Category: Skoda

  • Skoda Roomster mit neuen Ausstattungspaketen

    Skoda Roomster mit neuen Ausstattungspaketen

    SkodaroomsterSkoda bietet für seinen Minivan Roomster ab sofort neue Ausstattungspakete an, welche ein Preisvorteil von 530 Euro garantieren. So kostet das Austattungspaket für den Roomster Plus 990 Euro und beinhaltet neben einer Klimaanlage das Musiksystem Beat und elektrische Fensterheber, wobei der Preisvorteil bei 500 Euro liegt. Für das Paket Style Plus, das neben der Klimaanlage, Parksensoren, eine Dachreling, beheizbare Vordersitze und höhenverstellbare Vordersitze enthält, muss der Käufer 790 Euro investieren.

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    Das Comfort Plus-Paket, welches ebenso 790 Euro kostet, beinhaltet neben der Klimaanlage, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein Kurven- und Abbiegelicht sowie ein Panoramadach. Der lichtdurchflutete Innenraum dank des Panoramadachs wird sicherlich viele Kunden von Skoda überzeugen.
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  • Skoda-Fabia hat höchsten Restwert aller Autos

    Skoda-Fabia hat höchsten Restwert aller Autos

    SkodafabiaDer Skoda-Fabia hat in der Klasse der Kleinwagen den geringsten Wertverfall aller Autos in Deutschland. Dies geht aus den Ergebnissen des neuen SchwackeAutomobilForecastIndex (F-SAX) von EurotaxSchwacke hervor. 57,3 Prozent des Händler-Verkaufswertes können Skoda-Fabia-Besitzer nach 45.000 gefahrenen Kilometern noch für ihr gebrauchtes Auto veranschlagen.

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    Damit liegt Skoda deutlich über dem Durchschnitt, was von vielen Autofans so nicht erwartet worden war. Skoda Deutschland selbst erklärt sich das positive Ergebnis durch eine geradlinige Vertriebsstrategie, bei der groÃe Rabattaktionen ausgeschlossen sind. AuÃerdem sei das Preis-Wert Verhältnis bei Skoda sehr gut, da besonders auf langlebige Qualität geachtet wird. Wer also in einen Skoda investiert, hat einen geringeren Wertverfall als bei anderen Autoherstellern, zumindest was das Kleinwagensegment betrifft.

  • Erstes Foto des neuen Skoda Superb aufgetaucht

    Skoda_superb War der neue Superb vor kurzem bei uns noch als getarnter Erlkönig zu sehen, so hat Skoda nun das erste offizielle Foto ihrer neuen Oberklasse veröffentlicht. Die Front wirkt modern mit dem groÃen Kühlergrill,erinnert etwas an den aktuellen  VW Passat. Ansonsten schaut der groÃe Tscheche sehr eigenständig drein, bietet aber genug Familienzugehörigkeit, um ihn sofort als Skoda zu entlarven.

    Insgesamt wird der neue etwas gröÃer als sein Vorgänger, bei der Technik greift man wie gehabt ins VW-Regal. Die Motorenpalette reicht bei den Benzinern vom 1,4-Liter FSI mit 140 PS bis zum gewaltigen 3,6-Liter V6 FSI mit 280 PS, bei den Dieseln wählt man von 115 PS bis 170 PS. Im März wird der groÃe Skoda sich auf dem Genfer Salon erstmals der Weltöffentlichkeit präsentieren, in den Schauräumen der Händler wird er dann Mitte 2008 erwartet.

  • Essen Motor Show 2007: Skoda zeigt den Fabia Scout

    Fabia_scout1 Auf den Namenszusatz “Scout” hörte bei der tschechischen VW-Tochter Skoda bisher nur der für leichte Offroad-Abstecher geeignete hochbeinige und allradgetriebene Bruder des Octavia. Auf der Motorshow präsentiert Skoda nun auch den ähnlich gearteten Fabia Scout, der auf dem ebenfalls hier vorgestellten neuen Kombi des kleinen Tschechen basiert. Von auÃen macht der kleiste Skoda so schon eine gute Figur.

    An der Silhouette des Fabia ändert sich im Grunde nichts. Ein paar Zentimeter mehr Bodenfreiheit, eine farblich abgesetzte und auf Offroad-Optik getrimmte untere Karosseriehälfte und die Dachreling erwecken zumindest den Anschein der Schotterpistentauglichkeit.

    Fabia_scout2 Ein Blick auf die schicken 17-Zöller mit Niederquerschnittsreifen verraten aber – zumindest beim hier ausgestellten Modell -, das der Skoda ein Blender ist.Fabia_scout3_2

    Vielleicht soll er in die Nische vordringen, in der der Polo Fun sich auf Grund des hohen Preises nicht durchsetzen konnte. Im Innenraum bleibt eigentlich alles beim alten, das kennt man aus dem herkömmlichen Fabia.Fabia_scout4 Im Heck dann zeigt sich wieder die praktische Veranlagung, beispielsweise an der ausziehbaren Auflage, die sowohl beim Einkauf als auch beim Wechseln der Snowboardboots im Winterurlaub nützlich sein sollte.

  • Skoda Octavia Combi mit Erdgasantrieb

    Skoda Octavia Combi mit Erdgasantrieb

    Skoda_octavia_combiAb 20.860 Euro ist nun eine mit Erdgas angetriebene Version des Mittelklassekombis Skoda Octavia Combi erhältlich. Entwickelt wurde das Fahrzeug durch ein Gemeinschaftsprojekt des Initiativkreises “Erdgas als Kraftstoff” und des Fahrzeugentwicklers IAV. Die Tankkosten und der Schadstoffausstoà sollen niedriger sein als bei einem vergleichbaren Dieselfahrzeug.

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    Im Gasbetrieb leistet der 1.6 Liter-Motor 88 PS und verbraucht laut Anbieter 5,7 Kg Erdgas auf 100 km. Die Reichweite soll runf 300 Kilometer betragen. AuÃerdem steht alternativ ein Benzintank zur Verfügung, der die Reichweite um weitere 400 Kilometer ergänzt. Ist der Benzinbetrieb gewählt, leistet der Motor 102 PS. Obwohl der Automobilhersteller Skoda an der Entwicklung nicht beteiligt war, ist das Fahrzeug bei ausgewählten Händlern der Volkswagentochter erhältlich.

  • VW eröffnet neues Werk im russischen Kaluga

    VW eröffnet neues Werk im russischen Kaluga

    Vwwerkrussland Der stellvertretende Premierminister der Russischen Förderation Sergej Naryshkin und der VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn eröffneten die erste Ausbaustufe des neuen Werks vor rund 600 geladenen Gästen aus Unternehmen, Politik und Wirtschaft. Die ersten Modelle des VW Passat und Skoda Octavia liefen vor den Gästen vom Band, schon nächstes Jahr sollen hier 66.000 Fahrzeuge der beiden Marken produziert werden.

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    In der zweiten Ausbaustufe ab 2009 wird das Werk mit der Karosseriebau, Lackiererei und Endmontage insgesamt 150.000 Fahrzeuge vom Band schicken, durch die Endausbaustufe kommt dann auf dem 400 Hektar grossen Gelände ein eigener Eisenbahnanschluss hinzu. Mit einer Gesamtinvestition von 500 Millionen Euro in Russland wollen die Wolsburger ihrem Ziel näher kommen, den Marktanteil in Russland von derzeit 3 auf 10 Prozent bis 2010 zu steigern. “Mit der lokalen Fertigung von Fahrzeugen der Marken Volkswagen und Skoda in der aufstrebenden Stadt Kaluga haben wir nun die Chance, zunehmend vom rasanten Wachstum des russischen Automobilmarktes zu profitieren,” so Winterkorn. Derzeit muss VW um Marktanteile in Russland kämpfen, lediglich den 14. Rang belegen die Wolfsburger bei den meistverkauften russischen Fahrzeugen.

  • Skoda Superb: Die ersten Bilder

    Skoda_superb2_dDas Death Valley war die Testumgebung für zwei Prototypen der neuen Generation des Skoda Superb.
    Die offizielle Weltpremiere findet im März des nächsten Jahres auf dem 78. Internationalen Automobil-Salon in Genf statt.
    Zum ersten Mal wurden schon vor der eigentlichen Premiere so viele Fakten über den neuen Schützling der Skoda-Schmiede aufgedeckt. Die Prototypen wurden jedoch teilweise etwas verdeckt gehalten, damit man das neue Design der Front- bzw. Heckansicht nicht erkennt. Der neue Superb soll wie im Design sowohl auch im Technischem verbessert worden sein.

    Die neue Generation des Superb wurde von Anfang an als gänzlich neues Fahrzeug entworfen. Die grundsätzlichen Vorzüge des Skodas, liegen im geräumigen Innenraum wie auch im Komfort beim Fahren.
    Die Prototypen wurden mit einem Direkteinspritzer und Turbolader Motoren, mit einer Kraft von 1.8 TSI/118KW (160PS), ausgestattet. Für sportlichere Fahrer gibt es auch einen Benziner mit 3,6FSI/260PS mit Direkteinspritzer. Was wichtig ist: Zum Ersten Mal wird es auch eine 4×4-Version geben!
    Eine der wichtigsten Neuerungen im neuen Superb sind die Bi-Xenon-Reflektoren mit AFS-Funktion. Man kann mit ihnen sprichwörtlich um Ecken schauen. Mal abwarten was noch alles im März auf dem Automobil-Salon in Genf aufgedeckt wird.

  • Skoda bringt neuen Superb

    SkodasuperbIn der Regel baut der tschechische Automobilhersteller Skoda eher kleine und praktische Wagen. Doch weil Regeln bekanntlich durch Ausnahmen bestätigt werden, befindet sich seit ehedem mit dem Skoda Superb ein wahres Flagschiff in der Flotte der VW-Tochter. Nun schreibt Auto-News, dass der gröÃte Skoda einen Nachfolger bekommen soll, der bereits auf dem Genfer Autosalon 2008 zu sehen sein wird. Zwar sind die ersten Fotos nur bedingt aussagekräftig, doch dass anstelle des gewohnten Stufenhecks nun ein FlieÃheck das Design dominiert, ist schon jetzt bekannt. Die Plattform ist diesmal der Golf VI und auch in Sachen Motor wird VW die entsprechende Ausstattung liefern. Eine entscheidende Neuerung wird durch das Adaptive Front Light System (AFS) Einzug halten.

    Hierzu lesen wir in dem Artikel: AFS ist ein intelligentes Lichtsystem, bei dem eine elektronische Steuerung die Geometrie des Lichtkegels der Frontscheinwerfer und damit die Ausleuchtung der StraÃe der jeweiligen Fahrsituation an. Ergänzt wird das schlaue Licht durch eine Kurvenlichtfunktion, Abbiegelicht und eine dynamische Regelung der Scheinwerferneigung.
    Bedenkt man, dass der erste Superb bereits im Jahr 1934 auf die StraÃen gerollt ist, kann man sich nur über die zeitgemäÃe Fortsetzung dieses Tradition freuen.

  • Skoda plant Rallye-Comeback 2008 mit dem Fabia S2000

    Skoda_wrc Seit dem Rückzug von Skoda und ihrem Fabia WRC aus der internationalen Rallyeszene hofften viele auf ein baldiges Comeback mit dem in diesem Jahr auf dem Genfer Autosalon präsentierten neuen Skoda Fabia. Neben dem Serienmodell war dort dann auch der für zukünftige Rallyeeinsätze vorgesehene Fabia S2000 zu sehen. 3,99 m lang, 280 PS stark und dem Super 2000-Reglement der FIA entsprechend wird der Kraftzwerg aber wohl erst 2008 auf internationalem Boden um die Meisterschaft fahren.

    Gerüchten zufolge war die erste Ausfahrt schon für die im August stattfindende Barum Rally in Tschechien geplant. Skoda Motorsport-Chef Michal Hrabànek allerdings dementierte dies und spricht von möglichen Einsätzen als Vorausfahrzeug bei einigen Veranstaltungen, keinesfalls aber von Renneinsätzen noch in diesem Jahr. Denn neben der Fertigstellung eines wettbewerbsfähigen Autos sieht Hrabànek eine funktionierende Struktur des Teams als Stützpfeiler für eine lange und fruchtbare Zusammenarbeit. Für alle, die sich auf ein Comeback des tschechischen Boliden auf den über alle Kontinente verstreuten Pisten der World Rally Championship (WRC) gefreut haben, sollte spätestens bei der Namensgebung des S2000 aufgefallen sein, dass dies wohl erst einmal ausgeschlossen ist. Der Fabia S2000 wird in der europäischen Rallyemeisterschaft IRC, der Intercontinental Rally Challenge antreten. Aber wer weiÃ? Wenn der kleine Skoda seine Sache gut macht, dann kann er vielleicht schon bald wieder bei den GroÃen in der WRC mitmischen.