-und Keramikabfällen hergestellt.

    Der Glasanteil im StraÃenbelag führt unter anderem auch dazu, dass die StraÃen künftig das Licht der Autos besser reflektieren können und somit ist die Fahrbahn bei Dunkelheit besser zu erkennen.

    (Bilder:5reicherts.com)

  • Merkel besucht brasilianisches VW-Werk

    Merkel besucht brasilianisches VW-Werk

    Angelamerkel1Bundeskanzlerin Angela Merkel wird heute zum Abschluss ihres Brasilien-Aufenthaltes das VW-Werk in Sao Paulo besuchen. Dort will sie sich genauer über die in Brasilien entwickelten Motoren informieren, die groÃe Mengen von Biokraftstoffen vertragen. Zuvor hat sich Merkel mit dem brasilianischen Präsidenten Lula da Silva über eine enge Kooperation rund ums Thema erneuerbarer Energien verständigt.

    Lula da Silva setzt weiter massiv auf Biokraftstoffe und hat sich in der Vergangenheit auch gegen Vorwürfe  verteidigt, da seiner Ansicht nach der Anbau der dafür vorgesehenen Pflanzen nicht der Umwelt und dem Regenwald schade. (Bild: static.twoday)

  • Shell sucht Autofahrer für Eco Challenge 2008

    Shell_eco_challengeDie Shell Deutschland Oil GmbH sucht bundesweit 300 clevere Autofahrer für die Shell Eco Challenge 2008. Mit dem Projekt soll bewiesen werden, dass jeder Autofahrer in der Lage ist durch richtiges Fahrverhalten bei gleichzeitiger Nutzung von Shell Kraftstoffen Sprit zu sparen und somit die CO2-Emission verringern kann. Die Teilnehmer werden in Sachen spritsparendem Fahrverhalten geschult und die 10 besten Teilnehmer erhalten einen Tankgutschein in Höhe von 500 Euro.

    Shell_eco_challenge_2008
    Bereits im letzten Jahr war die Eco Challenge sehr erfolgreich und 72 Prozent der  deutschen Teilnehmer konnten anschlieÃend langfristig ordentlich Sprit sparen. Jeder der an der Eco Challenge 2008 teilnimmt, erhält ein kostenloses Fahrtraining unter professioneller Anleitung sowie einen Tankgutschein in Höhe von 100 Euro.
    Interessierte können sich bis zum 26.Mai 2008 per Onlineformular bewerben.

    (Bilder:Archiv/Presseservice)

  • Auto stehen lassen: Aktion “Mit dem Rad zur Arbeit” startet im Juni

    Rad_zur_arbeitAuch in diesem Jahr führen der ADFC und die Krankenversicherung AOK das bundesweite Projekt “Mit dem Rad zur Arbeit” durch. Ab 1.Juni 2008 sollen alle Menschen bis zum 31.August 2008 an mindestens 20 Tagen mit Fahrrad zur Arbeit kommen und das Auto oder die öffentlichen Verkehrsmittel stehen lassen.

    Im Jahr 2007 erreichten immerhin 130.000 Arbeitnehmer dieses Ziel. Als Anreiz zum mitmachen, werden unter den Radfahrern diverse Preise von Sponsoren verlost. Mit dem Projekt wollen die Veranstalter die Menschen zu mehr Bewegung im Alltag verleiten und vielleicht fährt der eine oder andere auch nach dem Ende des Projektes noch mit dem Fahrrad zur Arbeit.

    (Bild:Archiv)