Dem Bericht zufolge zählt Bernie Ecclestones Bankkonto noch immer drei Milliarden Euro, so dass der monetäre Verlust zu verschmerzen ist. Anders sieht es jedoch auf zwischenmenschlicher Ebene aus: “Ich hoffe trotzdem, dass wir vielleicht wieder zusammenkommen”, wird der 79-Jährige zitiert. (Foto: Archiv)
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Leergeld für Ecclestone: Scheidung kostet 670 Millionen Euro
Wer sich scheiden lässt, muss bluten. Das bekam Bernie Ecclestone nun zu spüren. Nach 25 Ehejahren lieà sich der Formel-1-Chefpromoter von seiner Slavica scheiden und musste eine saftige Abfindung zahlen. Angesichts einer Summe von 670 Millionen Euro dürfte sich Frau Ecclestones Schmerz in Grenzen halten. Diese Zahl nennt ‘Motorsport-total.com’ unter Berufung auf das Magazin ‘Forbes’. Weiter heiÃt es allerdings, dass die Summe für den Briten, der kürzlich in Erwägung zog, den schwedischen Autohersteller Saab zu kaufen, zu verkraften sei…GM & Spyker: Saab-Verkauf abgeschlossen
Nun sind auch die letzten Details im Verkaufspoker um GM-Tochter Saab geklärt. General Motors hat den Verkauf seiner schwedischen Tochter an den niederländischen Sportwagenhersteller Spyker nun offiziell bestätigt.Mit dieser Einigung wird nun auch die Abwicklung des Autobauers gestoppt, die bereits seit November 2009 im Gange ist. Spyker zahlt rund 52 Millionen Euro an GM und hat bereits mit der Vorbereitung der neuen Modelle für das aktuelle Geschäftsjahr begonnen. Ab 2011 soll dann auch endlich das neue SUV 9-4X auf den Markt kommen.Zwar wurden bereits einige Patente und Produktionsanlagen im Rahmen der begonnen Auflösung von Saab an andere Unternehmen verkauft, aber die Produktionsrechte an der neuen Modellreihe 9-5 erhält Spyker.
(Bild:Saab)GM: Saab geht an Spyker
Nun ist es offiziell! nach langem Tauziehen und dem finalen Verkaufspoker um die angeschlagene GM-Tochter Saab geht die Marke nun an Spyker Cars. Zustande kam der Verkauf an den niederländische Sportwagenbauer nur unter Mithilfe der schwedischen Regierung. In Zukunft will Spyker ein neues Unternehmen unter dem Namen “Saab Spyker Automobiles” gründen, welches die Marke Saab weiter fortführen soll.Die zuvor beschlossenen MaÃnahmen zur vorläufigen SchlieÃung der Saab-Produktion wurden jetzt von den Verantwortlichen bis zur endgültigen Entscheidung gestoppt, die der US-Autobauer GM bereits für Mitte Februar erwartet. Momentan überprüft die schwedische Regierung, ob sie Garantien für ein Darlehen der Europäischen Investment Bank übernehmen kann. In Zukunft will GM trotz dem Verkauf der Marke, Saab sowie Spyker weiter unterstützen.
Quelle: spiegel Foto: archivÃbernahme von Saab in letzter Sekunde?
Der niederländische Sportwagenbauer Spyker hat laut jüngsten Medienberichten im Verkaufspoker um Saab derzeit wohl die besten Karten. Anscheinend steht die Saab-Mutter General Motors kurz davor, einen vorläufigen Vertrag mit Spyker unter Dach und Fach zu bringen. In den meisten Punkten haben sich beide Seiten mittlerweile wohl geeinigt, womit die Verhandlungen auf einem guten Weg voranschreiten.Neben Spyker mischten bei dem Bieterrennen in den letzten Tagen und Wochen auch die Investorengruppe um Formel-1-Boss Bernie Ecclestone und dem ehemaligen MAN-Chef Hakan Samuelsson mit. Bislang ist noch nicht sicher ob Spyker die von GM-Chef Ed Whitacre für eine Saab-Ãbernahme geforderten 450 Millionen Dollar akzeptiert hat. Falls die Verhandlungen weiterhin so schnell und gut voranschreiten könnte schon in den nächsten Tagen eine vorläufige Abmachung über die Saab-Ãbernahme verkündet werden.
Quelle: leblogautoGibt es neue Hoffnung für Saab?
Die bisherigen Konkurrenten im Bieterrennen um den Kauf von Saab namens Spyker Cars und Genii Capital wollen jetzt anscheinend ein gemeinsames Angebot vorlegen. In den Letzten Wochen versuchten die Sportwagenmanufaktur sowie die Investmentfirma stets allein den schwedischen Autobauer aufukaufen.Laut ersten Informationen der “Wirtschaftswoche” haben mittlerweile beide Interessenten engen Kontakt zum Saab-Mutterkonzern General Motors, um ihr gemeinsames Angebot zu unterbreiten. Mit dieser Offerte keimt wieder ein Funken Hoffnung, dass der traditionsreiche Autobauer Saab der Abwicklung durch GM entgeht.
Quelle: wiwo Foto: archivEcclestone bekundet Interesse an Saab
Die Zukunft des schwedischen Autobauers Saab ist weiterhin ungewiss, wobei sich die Suche nach einem geeigneten Käufer äuÃerst schwierig gestaltet. Nach der geplatzten Ãbernahme durch Sportwagenspezialist Spyker, bekundet nun Bernie Ecclestone Interesse an dem insolventen Autobauer. Nach Informationen von BBC plant der F1-Boss gemeinsam mit Genii Capital eine Ãbernahme von Saab. Allerdings sind bereits Teile von Saab an andere Unternehmen verkauft worden, sodass beispielsweise die Produktionsrechte für die ehemaligen Erfolgsmodelle 9-3 sowie 9-5 an den chinesische Autobauer BAIC veräuÃert wurden.Allerdings sind bereits Teile von Saab an andere Unternehmen verkauft worden, sodass beispielsweise die Produktionsrechte für die ehemaligen Erfolgsmodelle 9-3 sowie 9-5 an den chinesische Autobauer BAIC veräuÃert wurden.
An den gleichen Käufer wurden auch die entsprechenden Produktionsanlagen verkauft. Wie es nach einer Ãbernahme durch Bernie Ecclestone mit Saab genau weitergehen soll, ist noch nicht bekannt.
Allerdings ist eines sicher eine solche Ãbernahme ist wesentlich besser als eine Abwicklung im Rahmen des Insolvenzverfahrens.
(Bild:leblogauto.com)GM gewährt Saab-Verkauf Frist bis zum 7. Januar!
So wie es aussieht geht das Pokern um die Zukunft der GM-Tochter Saab in die letzte Runde. Anders als von dem Amerikanern vorher angekündigt bestätigte ein Saab-Sprecher, dass GM die Frist für einen Saab-Verkauf bis zum 7. Januar verlängert hat, in der Hoffnung doch noch einen ernsthaften Käufer zu finden.Ãber einen neuen Interessenten ist bislang noch nichts durchgesickert, jedoch dürfte GM nicht ohne Grund die Frist verlängert haben. Als aussichtsreichster Kandidat gilt nach wie vor der holländische Sportwagenbauer Spyker, der seine Entscheidung über eine Ãbernahme schon in den nächsten Tagen bekannt geben will. Das Bangen um die Jobs der 3.400 Saab-Mitarbeiter geht damit weiter.
Quelle: autoblog
Bild: archivGibt es doch noch Hoffnung für Saab?
Schon in den nächsten Tagen will der holländische Sportwagenbauer Spyker eine Entscheidung über die Zukunft des angeschlagenen Autobauers Saab treffen. Sein Kaufangebot für die schwedische GM-Tochter hatte Spyker erst heute nochmals verlängert.Am vergangenen Mittwoch hatte der Spyker-Chef Victor Muller bekannt gegeben, dass man in engem Kontakt sowohl mit General Motors als auch Saab stehe. Das letzte Angebot der Holländer hatte vor allem schwedische Regierung wegen den bedrohten Arbeitsplätzen als Hoffnungsschimmer für Saab bezeichnet.
Quelle: auto Foto: archivGeneral Motors gibt Saab auf
Nun ist es offiziell! Der US-Konzern GM gab jetzt bekannt, dass der schwedische Autobauer Saab vor dem Aus steht, da die letzten Verhandlungen mit einem Interessenten gescheitert sind. Ab sofort soll die “geordnete Abwicklung” der Tochtermarke beginnen. Schon in der letzten Woche hat GM diverse Patente und Maschinen an den chinesischen Autohersteller BAIC verkauft.Die Amerikaner wollen jetzt nicht mehr aktiv nach neuen Interessenten Ausschau halten. Fest steht auch, dass Saab alle Schulden abbauen könne, auch die bei den Zulieferern. Selbstverständlich will auch die Garantie für seine Autos weiter gewährleisten. Daneben werden auch weltweit die Ersatzteile an alle Saab-Fahrer weiter verkauft. Erst im Jahr 2000 hatte General Motors die Marke Saab komplett übernommen, allerdings bescherte der Autobauer den Amerikanern bislang nur Verluste.
Quelle: ftd Foto: archivChinesen kaufen Teile von Saab
Laut dem “Wall Street Journal” übernimmt der chinesische Autokonzern BAIC Teile der GM-Tochter Saab. Anscheinend soll BAIC das Recht zur Integration der Saab–Technologie in ihre eigenen Autos erworben haben. Neben der Modellreihe 9-3 umfasst dies auch den 9-5 sowie die Motoren und Getriebe der Schweden.Zuvor hatte sich der Pekinger Konzern bereits an einem gescheiterten Saab-Ãbernahmeversuch des kleinen Sportwagenherstellers Koenigsegg beteiligt. General Motors hat für den Verkauf der mit Verlust agierenden Tochter eine Frist bis zum Ende des Jahres gesetzt. Derzeit arbeiten bei Saab noch insgesamt 3000 Menschen. Den neuesten Zeitungsbericht wollte weder die schwedische Regierung noch Gewerkschaften in Stockholm kommentieren.
Quelle: finanzen Foto: archiv