Category: Statistiken

  • Autonachfrage zieht weltweit an!

    Autonachfrage zieht weltweit an!

    Auto_china Laut dem Verband der Automobilindustrie kommt die weltweite Nachfrage nach Autos wieder in Schwung. Im Juli ist die Zahl der Neuzulassungen in vielen groÃen Märkten wieder nach oben geklettert, was unter anderem den weltweiten FördermaÃnahmen der Regierungen zu verdanken ist. Vor allem in China ist wieder ein regelrechter Boom zu beobachten!

    Laut diversen Schätzungen sind dort im Juli 677.500 Autos neu zugelassen worden, was einem Plus von satten 64 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres ergibt das einen Anstieg um 25 Prozent auf knapp 4,3 Millionen Fahrzeuge. Auch Indien hat im vergangenen Juli ein Plus von 29 Prozent auf fast 150.000 Wagen verzeichnet, womit von Januar bis Juli rund eine Million Autos neu zugelassen wurden.

    Im momentan wichtigen Absatzmarkt Westeuropa gab es der Statistik zufolge im Juli rund 1,2 Millionen Neuzulassungen, was einem Plus von fünf Prozent entspricht. Wenn man allerdings die ersten sieben Monate zusammenrechnet ergibt sich weiterhin ein Minus von acht Prozent auf 8,2 Millionen Fahrzeuge.
    Quelle: autogazette
    Bild: leblogauto

  • Autobranche durch die Krise dauerhaft geschwächt

    Auto Nach Einschätzung der Deutschen wird die Automobilindustrie aus der momentanen Wirtschaftskrise geschwächt hervorgehen. Rund drei Viertel der Befragten sehen laut einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Harris Interactive die Zukunftsaussichten der Branche “äuÃerst pessimistisch”. Sogar der Banken-und Versicherungssektor wird anscheinend besser wegkommen.

    Aus der Sicht der Befragten sind die gröÃten Verlierer der Krise die Autobauer Porsche und Opel. Jeweils zwei Drittel meinen, dass sie nicht zu alter Stärke zurückfinden werden. Aber auch Mercedes-Benz und BMW werden wohl nach der Krise nicht wieder wie vorher dastehen.

    Laut der Umfrage sind die Volumenhersteller wie VW, Toyota und Renault am wenigsten von der Krise betroffen, hier geht nur jeder Dritte von einer Schwächung aus, da ihre Fahrzeuge laut den Marktforschern als sparsam, effizient und umweltfreundlich wahrgenommen werden.

    Quelle: focus                        Bild: archiv

  • “Home-Jacking” nimmt drastisch zu

    Funkautoschlüssel Das sogenannte “Home-Jacking“, wo es die Autodiebe besonders auf teure Autos abgesehen haben, ist in Deutschland im letzten Jahr weiter angestiegen. Hierbei brechen die Täter in Wohnungen oder Häuser ein, um die Autoschlüssel sowie Fahrzeugpapiere für den Wiederverkauf zu stehlen. Laut dem Bundeskriminalamt wurde bei dieser Art des Autodiebstahls ein Anstieg von 31 Prozent auf 176 Fälle registriert.

    Daneben hat auch die Zahl der Diebstähle in Autohäuser oder Autowerkstätten, das “Showroom-Jacking”, massiv zugenommen. Dieser Anteil stieg um 300 Prozent auf 132 Einbrüche, wobei oftmals nicht nur die Autos, sondern auch Werkstattausrüstungen gestohlen wurde. Beim sogenannten “Geschäftsraum-Jacking” wurde vom BKA ebenfalls ein Anstieg um 200 Prozent auf 45 Fälle verzeichnet.

    Genau wie bei anderen Autodiebstahl-Fällen zahlt die Versicherung auch beim Home-Jacking. Allerdings ist der Versicherungsnehmer laut dem Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. für den Einbruch beweispflichtig.

    Quelle: autogazette  Foto: morgenpost

  • Gebrauchtwagenhandel wird oft unterschätzt

    Gebrauchtwagen Laut einer Studie der Unternehmensberatung Accenture schenken viele Autohersteller dem Geschäft mit Gebrauchtwagen viel zu wenig Beachtung. Neben den Konzernen stimmen auch die Händler die beiden Geschäftsfelder nicht gut genug aufeinander ab. Beide zögen beim Gebrauchtwagen-Geschäft nicht an einem Strang, wobei die Autobauer vor allem den Handel in der Pflicht sehen, der den Verkauf der Gebrauchten professioneller gestalten müsse.

    Ein GroÃteil der Händler fordert schon seit längerem von den Herstellern eine grundlegende Anpassung des Neuwagenvertriebs. “Viele Hersteller und Händler lassen Geld auf der StraÃe liegen, weil sie das Geschäft mit Neuen und Gebrauchten nicht integrativ betrachten”, sagte Sarat Maitin vom Bereich Automobilwirtschaft bei Accenture in der Mitteilung.

    Seiner Meinung nach kann eine besser abgestimmte Vertriebspolitik den Neuwagenverkauf massiv stimulieren. Marken, deren Fahrzeuge sich auch gebraucht gut verkaufen lassen, seien als Neufahrzeuge interessanter. Für junge Autofahrer sei der Gebrauchte häufig das Einstiegsfahrzeug in die jeweilige Marke.

    Quelle: autogazette                    Foto: ebook-cami

  • AU: Noch über eine Million “Sünder” unterwegs

    Abgasuntersuchung- Hierzulande sorgen immer noch fehlerhafte Filtersysteme an den Autos für unnötige Schadstoffemissionen. Laut dem Portal “kfz-betrieb” wurden im letzten Jahr bei den Abgasuntersuchungen bei rund einer Million Kraftfahrzeugen ein Mangel festgestellt, was einer durchschnittlichen Mängelquote bei Pkw´s, Nutzfahrzeugen und Krafträdern von 8,8 Prozent entspricht.

    Laut neuesten Berechnungen soll sich die Mängelquote allerdings insgesamt rückläufig entwickeln, im Jahr 2007 lag sie noch bei 9,5 Prozent, im Jahr zuvor sogar noch bei zehn Prozent.

    Quelle: auto                   Foto: ecovent

  • Autohandel bietet Kunden Rekord-Rabatte

    -Autoverkaeufer Wer mit dem Gedanken spielt sich jetzt ein neues Auto zu kaufen, kann bei vielen Herstellern kräftig sparen. Das Center Automotive Research der Universität Duisburg-Essen hat insgesamt 348 Aktionen mit Preisnachlässen im Monat Juli gezählt. Bei 64 Offerten erhält der potenzielle Autokäufer inklusive Abwrackprämie einen Preisvorteil von über 30 Prozent, 115 Aktionen gaben einen Preisnachlass einschlieÃlich der Prämie von über 20 Prozent an.

    Am meisten sparen konnte man im Juli bei dem Kleinwagen Nissan Micra, wo die Ersparnis unter Berücksichtigung der Abwrackprämie bei 57,9 Prozent lag. Auch der Citroen C1 war mit einem Nachlass von 51,3 Prozent ein wahres Schnäppchen, genau wie der Fiat Panda mit einem Preisvorteil von 48,5 Prozent.

    Quelle: auto                        Foto: meike-altenkamp

  • Täglich rund 8.200 BuÃgelder für Temposünder

    Raser Auf den Strassen hierzulande werden an jedem Tag durchschnittlich rund 8.200 Raser geblitzt. Die Ordnungshüter hat in den Jahren 2005 bis 2008 rund zwölf Millionen Tempoüberschreitungen registriert, wobei davon der gröÃte Anteil mit 2,7 Millionen Fällen auf das bevölkerungsreichste Bundesland Nordrhein-Westfalen entfiel.

    Danach folgt der Freistaat Bayern mit 1,67 Millionen registrierten Temposündern und Niedersachsen mit 1,57 Millionen Fällen. Der Fiskus verdient an den Rasern natürlich ebensogut mit, die Summe der deutschlandweit zwischen 2005 und 2008 verhängten BuÃgelder soll sich laut der Bundesregierung auf 808,7 Millionen Euro belaufen.

    Quelle: focus                        Foto: archiv

  • VW Anteil bei Flotten steigt

    passat Bei allen Flotten über 10 Fahrzeugen hat der gesamte Volkswagen-Konzern, also auch Audi, Seat und co. kräftig zugelegt. Im ersten Halbjahr stammen 49,3 Prozent der Flotten-Fahrzeuge vom Volkswagen-Konzern. Im Vorjahr waren es noch 42.6 Prozent. Auch im PKW Modellranking liegt Volkswagen mit dem Passat und Golf ebenfalls ganz vorne.

    Im Pkw-Markenranking belegen VW mit 29,5 Prozent und Audi mit 16,7 Prozent Marktanteil die Plätze eins und zwei. Bester Importeur mit einem Marktanteil von 2,8 Prozent ist Skoda.

    Bild: Archiv, Quelle: kfz.net

  • Neuwagenabsatz klettert nach oben

    Polo-GTI Der europäische Neufahrzeugmarkt hat sich in den ersten sechs Monaten des Jahres weiter erholt, obwohl die Zahlen immer noch hinter denen des Vorjahres blieben. Nach Angaben der Marktbeobachter von JATO Dynamics in Limburg lieà sich für das erste Halbjahr ein Rückgang um 10,3% verzeichnen. Im Vergleich zum Minus von 26,5% im Januar stiegen die Zulassungen jedoch wieder um 15,2% an. Das lässt auf einen langsamen, aber stetigen Anstieg der Verkaufszahlen schlieÃen.

    âDie Jahresmitte ist der perfekte Zeitpunkt für ein Resümee des Marktes und die Suche nach etablierten Trends, statt kurzfristige Höhepunkte und Lücken im Markt festzuhaltenâ, sagt David Di Girolamo, Leiter von JATO Consult. âDurch die Abwrackprämie, die die Verkaufszahlen konstant steigen lässt, sind stetige und progressive Verbesserungen auf dem Neufahrzeugmarkt erkennbar. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist es zwar noch nicht möglich, endgültige Schlüsse zu ziehen, aber durch dauerhafte VerkaufsförderungsmaÃnahmen und damit wahrscheinlich zufriedenere Kunden, könnte der europäische Neufahrzeugmarkt bis Ende des Jahres wieder das Niveau von 2008 erreichen.â

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • Statistik: Opel will in Deutschland an zweiter Stelle bleiben

    Opel Bis Ende des Jahres will der auf einen Käufer suchenden Opel-Konzern seine momentane Position als Nummer zwei des deutschen Pkw-Marktes verteidigen und wenn möglich auch zukünftig halten. Daneben soll mittelfristig der Marktanteil des Autobauers von derzeit 9,1 auf über zehn Prozent ansteigen. Mit 187.114 verkauften Autos in den ersten sechs Monaten dieses Jahres hat Opel den zweiten Rang hinter Volkswagen eingenommen.

    Noch in diesem Jahr rechnen die Rüsselsheimer mit insgesamt 3,7 Millionen Pkw-Neuzulassungen hierzulande, im Jahr 2010 wird die Zahl aller Wahrscheinlichkeit nach jedoch auf 2,8 Millionen sinken. Neben GroÃbritannien, wo die Modelle unter dem Logo der Schwestermarke Vauxhall verkauft werden, ist Deutschland ganz klar der wichtigste Markt für Opel in Westeuropa.

    Quelle: focus                                Bild: archiv