Category: Smart

  • Smart Fortwo Limited Edition Three – Verkauf startet im März

    Smart-fortwo-limited-three-fron Ab März 2009 wird der Autohersteller Smart sein Erfolgsmodell Fortwo gleich in 2 Varianten als Sonderedition auf den Markt bringen. Der “Smart Fortwo Limited Edition Three” wird sowohl als Coupe sowie in einer Cabriovariante erhältlich sein. Optisch hebt sich das Sondermodell insbesondere durch die erfrischende Lackierung in frühlingshaftem Grünmetallic von den herkömmlichen Serienversionen ab. Auch das Fahrzeuginnere wurde speziell auf das Motto “Frühling” zugeschnitten, sodass mit den Farben Grün und Braun ansprechende Akzente gesetzt wurden.

    Smart-fortwo-limited-three Innen
    Insgesamt liefern der Innenraum sowie die Lackierung der Sonderedition ein harmonisches Gesamtbild ab. AuÃerdem sorgen eine Klimaanlage, CD-Radio und das automatisierte Schaltgetriebe namens “Softtouch” für ausreichend Komfort während der Fahrt.
    Smart-fortwo-limited-three-heck
    Angetrieben wird die Sonderedition Limited Three von einem 1,0-Liter Motor mit 71 PS, der in Kombination mit einer Start-Stopp-Automatik durchschnittlich nur 4,4 Liter Superbenzin auf 100 Kilometern benötigt.
    Das Sondermodell ist bereits ab 15.470 Euro zu haben, die Cabrioversion ist mit 18.510 Euro etwas teurer in der Anschaffung.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Daimler-Absatz auf Talfahrt!

    Daimler-Absatz auf Talfahrt!

    Daimler Für Daimler hat das neue Jahr alles andere als gut begonnen, die Verkäufe dir Stuttgarter sind im Januar um rund ein Drittel in den Keller gefallen. Im Vergleich zum Vorjahr wurden von den Marken Mercedes, Smart und Maybach nur noch 62.200 Autos ausgeliefert, was einem Minus von 31,2 Prozent entspricht. Besonders schlecht lief es für die Kernmarke Mercedes, die einen Rückgang um 34,5 Prozent auf 53.900 Fahrzeuge verkraften mussten.

    Mercedes e klasse
    Eine weitere Talfahrt des Absatzes verhinderte nur die Tochter smart, wo der Absatz um drei Prozentpunkte auf 8.300 Fahrzeuge leicht anstieg. Die Verkäufe in den USA kommen dagegen nicht in Schwung, hier verbuchten die Stuttgarter ein Minus von 35,5 Prozent.

    Auch hierzulande sah es mit einem Absatzminus von über 24 Prozent nicht gerade besser aus, was laut Daimler allerdings auch auf den Modellwechsel bei der neuen E-Klasse zurückzuführen ist.
    Bild: archiv
    Quelle: autohaus

  • Smart will in den USA mehr Autos verkaufen!

    Smart will in den USA mehr Autos verkaufen!

    SmartIn diesem Jahr hat sich die Daimler-Tochter Smart zum Ziel gesteckt, trotz der momentanen Absatzflaute ihren weltweiten Vorjahresabsatz auch 2009 zu halten und daneben in den USA noch mehr Autos zu verkaufen. “Im vergangenen Jahr haben wir im Retail 134.800 Einheiten verkauft. Wenn wir dieses Niveau 2009 halten, können wir aus heutiger Sicht zufrieden sein. Wenn es mehr werden, umso besser”, sagte Anders Sundt Jensen, Leiter Vertrieb und Marketing Smart.

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    Für den amerikanischen Markt gab sich Jensen noch optimistischer, nachdem der Start im letzten Jahr für die Kleinwagen-Marke so gut verlief. “Im vergangenen Jahr haben wir in den USA 24.600 Einheiten verkauft. Wir sind zwar auch nicht 100 Prozent konjunkturunanfällig, wollen dort aber dieses Niveau 2009 halten und wenn möglich ausbauen”, sagte Jensen.

    Der Grund für die momentane Euphorie bei den Smart-Verantwortlichen ist vor allem die hohe Zahl von Reservierungen, die auf einen wachsenden Absatz in Nordamerika hindeutet. “Die weltweiten Märkte sind derzeit sehr schwer einzuschätzen, vor allem die USA. Trotzdem gibt es gerade in diesem wichtigen Markt einen Hoffnungsschimmer: Wir haben mehr als 30.000 Reservierungen für einen Smart Fortwo vorliegen. Und das stimmt uns recht zuversichtlich”, sagte der Vertriebsleiter.
    Bild: archiv
    Quelle: ams

  • KFZ-Steuer: Weniger CO2 rechnet sich!

    KFZ-Steuer: Weniger CO2 rechnet sich!

    Smart Obwohl in den letzten Tagen die ab Juli kommende KFZ-Steuer mächtig kritisiert wurde, steht jedoch fest, dass sie sich für einige Neuwagenkunden bezahlt machen dürfte. Hierzu muss man nur mal einen Blick auf die ersten Belastungs- und Entlastungs-Berechnungen des Bundesfinanzministeriums werfen. Zum einen richtet sich die neue Abgabe dann nach dem Hubraum und zum anderen nach dem CO2-Ausstoà der Fahrzeuge.

    Hier ein kleines Beispiel: Der Smart Fortwo mit seinem 999 Kubikzentimeter groÃem Benzinmotor und einem Ausstoà von 112 Gramm CO2 je Kilometer muss ab dem 1. Juli nur noch 20 Euro Kfz-Steuer pro Jahr zahlen und würde somit im Vergleich zu heute 47 Euro sparen.

    Auch der Mercedes A 170 mit einem Hubraum von 1,7 Litern spart immer noch sechs Euro und kommt auf eine jährliche Steuer von 108 Euro. Wer allerdings mit wahren Spritfressern wie einem Porsche oder anderen Luxusdampfern unterwegs ist, muss dagegen mit Aufschlägen rechnen.
    Bild: archiv
    Quelle: autohaus

  • Zetsche fordert Staatshilfen für Elektro-Autos!

    Zetsche fordert Staatshilfen für Elektro-Autos!

    Daimler_zetsche Der Daimler-Konzern hat in den letzten Wochen und Monaten seine Forschung und Entwicklung in Elektroautos weiter intensiviert und will mittlerweile sogar Bosch im Bereich der Batterietechnik Konkurrenz machen. Jetzt hat der Daimler-Chef Dieter Zetsche die Politik um Unterstützung beim Aufbau von Elektro-Tankstellen aufgerufen. “Elektroautos brauchen andere Tankstellen mit verlässlichen Standards. Nur Regierungen können die dafür nötigen Rahmenbedingungen schaffen”, sagte der Konzernlenker.

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    Daneben forderte er die Bundesregierung dazu auf, in der jetzigen Situation keine Fehler in diesem Zusammenhang zu machen und “besonnen zu handeln”. Nach Ansicht von Zetsche wären auch “wettbewerbsverzerrenden” Subventionen äuÃerst gefährlich für die Branche.

    Nachdem die amerikanische Regierung ihre drei gröÃten Autobauer seit einigen Wochen mit Milliardenspritzen füttert, hat jetzt auch Frankreich seiner Auto- und Zuliefererindustrie Hilfen in Milliardenhöhe zugesagt.
    Bilder: archiv
    Quelle: autogazette

  • Elektro-Smart: Die ersten 1000 Batterien kommen von Tesla

    Smart_elektro_2008_041_2 Erst Anfang der Woche erklärte der Tesla-Boss Elon Musk, dass die ersten 1.000 Elektro-Smarts mit Batterien von Tesla angetrieben werden. Gleichzeitig zeigte er sich zuversichtlich, dass auch im Anschluss auf einer langfristigen Basis die Teilelieferung an Daimler eine Option wäre. Offensichtlich wird sich Musks Wunsch aber nicht erfüllen.

    Erstens sitzt Daimler hier in Europa, die Batterien müssten also immer teuer von Kalifornien aus verschifft werden. Noch dazu möchte Mercedes gerne die Batterieproduktion im eigenen Hause haben. Laut eines Sprechers von Mercedes ist der Deal mit Tesla lediglich zur Ãberbrückung gedacht, bis die Produktion der Batterien aus dem Joint Venture mit Evonik starten kann.
    Auch Toyota, Honda, Mitsubishi und Nissan bauen ebenfalls auf Joint Ventures. Kein unübliches Verhalten seitens Daimler also.

    Quelle: autobloggreen.com

  • Elektro-Smart erhält Batterien von Tesla!

    Elektro-Smart erhält Batterien von Tesla!

    Smart_elektro Sowohl die Lithium-Ionen-Batterien als auch die dazu gehörigen Ladeeinheiten für den neuen Elektro-Smart, der bereits 2012 in Serie gehen soll, wird Daimler vom kalifornischen Unternehmen Tesla erhalten. “Die Tesla-Batterien sind die derzeit beste Lösung, wenn man jetzt mit der Produktion reiner Elektrofahrzeuge beginnen will”, sagte ein Daimler-Sprecher. Laut Daimler soll anscheinend eine “hohe dreistellige Zahl” an Batterien und Ladeeinheiten von Tesla gekauft werden. Trotzdem werden die Stuttgarter zusammen mit Evonik parallel dazu auch an einer eigenen Batterielösung arbeiten.

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    Im Rahmen der Detroit Auto Show hat der Tesla-CEO Elon Musk die Zusammenarbeit bestätigt und hinzugefügt, dass der Vertrag für zunächst 1.100 Fahrzeuge gilt, jedoch könnten ohne Probleme weitere zehntausend Fahrzeuge hinzukommen. Nachdem es bei Tesla in den letzten Jahren alles andere als gut lief und zu mehreren Produktionsverzögerungen kam, hat das US-Ministerium für Energie dem Start-Up-Unternehmen eine Kreditgarantie von 250 Millionen Dollar gegeben.

    Noch Ende dieses Jahres will Daimler dann mit der Produktion eines vollelektrisch betriebenen Smart mit einer Lithium-Ionen-Batterien beginnen. Nach und nach soll dann die Produktionsrate innerhalb der nächsten drei bis vier Jahre auf über 10.000 Einheiten hochgefahren werden. Bei den bisher guten Absatzzahlen, vor allem in den USA, könnte der Elektrosmart für Daimler somit ein voller Erfolg werden.
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    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Smart will 2009 in Schwellenländern punkten!

    Smart will 2009 in Schwellenländern punkten!

    Smart In diesem Jahr will die Daimler AG mit seiner erfolgreichen Tochtermarke Smart das hohe Absatzniveau des Vorjahres halten und vermehrt auf die boomenden Schwellenländer wie Brasilien und China drängen. “Wir sind natürlich nicht völlig unabhängig von der Konjunktur. Allerdings sind wir mit dem Konzept des Zweisitzers noch immer einzigartig. Dazu kommt, dass die Akzeptanz für kleinere Fahrzeuge generell zunimmt,” sagte Smart-Chef Anders-Sundt Jensen. Anfangs sei laut Smart jedoch nicht zu erwarten, dass in beiden Ländern der Absatz wie in den USA erzielt wird.

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    Im vergangenen Jahr stieà die Fabrik im französischem Hambach an seine Kapazitätsgrenze, insgesamt stieg der Absatz mit 134.800 Autos um rund 34 Prozent an. “Wir wollen das Werk natürlich wieder so weit es geht auslasten,” so Jensen.

    Auch in diesem Jahr will die Daimler-Tochter natürlich in den USA an den vergangenen Erfolg anknüpfen. “Dort wollen wir unseren Erfolg verteidigen und möglichst auch ausbauen”, sagte Jensen. Eine weitere MarkterschlieÃung in Indien oder Russland ist vorerst noch nicht geplant, dürfte aber bei dem bisherigem Erfolg der Marke demnächst folgen.
    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Daimler: Autoabsatz im Jahr 2008 gesunken!

    Daimler: Autoabsatz im Jahr 2008 gesunken!

    Daimler Wie die meisten groÃen Autobauer musste auch Daimler in seiner PKW-Sparte im letzten Jahr einen Rückgang des Absatzes verbuchen, bei den Stuttgartern lag er bei 2,3 Prozent. Laut dem Konzern wurden im Jahr 2008 von den Marken Mercedes-Benz, AMG, smart und Maybach insgesamt 1.256.600 Autos verkauft, womit man das selbst gesteckte Absatzziel von rund 1,3 Millionen Fahrzeugen allerdings trotzdem erreicht hat.

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    Lediglich die Marke Mercedes-Benz war für das Minus verantwortlich, sie rutschte um 5,4 Prozent nach unten. Smart hingegen konnte sich vor allem in den USA profilieren und legte mit 34 Prozent ordentlich zu. Wiedermal erwies sich China als eines der boomenden Schwellenländer als Wachstumstreiber für die Marken von Daimler.
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    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Smart: US-Start war voller Erfolg!

    Smart: US-Start war voller Erfolg!

    Smart Der Vorstoà auf den amerikanischen Automarkt war für die Daimler-Tochter Smart ein voller Erfolg, das erste Verkaufsjahr verlief für den Konzern besser als gedacht! Trotz der Liebe der Amerikaner zu den groÃen spritschluckenden Pick-Up´s konnte Smart im vergangenen Jahr in den USA rund 24.600 Kleinstwagen absetzen.

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    Für den Präsidenten von Smart USA, David Schembri, wäre es ein groÃer Erfolg wenn man in diesem Jahr an den guten Absatz von 2008 anknüpfen kann und die Verkaufszahlen des letzten Jahres erreicht. Fest steht jedoch, dass vor allem in den USA der Absatz laut Experten weiter zurückgehen wird und es auch für Smart kein Kinderspiel werden wird.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-presse