Category: Statistiken

  • Rastplatz-Test 2009: schmutzig und unsicher!

    Rastplatz-Test 2009: schmutzig und unsicher!

    Autobahnrastplatz Die europäischen Automobilclubs haben in 16 Ländern insgesamt 101 Rastplätze unter die Lupe genommen, was dabei herauskam ist erschreckend! Die elf Rastplätze welche mit der Note “sehr gut” bewertet wurden liegen im Ausland, von den 20 deutschen Rastplätzen erhielten acht die zweitbeste Note “gut”. Der deutsche Sieger ist der Rastplatz Sperbes (Ost) an der Autobahn A9 Nürnberg – Berlin.

    Hier wurde nur die nicht vorhandene Videoüberwachung sowie eine fehlende Nortrufmöglichkeit von den Testern bemängelt. Der Verlierer des Tests in Deutschland ist der Rastplatz “Theilheim” (Nord an der A3 zwischen Nürnberg und Frankfurt, der trotz seiner tollen Lage die Note “sehr mangelhaft” erhielt. Unter anderem ist der sehr hohe Lärmpegel sehr störend, die Leuchten sind defekt, Toiletten sind garnicht erst vorhanden und auch Behindertenparkplätze sucht man vergebens.

    Fazit des Tests bei den hiesigen Rastplätzen: schmutzige Toiletten, nicht behindertegerechte Toilettenanlagen und schlechte Beleuchtung!

    Den letzten Rang belegte allerdings ein Platz aus Italien namens Castagnolasca, der an der A 12 zwischen Livorno und Genua liegt. Auch hier gibts keine Toiletten, keine Lampen, keine Tische, die Autofahrer finden nur ausreichend Müll der weit verstreut auf dem Platz umhgerliegt.

    Quelle: ams
    Bild: tagblatt

  • Opel Astra stellt neuen Zulassungsrekord auf

    Opel Astra Die aktuelle Version des Opel Astras hat kurz vor der Einführung der neuen Modellvariante noch einmal einen Zulassungsrekord aufgestellt. In den ersten 7 Monaten verzeichnete Opel allein in Deutschland 67.500 Neuzulassungen. Erfolgreichste Version ist der 5-Türer, der sich insgesamt 26.721 Mal verkaufte.Carl-Peter Forster, Vorstandschef von Opel, zeigte sich über diese Entwicklung begeistert:” Wir freuen uns, dass unsere Kunden so überzeugt zu der Marke Opel stehen.”

    Opel Astra neu
    In diesem Jahr wird noch die Neuauflage des Opel Astras Premiere feiern, die sich insbesondere optisch stärker am Erfolgsgaranten Insignia orientiert. Die Verantwortlichen hoffen, dass der neue Astra ebenfalls ganz weit oben auf der Beliebtheitsskala der Kunden steht.
    (Bilder:opel)

  • Nordlichter sind beim Kauf von Neuwagen umweltbewusster!

    Nordlichter sind beim Kauf von Neuwagen umweltbewusster!

    Neuwagen Regional gibt es laut einer Untersuchung des Auto Club Europa in Deutschland Unterschiede beim Kauf von besonders schadstoffarmen Neuwagen. In Hamburg beispielsweise erfüllten im ersten Halbjahr 2009 bereits 28,5 Prozent der neu zugelassen Autos mindestens die Anforderungen der Abgasnorm Euro 5. In Baden-Württemberg lag der Anteil dagegen bei nur 22,4 Prozent, im Saarland betrug der Anteil nur 16,3 Prozent.

    Im Freistaat Bayern lag der Anteil bei 25,5 und in Niedersachsen bei 28,1 Prozent. Von den 2.059.357 im ersten Halbjahr neu zugelassen Autos erfüllten insgesamt nach Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes in Flensburg 461.425 Fahrzeuge die Anforderungen der Schadstoffklassen 5 und 6 – was einem Anteil von 22,41 Prozent entspricht.

    Quelle: wz-newsline

    Bild: archiv

  • Umfrage: Deutsche überschätzen das Elektroauto!

    Umfrage: Deutsche überschätzen das Elektroauto!

    Elektroauto Das momentan ständig wiederkehrende Thema Elektroauto hat bei vielen Bürgern hierzulande hohe Erwartungen geweckt. Bei einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Puls kam heraus, dass mehr als jeder Dritte die breite Markteinführung der Zukunftstechnologie bis spätestens zum Jahr 2018 erwartet. Daneben glauben rund 40 Prozent, dass die Preisen der Stromer unter oder auf dem Niveau von normalen Autos mit einem Ottomotor liegen, was allerdings nicht stimmt.

    Ãber 50 Prozent der Befragten rechnen demnach mit Reichweiten bis 500 Kilometer pro Batteriefüllung, was Experten kritische sehen. Ihrer Ansicht nach dürften Elektroautos rund 10.000 Euro teurer als vergleichbare Benziner sein und über einen Aktionsradius von rund 200 Kilometer verfügen.

    Völlig unklar ist derzeit auch noch , wann und in welcher genauen Stückzahl die ersten Elektro-Fahrzeuge auf den Privatmarkt kommen. Momentan führt die gestiegene Elektroauto-Euphorie bei vielen Neuwagenkunden zu einer Kaufzurückhaltung bei den normalen Modellen. Rund ein Viertel der Befragten will den Neuwagenkauf demnach verzögern, bis umweltfreundliche Elektroautos verfügbar sind.
    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv

  • ADAC fordert Aktionsprogramm gegen bundesweite Staus!

    ADAC fordert Aktionsprogramm gegen bundesweite Staus!

    Tempx3_steuer_stau_g Alleine im letzten Jahr hat es nach Zählungen des ADAC insgesamt 130.000 Staumeldungen auf den deutschen Autobahnen gegeben, wovon zwei Drittel davon aufgrund hohen Verkehrsaufkommens zustande kamen. Für den ADAC ist dies eine klare Fehlentwicklung vom Bund. “Die Bundesregierung hat es verschlafen, die Kapazitäten der FernstraÃen dem steigenden Bedarf anzupassen”, sagte der ADAC-Präsident Peter Meyer.

    Laut dem Münchner Automobilclub sind die für die FernstraÃeninfrastruktur bereit gestellten finanziellen Mittel über Jahre hinweg deutlich zu niedrig angesetzt worden, daneben wurden die steigenden Einnahmen aus der Lkw-Maut anscheinend nie für den StraÃenbau verwendet.

    Der ADAC fordert jährliche Investitionen von rund sieben Milliarden Euro, um die BundesfernstraÃen hierzulande bedarfsgerecht ausbauen und erhalten zu können. AuÃerdem müssten bis 2015 rund 1000 Kilometer Autobahn zusätzlich ausgebaut werden, um auch in Zukunft den Verkehr bewältigen zu können.

    Quelle: auto-presse

    Bild: archiv

  • Wirtschaftskrise macht Transportbranche schwer zu schaffen

    LKW Die anhaltende Wirtschaftskrise trifft die Transportbranche besonders hart. Dies geht aus der neuesten Prognose des Bundesamtes für Güterverkehr, abgekürzt BAG, hervor. Demnach zufolge wird die Transportleistung im Jahr 2009 lediglich bei 584,6 Milliarden Tonnenkilometer liegen, was einem Rückgang von 12,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

    Der Güterverkehr auf deutschen Autobahnen wird um 10,8 Prozent sinken, bleibt jedoch mit 421,6 Milliarden Tonnenkilometer weiterhin der gröÃte Sektor in Sachen Güterverkehr.
    Einschätzungen der BAG zufolge wird sich die angespannte Situation bereits 2010 wieder bessern und prognostiziert ein Wachstum für die Transportbranche von 3,7 Prozent.
    (Bild:Archiv)

  • Abwrackprämie: Werkstätten die groÃen Verlierer

    Abwrackprämie Während die Neuwagenkäufer mit alten Autos und Händler von der Umweltprämie reichlich profitieren, sind aufgrund des staatlichen Zuschusses bei anderen Wirtschaftsbereichen negative Konsequenzen zu beobachten. Zu den groÃen  Verlierern zählen ohne Zweifel die Werkstätten, die nach den Zahlen des Statistischen Bundesamtes im Zeitraum von Januar bis Mai 2009 rund 3,8 Prozent weniger Umsatz verkraften mussten.

    Somit waren im Vergleich zum Vorjahr insgesamt 150 Millionen Euro weniger in den Kassen der Werkstätten, da zahlreiche Reparatur-und Wartungsaufträge dank der Abwrackprämie ausblieben. Aber auch die Bilanz der Autohersteller und Zulieferer fällt eher nüchtern aus.

    Laut dem Statistischen Bundesamt ging der Umsatz im Bereich “Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen” in den ersten Monaten des aktuellen Jahres um 32,5 Prozent zurück.
    Die Abwrackprämie hat insbesondere die Verkaufszahlen der kleinen kompakten Wagen in die Höhe getrieben, allerdings weniger für Aufschwung bei den groÃen Limousinen gesorgt.
    (Bild:Archiv)

  • Volkswagen steigert Auslieferungen weltweit!

    Volkswagen steigert Auslieferungen weltweit!

    Vw Im vergangenen Juli hat Volkswagen bereits zum dritten Mal in Folge ein Wachstum bei den weltweiten Auslieferungen verzeichnet. Der Zuwachs gegenüber dem Vorjahr betrug beim gröÃten Autobauer Europas 6,7 Prozent, insgesamt lieferte der Konzern 556.900 Fahrzeuge in dem Monat Juli aus. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres wurden 3,65 Millionen Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert.

    Passat cc
    Der Grund für das gute Ergebnis hat VW unter anderem der Umweltprämie zu verdanken. Hierzulande stiegen die Auslieferungen um 26,9 Prozent auf 113.700 Fahrzeuge, europaweit wurden insgesamt 286.900 Autos an die Kunden ausgeliefert.

    Weniger gut lief es dagegen in Südamerika, wo der Konzern im Juli 74.400 (-1,8 %) Fahrzeuge absetzte, der Gesamtmarkt schrumpfte hier ebenso um elf Prozent. In Nordamerika war das Ergebnis auch nicht viel besser, hier gingen 41.100 Fahrzeuge an Kunden, was einem Rückgang von 3,1 Prozent entspricht.

    Quelle: auto-presse

    Bild: archiv

  • Studie: Gurtwarner erhöhen die Sicherheit im Auto

    Crash-Test Eine schwedische Versicherung hat eine Studie zum Thema Sicherheitserhöhung durch Gurtwarner in Auftrag gegeben und nun die Ergebnisse veröffentlicht. Demnach sind 99 Prozent aller Fahrzeuginsassen eines Autos mit Gurtwarner angeschnallt und somit bei möglichen Unfällen bestmöglich geschützt. Bei Fahrzeugen ohne Gurtwarner waren lediglich 88 Prozent der Insassen angeschnallt.

    Da die Mehrzahl der unangeschnallten Personen keinen Gurtgegner sind, sondern vielmehr das Anschnallen einfach vergessen haben, ist der Gurtwarner ein hilfreiches Sicherheitssystem.

    Ist der Fahrer beim Starten des Motors nicht angeschnallt, ertönt ein lauter Piepston, der an das Anschnallen erinnert und somit unter Umständen Leben retten kann.
    (Bilder:dasautoblog.com)

  • Statistik: ESP-Anteil steigt!

    Statistik: ESP-Anteil steigt!

    Sprinter_test1 Im letzten Jahr ist der lebensrettende Schleuderschutz ESP bei 81 Prozent aller in Deutschland neu zugelassenen Autos an Bord gewesen, was einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr von zwei Prozent entspricht. Laut dem weltgrössten Autozulieferer Bosch konnte auch in anderen europäischen Ländern ein Zuwachs verzeichnet werden. In Italien beispielsweise ist der ESP-Anteil bei den Auto-Neuzulassungen von 42 auf 51 Prozent angestiegen.

    Esp_system
    Europaweit wurde insgesamt im Vergleich zum Jahr 2007 ein Zuwachs um fünf Prozentpunkte auf 55 Prozent registriert. Auch weltweit wird sich laut Bosch der ESP-Anteil künftig weiter erhöhen. Ab dem November 2011 müssen in Europa alle neu auf den Markt gebrachten Pkw-Modellgenerationen mit dem Sicherheitssystem ausgestattet sein.

    Auch in den USA wird die ESP-Pflicht bis zum Jahr 2011 eingeführt, in Australien müssen neue Automodelle ab November 2011 und ab November 2013 alle Neuwagen mit dem Schleuderschutz ausgestattet sein.
    Quelle: autogazette
    Bild: whnet