Category: Smart

  • Daimler dreht trotz Konjunkturschwäche an der Preisschraube

    Daimler dreht trotz Konjunkturschwäche an der Preisschraube

    Mercedes_logoTrotz des schleppenden Absatzes und den nicht besseren Voraussagen für das neue Jahr will Daimler die Preise für PKW der Marken Mercedes-Benz um 1,9 Prozent und Smart um 2,17 Prozent erhöhen, berichtet die Fachzeitschrift “Automobilwoche” unter Berufung auf eine Mitteilung der deutschen Vertriebsorganisation MBVD an Händler. In diesem Schreiben wird die Preiserhöhung mit einer inflatorischen Anpassung begründet.

    Nach Informationen der Zeitschrift reagierten die Händler auf diese MaÃnahme “äuÃerst irritiert”. “Angesichts der Marktlage ist fraglich, ob dies der geeignete Schritt ist”, zitiert die “Automobilwoche” einen Händler, der nicht genannt werden wollte. Kürzlich habe sich der Händlerspecher des schwäbischen Konzerns Peter Ritter im Interview mit der Zeitschrift für ein Einfrieren der Preise ausgesprochen.

    Das ursprüngliche Ziel, den Vorjahreswert von 1,3 Millionen abgesetzten Pkw zu übertreffen, hat Konzernchef Dieter Zetsche längst aufgegeben. Wegen der schweren Krise auf den Automobilmärkten hatte Daimler bereits angekündigt, von Januar bis Ende März mehrere zehntausend Mitarbeiter in Kurzarbeit zu schicken.

    Bild: dasautoblog, Quelle: msn-news

  • Daimler plant ab 2012 Serienfertigung von Elektroautos!

    Daimler plant ab 2012 Serienfertigung von Elektroautos!

    Smart_ed_mondial_de_l_auto_2008_041 Bereits im Jahr 2012 will der Autobauer Daimler die Serienproduktion verschiedener Elektroautos starten. Den Anfang machen soll dabei laut der “Wirtschaftswoche” der Smart-EV, der ab 2012 vor den Toren der Händler stehen wird. Da die Technologie auch in anderen Modellen angewandt werden kann, wird einige Monate später auch die Mercedes A- und B-Klasse mit dem Elektroantrieb folgen. Produziert werden sollen die beiden Modelle dann im Rastatter Werk, wo bislang auch nur die A- und B-Klasse von den Bändern rollen.

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    Dem Bericht zufolge werden für die beiden Elektro-Mercedes zwei unterschiedliche Antriebsvarianten angeboten. Zum einen die elektrische Version, dessen Motor durch eine verbaute Lithium-Ionen Batterie gespeist wird. Daneben soll eine Variante geplant sein, wo ein sogenannter Range Extender, ein kleiner Verbrennungsmotor, die Akku´s während der Fahrt ständig auflädt und somit die Reichweite des Fahrzeugs weiter erhöht. Bereits Anfang nächstes Jahr auf der Detroit Autoshow will Daimler-Entwicklungschef Thomas Weber den ersten Prototyp des Elektro-Mercedes der breiten Ãffentlichkeit vorstellen.
    Smart

    Bilder: leblogauto
    Quelle: automobilwoche

  • Deutsches Gericht stoppt chinesische Smart Fälschung

    Deutsches Gericht stoppt chinesische Smart Fälschung

    Flybo_6000zkErstmals haben die deutschen Autobauer im Kampf gegen Plagiate aus China einen Erfolg vor Gericht errungen. Der Chinesische Flybo 6000 ZK wurde von den Legislativen als Smart-Fortwo-Kopie eingestuft und bewirkten damit, dass der Klon nicht nach Deutschland importiert werden darf.

    SmartDaimler hatte den württembergischen Batteriespezialisten Reva wegen der Einfuhr eines Elektroautos der chinesischen Marke Flybo vor dem Landgericht Stuttgart verklagt. Ein vom Zoll beschlagnahmtes Exemplar wird nach diesem Beschluss wohl vernichtet werden. Bei Reva wehrt man sich natürlich gegen das Urteil (Az.: 17 O 341/08), da man den Flybo nur als Grundlage für ein völlig anderes Design nehmen wollte. Das konfiszierte Fahrzeug sollte wohl auch nie verkauft werden sollen, sagte ein Firmensprecher. Der Batteriespezialist will nun den Elektro-Kleinwagen in einer etwas veränderten Form bereits im nächsten Jahr für etwa 6.500 Euro anbieten. Das neu designte Fahrzeug heiÃt jetzt Intuga und soll nicht mehr in China sondern in Polen gefertigt werden. Bis zum Verkaufsstart muss erneut geklärt werden ob es sich bei dem überarbeiteten Modell immer noch um eine Smart-Fortwo-Kopie handelt.

    Bilder: Archivallaguida.it, Quelle: Autobild

  • Smart verkauft Nr. 20.000 in den USA

    Smart Als Smart sich für den Verkauf des kleinen ForTwo in den USA entschied, war das Ziel für das erste Jahre, also 2008, 20.000 Exemplare an den Kunden zu bringen. Nun wurde das Ziel bereits vorzeitig erreicht und Smart verkündet schon jetzt, Nummer 20.000 verkauft zu haben. Bereits im August hatte Penske, die den Vertrieb in Amerika übernehmen, die Prognose auf 24.000 bis 27.500 hochgeschraubt.

    Das Ziel scheint nicht zu hoch gegriffen, wenn man bedenkt, das allein in den letzten drei Monaten über 7.000 Smarts ausgeliefert wurden.

    Wenn Smart mit der Produktion hinterherkommt, ist mit Sicherheit noch ein weit gröÃerer Absatz in den USA möglich. Hoffen wir für Smart, dass es so weitergeht und die Amis ihr Interesse an kleinen Autos nicht so schnell wieder verlieren.

    Bild: Archiv

  • Genialer Smart-Kurzfilm

    Ist es ein Imagefilm? Oder doch nur ein langer Werbespot? Egal, denn Smart hat mit dem folgenden Mini-Filmchen auf jeden Fall den Zeitgeist getroffen. Das allgegenwärtige Umweltthema ist wichtig und richtig, keine Frage. Aber man kann es auch ab und zu einfach mal von der amüsanten Seite beleuchten. So macht es Smart in diesem Film über Zwillinge, die ihr Leben lang immer das gleiche gemacht, gekauft, getragen haben. Bis sich einer von beiden plötzlich einen Smart kauft, der nicht nur anders aussieht als der des Bruders, sondern “was anderes unter der Haube hat“.

    Quelle: blog.daimler.de

  • Smart als neuer Star in Brasilien?

    Smart_fortwoDer kleine Smart wird ab April 2009 auf dem brasilianischen Automobilmarkt angeboten und soll dort für gute Absatzzahlen sorgen.Vor allem in der Region um Sao Paulo soll der Smart Fortwo zahlreiche Neukunden erobern.

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    Angesichts der Tatsache, dass in Sao Paulo täglich 6 Millionen Fahrzeuge auf den StraÃen unterwegs sind,könnte die Markteinführung des kleinen Cityflitzers durchaus erfolgsversprechend sein. AuÃerdem erhöht sich die Anzahl der Fahrzeug jeden Tag um rund 1.000 Einheiten.Momentan wird der Cityflitzer in 37 Länder verkauft und im nächsten Jahr wird er auch auf dem chinesischen Automobilmarkt zu haben sein.
    (Bilder:Smart/leblogauto)

  • Smart kommt auch nach Südamerika

    Smart kommt auch nach Südamerika

    Smart_fortwo_2 Die Daimler-Tochter Smart will den Kleinstwagen Smart Fortwo in Zukunft auch in Südamerika anbieten. Laut der “Financial Times Deutschland” sind für das nächste Jahr erste Tests der Kundenakzeptanz in Sao Paulo geplant. Falls der Smart auch dort einschlagen würde, würde das einstige Sorgenkind des Daimlerkonzerns zum Erfolgsmodell werden.

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    Seit Anfang dieses Jahres ist der Smart in den USA auf dem Markt und verkauft sich dort bestens. Obwohl nur 16.000 Einheiten geplant waren wurden bislang schon 18.000 Fahrzege abgesetzt. Als mögliche Gründe für den Erfolg des Smart zählen natürlich die hohen Energiepreise, die überall die Nachfrage auf Kleinstwagen ansteigen lassen. (Bilder: archiv)

  • Smart Fortwo Coupe & Cabrio müssen zurück in die Werkstatt

    Smart_fortwo_2Insgesamt müssen in Deutschland 131 Besitzer eines Smart Fortwo Cabrios oder Coupes die Werkstatt aufsuchen. Grund für die gestartete Rückrufaktion sind Lackprobleme sowie eine fehlerhafte Montage der Dach-und Windschutzscheibe. Die Haftung ist nicht stark genug, sodass sich die Scheiben während der Fahrt herauslösen und dadurch scherwiegende Schäden anrichten könnten.

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    Die Behebung des Schadens beansprucht allerdings 5 Werktage, da das Fahrzeug neu Lackiert sowie die Scheiben neu verklebt werden. Betroffen sind die Coupes und Cabrios, die zwischen April und Juni 2008 hergestellt wurden.
    (Bilder:leblogauto/Smart)

  • Daimler startet Leihauto-Projekt

    Daimler startet Leihauto-Projekt

    Smart_fortwo_erhlt_elektrostationen Daimler wird in den kommenden Jahren die Welt mit Leih-Smarts überfluten – zumindest, wenn das jetzt startende Pilotprojekt den gewünschten Erfolg bringt. “car2go” heiÃt die Aktion, die so ähnlich funktioniert, wie einige Fahrrad-Leihsysteme. Man nimmt das nächste freie Fahrzeug und fährt mit diesem so lange man möchte, bzw. solange das Bankkonto es hergibt. Im Stadtgebiet Ulms wurden 50 Smart fortwo für den Pilotversuch verteilt. Jeder Teilnehmer kann mit Hilfe eines elektronischen Siegels den Wagen öffenen und einfach losfahren…

    Wird der Pkw dann nicht mehr benötigt, genügt es, diesen auf einem kostenfreien oder extra dafür vorgesehenen Stellplatz abzustellen. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt, wobei für jede Einheit 19 Cent fällig werden. Dafür ist sogar der Sprit inklusive. Für die Anmeldung zur Teilnahme an dem Car-Sharing-Projekt wird keine Gebühr erhoben. Ein Service-Team sorgt dafür, dass die kleinen Leihwagen regelmäÃig überprüft, gereinigt und betankt werden. Sollte der Sprit dann doch mal ausgehen, liegt im Handschuhfach eine aufgeladene Tankkarte bereit, mit der der Kunde dann selbst zum Rüssel greifen kann. Als Belohnung gibt es dann sogar Freiminuten bei der nächsten Fahrt. Ãber das Internet oder eine Hotline lässt sich das nächstgelegene Fahrzeug orten. Per SMS kann eine Reservierung auch bis zu 24 Stunden im Voraus erfolgen. Bislang nehmen nur Daimler-Mitarbeiter an dem Pilotprojekt in Ulm teil. Ab dem nächsten Jahr ist dann auch eine Ausweitung auf die gesamte Bevölkerung der Stadt vorgesehen. (Foto: Archiv)

  • Smart verkauft sich bestens in den USA

    Smart verkauft sich bestens in den USA

    Smart_fortwo_erhlt_elektrostationen Die Daimler-Tochter Smart kommt wegen der stetig steigenden Kleinwagen-Nachfrage in Amerika mit der Produktion nicht mehr hinterher. Derzeit muss ein Kunde dort rund ein Jahr auf einen Smart Fortwo warten. Laut der “Automobilwoche” sollen nun im Hambacher Werk mit Zusatzschichten die Produktionsrate erhöht werden. Seit Anfang des Jahres konnte Smart in den USA 18.000 Fahrzeuge absetzen, obwohl eigentlich nur 16.000 geplant waren.

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    Gegenüber der “Auto Motor und Sport” hat der Konzernchef Dieter Zetsche ein zweites Smart-Werk nicht mehr ausgeschlossen. Er fügte hinzu, dass man den Smart eventuell auch im M-Klasse-Werk im amerikanischen Tuscaloosa bauen könnte. (Bilder: archiv)