Category: Seat

  • Der neue Seat Alhambra

    Der neue Seat Alhambra

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    Die neue Generation des Familien-Vans Seat Alhambra startet im Herbst nach 14 Jahren wesentlich sparsamer und variabler. Die Motorenpalette teilt sich der Alhambra mit seinem Wolfsburger Schwestermodell VW Sharan. Als Einstiegsmotor dient ein 1,4-Liter-Turbobenziner mit 150 PS und daneben gibts auf der Benzinerseite ein 2,0-Liter-Turbobenziner mit 200 PS. Bei den Selbstzündern kann der Kunde zwischen zwei 2,0-Liter-Aggregaten mit 140 und 170 PS Leistung wählen. 

    Neben einer Start-Stopp-Automatik ist serienmäÃig auch ein Bremskraftrückgewinnungssystem mit an Bord. Als Kraftübertragung dient bei jeder Motorisierung ein Sechsgang-Schaltgetriebe, wobei man gegen Aufpreis auch ein Doppelkupplungsgetriebe ordern kann. Zur Ausstattung des Alhambra gehören sieben Airbags, ESP sowie eine elektrische Kindersicherung für die Fond-Schiebetüren.

    Eine Rückfahrkamera, ein selbstlenkender Einpark-Assistent, ein Panorama-Schiebedach sowie Bi-Xenon-Scheinwerfer gibt es optional. Obwohl Seat noch keine Auskunft über die Preise gegeben hat, dürften diese unter denen des VW Sharan liegen.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Seat IBE Konzept – Sportwagen mit Elektroantrieb

    Genf 2010: Seat IBE Konzept – Sportwagen mit Elektroantrieb

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    Dass Elektroantrieb und sportliches Design nicht ausschlieÃen, beweist der Autohersteller Seat mit seiner neuen Studie IBE auf dem diesjährigen Genfer Autosalon. Bei der Präsentation vor der Fachpresse betonte Seat Präsident James Muir, dass dieses Conceptauto den emissionsfreien Elektroantrieb mit exzellentem und modernem Design verbindet. Der Erfolg der angebotenen Ecomotive-Modelle ist für die Verantwortlichen von Seat ein sicheres Zeichen, dass man sich auf dem richtigen Weg befindet und weiter in umweltschonende Antriebsvarianten investiert.

    Das Fahrzeug besticht optisch bereits durch ein schnittiges und sportliches Design, was auch durch die MaÃe des Autos bestätigt wird. Der Seat IBE ist nämlich lediglich 1,8 Meter breit und 1,22 Meter flach.
    Der 1.000 Kilogramm schwere Seat verfügt über einen 102 PS starken Elektromotor und beschleunigt in 9,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Sprint von 0 auf 50 km/h schafft der kompakte Elektrowagen in 3,4 Sekunden, wobei die Höchstgeschwindigkeit 160 km/h beträgt.
    Seat will die Entwicklung von elektrobetriebenen Fahrzeugen weiter vorantreiben und bereits 2014 ein entsprechendes Fahrzeug auf den Markt bringen.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Umweltbewusst: Roland Koch fährt 12-Zylinder-Phaeton

    Umweltbewusst: Roland Koch fährt 12-Zylinder-Phaeton

    VW Phaeton

    Seit einiger Zeit ist das Umweltbewusstsein in Regierungskreisen ausgebrochen. Unbescholtene Bürger dürfen mit ihren Autos bestimmte Städte nicht mehr befahren. Wer sich keinen Neuwagen leisten kann, guckt in die Röhre und selbst dann ist nicht gesagt, dass man die erforderliche Plakette auch bekommt. Umso interessanter sind da die Meldungen, dass Minister mit Dienstwagen im Urlaub sind. Prinzipiell hat das nicht viel mit der Umweltdebatte zu tun, es werden schlicht Steuergelder verbrannt. Pikanter ist da, in welchen Autos sich die Damen und Herren, die uns mit ihrem angeblichen Umweltwahn einschränken, chauffieren lassen…

    Während die Landesfürsten Thüringens und Sachsen-Anhalts, Christine Lieberknecht und Wolfgang Böhmer in einem BMW 730d offizielle Termine ansteuern, ist Hamburgs Ole von Beust in einem Mercedes E350 Bluetec unterwegs, der, wie der Name vermuten lässt, mit einem hochmodernen Katalysator ausgerüstet ist. Diese Modelle emittieren vergleichsweise geringe 180 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer. Peter Müller aus dem Saarland und Mathias Platzeck, Brandenburgischer Ministerpräsident, fahren beide die ebenfalls recht sparsame Oberklasselimousine S400 Hybrid von Mercedes. Hier liegt der Ausstoà bei 191 Gramm. Der Sprung zum Audi A8 W12 Quattro des NRW-Landeschef Jürgen Rüttgers fällt da etwas saftiger aus: Bei einem werksseitig angegebenen Verbrauch von 13,6 Litern pustet der Oberklässler 324 Gramm CO2 in die Luft. Spitzenreiter ist allerdings Roland Koch aus Hessen: Sein Dienstwagen vom Typ VW Pheaton verbrennt in seinen 12 Zylindern 14,5 Liter Super Plus und pumpt 348 Gramm CO2 pro Kilometer aus dem Rohr. Das geht aus einer Liste der Deutschen Umwelthilfe hervor. Die übrigen neun Ministerpräsidenten verweigerten übrigens die Herausgabe der Daten zu ihren Dienstwagen. Käme es da vielleicht noch dicker?
    Was sind da schon 1,54 Promille, mögen die Sympathisanten der kürzlich zurückgetretenen Bischöfin und Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland Margot KäÃmann angesichts dieser Zahlen denken. Spaà beiseite. Ich gönne es den Herrschaften, dass sie sich in derartigen Automobilen kutschieren lassen. Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass man mich mit dem 4,5 Liter Diesel verbrauchenden Seat Terra wieder in die Berliner Innenstadt fahren lässt. Oder nach Hannover, Bochum… (Foto: Archiv)

  • Ice Age 29: Jetzt wirds matschig

    Ice Age 29: Jetzt wirds matschig

    Seat Terra in Schneelandschaft

    Noch im Oktober vergangenen Jahres, angesichts der Schneemassen am Stelvio-Pass, kam mir der Gedanke, dass die weiÃe Pracht ja irgendwie ganz schön sei. Der Winter hat mich eines Besseren belehrt. Schnee nervt, führt dazu, dass sich bei einigen Verkehrsteilnehmern die Hirne ausschalten und ist bestenfalls einen Tag lang schön anzusehen. Jedoch zeichnet sich jetzt eine, ich möchte nicht sagen Besserung, sondern zumindest Veränderung ab. Es wird wärmer. Daraus resultiert nicht nur, dass entstandene Schlaglöcher freigelegt werden, sondern auch, dass es richtig eklig wird. Da müssen wir durch, wenn es endlich Frühling werden soll…

    Die Tage der weiÃen Häuserdacher und idyllisch winterlicher Wälder sind gezählt. An den StraÃenrändern türmen sich schwarze Haufen mit der Konsistenz zu harten Breis, auÃerdem flankieren monumentale Pfüzen die Fahrspuren. Sollten dem begeisterten Autofahrer also FuÃgänger freundlich mit erhobenem Mittelfinger nachwinken, könnte das eine Erklärung sein. Interessant wird es dann, wenn die Temperaturen wie zuletzt nachts immer noch unter den Gefrierpunkt sinken. Dann herrscht wieder StraÃenglätte und die eingangs erwähnten Hirne schalten sich erneut aus. Adieu! Es reicht mit dem Winter. (Fotos: Christian Kaiser)

  • Genf 2010: Seat Ibiza ST

    Genf 2010: Seat Ibiza ST

    Im Frühsommer dieses Jahres ergänzt der Kombi Ibiza ST die Kleinwagenbaureihe der spanischen VW-Tochter Seat. Neben dem Fünf- und Dreitürer ist der ST, der auf dem Genfer Autosalon seine Premiere feiert, damit die dritte Karosserievariante des Polo-Zwillings. Zu Beginn kann man beim Antrieb zwischen drei Benziner sowie drei Dieselmotoren wählen, darunter auch die neuen 1,2-Liter-Sparmotoren aus dem VW Polo.

    Damit wird insgesamt ein Leistungsspektrum von 70 bis 105 PS abgedeckt. Als Konkurrenten des neuen Kleinwagen-Kombi gilt der Skoda Fabia, Renault Clio Grantour sowie der Peugeot 207 SW. Seat hat bislang noch kein Preis bekannt gegeben, dieser dürften aber bei rund 13.000 Euro liegen.
    Quelle: leblogauto

  • Seat zählt zu den Top-Arbeitgebern

    Seat zählt zu den Top-Arbeitgebern

    Seat Deutschland zählt zu den besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand. In der aktuellen Analyse des branchenübergreifenden Unternehmensvergleichs “Top Job” unter der Regie der Universität St. Gallen belegt der Importeur den dritten Rang in der mittleren GröÃenklasse (101 bis 500 Mitarbeiter). Damit gelang der spanischen Volkswagen-Tochter zum zweiten Mal in Folge eine Platzierung in der Riege der Top-Arbeitgeber.
    Bundeswirtschaftsminister a. D. Wolfgang Clement überreichte Personalchef Stefan Kreh in Duisburg das “Tob Job”-Gütesiegel. Besonders im Bereich “Kultur & Kommunikation” konnte das Unternehmen überzeugen. So sind die Mitarbeiter bei Strategiefragen sowohl beratend als auch entscheidend eingebunden.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-medienportal.net

  • Seat plant Produktion künftig auch in China

    Seat plant Produktion künftig auch in China

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    Wie die chinesische Wirtschaftszeitung “21st Century Business Herald” berichtet, soll künftig auch die Marke Seat in China produziert werden. Der VW-Konzern plant daher ein neues Produktionswerk in Guangzhou und ist dafür bereit Investitionen in Höhe von mehr als 4 Milliarden Euro zu tätigen. Das Geld soll nicht nur für den Bau des Werkes genutzt werden, sondern auch zur Entwicklung neuer Modelle dienen.

    Nach Informationen der chinesischen Wirtschaftszeitung “21st Century Business Herald” soll die jährliche Kapazität des neuen Werkes zu Beginn bei 200.000 Einheiten liegen.
    VW hat bereits in der Vergangenheit aufgrund der zunehmenden Bedeutung des chinesischen Automobilmarktes groÃe Investitionen zur Modernisierung und Erweiterung der bestehenden Fabrik in Nanjing und zum Bau eines neuen Motorenwerkes in Shanghai angekündigt.
    (Bild:Seat)

  • Seat: Mitarbeiter streiken gegen Entlassungen

    Seat: Mitarbeiter streiken gegen Entlassungen

    Die Beschäftigten der VW-Tochter Seat haben aus Protest gegen gegen die Entlassung von über 300 Mitarbeitern teilweise ihre Arbeit niedergelegt. Im spanischen Werk in Barcelona wurden die Angestellten von der Gewerkschaft zu einem 24-stündigen Streik aufgerufen. Nach bisherigen Informationen sollen die 300 Stellen im Management sowie der Verwaltung wegfallen.

    Die Entlassungen begründete der Seat-Präsident James Muir damit, dass die betroffenen Mitarbeiter sich in der Vergangenheit als “leistungsschwach” gezeigt hätten. Der Betriebsratsvorsitzende Matías Carnero konterte dagegen und betonte, dass Seat überhaupt keinen Nachweis für die angeblich schwache Leistung erbracht habe. Daneben sind die Entlassenen vorher auch nicht abgemahnt worden, wie es eigentlich üblich ist. Schon seit längerem ist die spanische Tochtermarke für Volkswagen ein Sorgenkind. Im letzten Jahr verbuchte der komplette VW-Konzern gegen den Trend einen Absatzrekord, während der Absatz bei Seat um 8,6 Prozent auf rund 337.000 Einheiten zurückging.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Seat steigt aus der Tourenwagen-WM aus

    Seat steigt aus der Tourenwagen-WM aus

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    Der spanische Autobauer Seat wird sich nach insgesamt vier Titelgewinnen, darunter dem ersten in einem Selbstzünder, aus der Tourenwagen-Weltmeisterschaft zurückziehen. Vor allem die wirtschaftliche Situation in der Autobranche und der damit verbundene Kostendruck sind die Hauptgründe für den Ausstieg. Seat selbst betonte, dass man alles in der Rennserie erreicht habe, was man erreichen könne.

    Wer als Privatteams mit einem Seat Leon trotzdem an Rennen teilnehmen will erhält in dieser Saison die volle Unterstützung vom Werk. Der Werksfahrer Yvan Muller, der im Jahr 2008 überraschend Vizemeister wurde, sitzt in diesem Jahr bei der WTCC hinterm Steuer eines Chevrolet.
    Quelle: premiumpresse    Foto: archiv

  • Seat Altea XL wertstabilster Mini-Van

    Seat Altea XL wertstabilster Mini-Van

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    Laut der “Auto Bild” ist der Seat Altea XL Kombi das wertstabilste Modell der Kategorie “Mini-Vans”. Den ersten Platz holte sich der Altea XL mit dem niedrigsten absoluten Wertverlust nach insgesamt vier Jahren. In der Kategorie des “Grünen Wertmeister” erreicht der Seat Ibiza 1.4 TDI Ecomotive den dritten Rang. “Auto Bild” bei dem Wettbewerb “Wertmeister 2010” die wertstabilsten Autos in insgesamt 16 Kategorien unter die Lupe.

    Basieren tut die Bewertung auf einer Prognose des Marktforschungsinstituts Bähr & Fess Forecasts für die nächsten vier Jahre. “Beliebte Autos sind wertstabil – und wertstabile beliebt”, titelte die Fachzeitschrift. Neben der Flexibilität profitieren die Fahrer des Seat Altea XL Kombi auch von dem Raumangebot des Familien-Vans. Bei einem Neupreis für den Altea XL 1.4 Kombi von 15.990 Euro liegt nach vier Jahren der Restwert immer noch bei 7.355 Euro, was rund der Hälfte des Anschaffungspreises entspricht. Zu erwähnen ist auch die gute Wertentwicklung des Ibiza 1.4 TDI Ecomotive, für den man bei einem Neupreis von 15.850 Euro nach vier Jahren immer noch 8.559 Euro bekommt.
    Quelle: auto    Foto: seat