
Olympique Lyon tritt in einem traditionell weiÃ-rot-blauen Rennwagen an. Erste Testfahrten wurden bereits absolviert. (Foto: Christian Kaiser)
Olympique Lyon tritt in einem traditionell weiÃ-rot-blauen Rennwagen an. Erste Testfahrten wurden bereits absolviert. (Foto: Christian Kaiser)
Dass Formel-1-Pilot Sebastian Vettel bereits sehr weit ist, haben wir nicht zuletzt am letzten Wochenende in Melbourne erfahren. Der 21-Jährige hat unglaublich viel Talent am Steuer, bleibt dennoch auf dem Boden und betrachtet alle seine Handlungen mit Selbstkritik. Nicht umsonst werden Manche bei genauerer Betrachtung Sebastian Vettels an Michael Schumacher erinnert. Die beiden, die schon seit einiger Zeit befreundet sind, hatte interessanterweise in jungen Jahren den selben Förderer: Gerhard Noack. Dieser erzählte dem ‘Express’ was er vom Talent Vettels hält und wieviel an dem Vergleich zu Schumi dran ist…
Bereits seit kurzem ist klar, dass die Honda-Rettungs-Sensation gelungen ist: Aus Honda wird Brawn Racing. Nun geht es in Brackley Schlag auf Schlag, da die Formel-1-Saison 2009 demnächst beginnt und noch einiges zu erledigen ist. Ursprünglich sollte der Rollout bereits am gestrigen Donnerstag stattfinden, doch wie es scheint wird es erst heute ernst. Wie ‘Motorsport-total.com’ berichtet, verlieà der erste Truck bereits das Werksgelände des Teams. Wie es scheint ist noch alles auf Honda getrimmt. Da die Zeit in den letzten Monaten für andere Dinge als die Erarbeitung eines Corporate Designs aufgewendet wurde, sieht noch alles so aus, wie die Japaner es verlassen haben…
(Fotos: leblogauto.com)
So schnell wie sich die Welle der Euphorie für das neue Formel-1-Team USF1 ausbreitete, so schnell scheint diese wieder zu verebben. Es war die Rede davon ab der Saison 2010 an den Start zu gehen, auf der Liste der Wunschpiloten stand auch Danica Patrick, die mit groÃartigen Leistungen in der IndyCar-Series auf sich aufmerksam machte. Nun scheinen Peter Windsor und Ken Anderson, die Köpfe des Rennstalls von ersten Zweifeln geplagt zu werden. Im Interview mit ‘formula1.com’ äuÃerte Windsor, dass der Automobilweltverband FIA mit einem Engagement des Teams ab 2010 einverstanden sei, Sponsoren habe man jedoch noch keine gefunden, da man sich in der letzten Zeit darauf konzentrierte das Projekt überhaupt auf die Beine zu stellen. Was den Fall Danica Patrick anbelangt, scheinen die Zweifel jedoch etwas gröÃer zu sein…
Es steht fest, dass das USF1-Team ab 2010 in der Formel 1 an den Start gehen wird. Der Rennstall soll rein amerikanisch werden und so sind für die Cockpits eine ganze Reihe amerikanischer Rennfahrer im Gespräch. Für Furore sorgt dabei sicherlich, dass Peter Windsor, einer der Köpfe des USF1-Projekts, gegenüber ‘Speed TV’ bekannt gab, dass auch der weibliche IndyCar-Star Danica Patrick “definitiv auf der Liste” stünde…
Unter den Piloten in der Formel 1 sorgt dies allerdings scheinbar nicht für übermäÃige Aufregung. Gestern erst gaben Adrian Sutil und Giancarlo Fisichella bekannt, dass sie keine Vorbehalte hätten und auch Kimi Räikkönen erklärte, dass er keine Probleme mit Frauen in der Königsklasse sehe. “Wenn sie gut genug sind, dann sind sie herzlich willkommen”, wird der Iceman von der ‘Corriere della Sera’ zitiert. Danica Patrick selbst scheint sich bezüglich eines Wechsels in die Formel 1 noch nicht sicher zu sein. “Ich bin glücklich, wo ich bin. Es würde schon einiges brauchen, um mich zu einer Veränderung zu bewegen”, teilte die erste weibliche Rennsiegeren der IndyCar Series mit. Wenn es tatsächlich zu einem Einstieg Patricks in die Rennserie kommen sollte, wäre ihr zu wünschen, dass sie nicht untergeht wie Giovanna Amati, die sich Anfang der F1-Saison 1992 bei keinem von drei Versuchen für ein Rennen qualifizieren konnte, ihre Kündigung beim Brabham-Team entgegennehmen musste und somit dem späteren Weltmeister Damon Hill zum Einstieg in die Formel 1 verhalf.
(Fotos: leblogauto.com)
Der Streit zwischen Automobilweltverband FIA und den Formel-1-Rennfahrern geht immer weiter. Die Gewerkschaft der Piloten stänkert gegen die erneute Verteuerung der Superlizenz, findet aber bei FIA-Chef Max Mosley kein Gehör. Das Thema ist mindestens so langweilig und abgedroschen, wie die Tarifverhandlungen bei der Bahn. Allerdings hat die IndyCar-Serie (IRL) damit nun eine Möglichkeit gefunden, wie die prominenten Formel-1-Lenker in die Staaten geholt werden können, ohne dass sich Danica Patrick ständig im Bikini zeigen muss…
(Fotos: leblogauto.com)
Bei einem ersten Fotoshooting vor einiger Zeit am Strand mit dem berühmten Sportmagazin ‘Sports Illustrated‘ entböÃte sich der wahrscheinlich momentan attraktivste Rennfahrer bis auf den Bikini. Allerdings fehlte damals etwas. Gute Nachrichten: Dancia Patrick ist wieder da; im Bikini und diesmal mit einer AC Cobra…
Es ist noch nicht mal ein Jahr her, da gewann Dancia Patrick als erste Frau überhaupt ein Rennen der IndyCar-Series.
Bei den legänderen Indianapolis 500, für die sie sich als vierte Frau überhaupt qualifizieren konnte, führte sie das Feld souverän an bis sie wenige Runden vor Rennende das Tempo drosseln musste, um Sprit zu sparen.
Madame Patrick lebt in Hochgeschwindigkeit, doch selbst wenn sie so langsam wäre wie Yuji Ide zur schlimmsten Zeit Super Aguris, wäre sie, wie unsere französischen Kollegen von ‘leblogauto.com’ feststellen, immer noch interessant.
Die 27-Jährige ist zum Vorzeigeobjekt der US-amerikanischen Medien geworden und hatte die Ehre beim vergangenen Superbowl-Werbespot.
Auf dem Titelblatt der ‘Sports Illustrated’ posiert die attraktive Dancia Patrick. Gut, dass die künstlerische Leitung des Magazins die schöne Idee hatte auch eine AC Cobra im Blickfeld der Kamera unterzubringen.
Für die Formel 1 war die schöne Amerikanerin bereits im Gespräch. Ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis wir Danica Patrick auf den Rennstrecken diesseits des Atlantiks sehen?
(Fotos: leblogauto.com)
Es ist egal welches Fahrzeug Michael Schumacher bewegt, er ist immer schnell. Mit Formel 1-Boliden sowie Taxen kann der Kerpener erwiesenermaÃen sehr gut umgehen und auch auf dem Motorrad macht Schumi eine gute Figur – wenn da nicht ständig die Abflüge wären… Im spanischen Cartagena testete Schumacher nun die Honda CBR1000 RR Fireblade des Holzhauer-Teams und hobelte sich einmal mehr den Hintern wund. Der Crash war äuÃerst spektakulär, doch wie die Untersuchungen in der Universitätsklinik Virgen de Arrixaca ergeben haben, sind auÃer Prellungen und Schürfwunden keine schweren Verletzungen zu verzeichnen…
Wie französische Zeitungen nun vermelden, sei der Bauantrag, der möglichst schnell bearbeitet werden sollte, aufgrund eines mangelhaften Finanzierungskonzepts von der Opposition abgelehnt worden. Damit muss man sich in Paris von der Hoffnung ab 2011 wieder ein französisches Formel-1-Rennen auszurichten, langsam verabschieden. (Foto: leblogauto.com)
Das was Formel 1-Chefpromoter Bernie Ecclestone dem asiatischen ‘BBC’-Netzwerk da mitteilte, klang schon recht amtlich und verifizierte die bisherigen Vermutungen: Ab 2011 werde Indien in den Gran Prix-Kalender der Rennserie aufgenommen, bestätigte er. “Es ist ein unglaublich groÃes Land mit einer riesigen Einwohnerzahl”, unterstrich der Brite die Bedeutung eines Rennens auf dem Subkontinent. Für die Geldgeber, Autohersteller und alle Beteiligten der Königsklasse sei das spitze, so Ecclestone. Dass der Motorsport-Zirkus jedoch eine ähnliche Euphorie aulösen kann wie Kricket, der Lieblingssport der Inder, bezweifelt der 78-Jährige allerdings. “Wir werden es sehen…”
In Abu Dhabi ist man dagegen startklar: “Phase Eins von Yas Island wird bereits im Sommer abgeschlossen sein – was die Formel 1-Rennstrecke selbstverständlich mit einschlieÃt”, sagte John Bollough, Geschäftsführer. (Foto: leblogauto.com)