Category: Statistiken

  • Männer legen Wert auf Größe!

    phantom ghost Zumindest bei der Wahl des Mietwagens für den Urlaub. Das bestätigt eine Analyse des Mietwagenbrokers autoeurope, der das Buchungsverhalten seiner Kunden untersuchte. Deutsche Männer bevorzugen für den Sommerurlaub gröÃere Fahrzeuge als Frauen. Besonders signifikant ist der Unterschied in München. Nur die Hälfte der Männer mieten hier Mini- oder Economy-Fahrzeuge, bei ihren weiblichem Mitbürgern hingegen sind es 90 Prozent.

    Doch Frauen holen auf, fast überall stockten Frauen das Mietwagenbudget für den diesjährigen Urlaub auf und wählten für den Sommertrip ein gröÃeres Auto als im Vorjahr. Neben den geschlechtsspezifischen Unterschieden zeigt die Untersuchung auch regionale Differenzen. Im Städtevergleich zeigt sich, dass München und Köln in einer âhöheren Ligaâ fahren als ihre Kollegen in Frankfurt und Hamburg. An Rhein und Isar bucht mindestens die Hälfte der Männer Fahrzeuge oberhalb der Mini- und Economy-Klasse. Kölner und Frankfurter Männer mieten überdurchschnittlich viele Mietwagen aus der Kategorie Spezial- und Allradfahrzeuge, zu der u.a. die Mercedes S-Klasse oder der VW Touareg gehören. Mercedes_s-klasse Fast ein Drittel der Herren an Rhein und Main wählten für den Sommerurlaub ein Auto aus dieser Gattung. Auch fast jede fünfte Kölnerin hat ein Faible für Autos mit dem gewissen Etwas. Frankfurterinnen hingegen stehen einheitlich auf Standard und buchten kein einziges Spezial- bzw. Allradfahrzeug.VW_Polo

    Bilder: Archiv, Archiv, Archiv, Quelle: blogspan

  • Studie: Wie sicher sind Oldtimer?

    Studie: Wie sicher sind Oldtimer?

    Oldtimer_ Für viele Oldtimerbesitzer ist das Fahren mit ihren kostbaren Schätzen noch richtiges Autofahren, da einfachste Mechanik statt viel Elektronik wie ABS und ESP verbaut sind und man bei kritischen Fahrmanövern auf das Fahrgefühl angewiesen ist. Doch sind die teils sehr alten Autos den heutigen Anforderungen in dem teils hektischen Verkehr gerecht, oder kann man von einer erhöhten Unfallgefahr der Oldies sprechen? Genau dem Thema haben sich jetzt Experten des Allianz Zentrum für Technik gewidmet und die weltweit erste Studie zu Oldtimerunfällen erstellt.

    Oldtimer
    Als Grundlage für die Studie wurden die amtliche Unfallstatistik sowie 450 Schadensfälle aus der hauseigenen Unfalldatenbank herangezogen. “Unerfahrenheit und Selbstüberschätzung verbunden mit mangelnder Fahrpraxis führen besonders bei sportlichen Klassikern immer wieder zu Unfällen”, sagte Johann Gwehenberger, Leiter der Unfallforschung und Schadenverhütung beim AZT.

    Eine groÃe Gefahr geht seiner Ansicht nach vor allem von Hobbyfahrer aus, die häufig Auffahrunfälle verursachen, da sie das niedrige Verzögerungspotenzial der Bremsen oder bremsen in der Notsituation zu vorsichtig angehen, um ihr bestes Stück zu schonen. Jeder vierte Unfall passiert nach der Auswertung allerdings beim Wenden, Rückwärtsfahren oder Einparken, wenn die Fahrer nicht aufpassen oder sich schlicht mit den Abmessungen des Fahrzeugs grob verschätzen.

    Natürlich sind auch technische Mängel ein Grund für viele Unfallursache, beispielsweise wenn sich Wasser in der Bremsleitung sammelt, ein überalterter Reifen platzt oder die zerkratzte Frontscheibe das Sonnenlicht bricht und blendet den Fahrer.

    Quelle: auto-presse

    Fotos: archiv

  • Bei Elektroautos wird höhere Reichweite erwartet!

    Bei Elektroautos wird höhere Reichweite erwartet!

    Elektroauto Momentan sprechen vor allem die mangelnde Reichweite sowie ein eingeschränktes Platzangebot gegen Elektrofahrzeuge. Laut dem dem Trend-Tacho von KÃS sowie der Fachzeitschrift “kfz-betrieb” erwarten allerdings genau hier 50 Prozent der Befragten vom Elektroauto die gleiche Leistung wie von einem Auto mit einem herkömmlichen Verbrennungsmotor. Demnach würden sich rund 25 Prozent der Befragten mit einer Reichweite von 200 Kilometern zufrieden geben.

    Für 20 Prozent würde ein Elektroauto mit einer Reichweite von 60 bis 100 Kilometern auch noch akzeptabel sein, allerdings nur unter der Voraussetzung wenn sie zusätzlich für drei bis vier Wochen im Jahr einen Mietwagen mit Verbrennungsmotor erhalten würden.

    Rund ein Drittel könnte sich die Anschaffung eines Elektroflitzers mit so einer geringen Reichweite vorstellen, wenn man die entladenen Batterien an Tankstellen wieder schnell gegen volle austauschen kann.
    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv

  • Abwrackprämie bringt kräftiges Zulassungsplus im Pkw-Markt

    abwrackprämie Mit rund 384.600 Neuzulassungen liegt der Gesamtmarkt im Mai um 40 Prozent über dem Vorjahresmonat. Die Autokäufer machen weiterhin regen Gebrauch von der Umweltprämie und entscheiden sich überdurchschnittlich für kleinere und damit auch emissionsarme Modelle. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres erreicht der Pkw-Markt in Deutschland mit 1.632.300 Neuzulassungen, ein Plus von 23 Prozent.

    Gerade in den neuen Bundesländern wirkt die Umweltprämie besonders kräftig. Im Mai legte der Pkw-Markt in den östlichen Bundesländern um 73 Prozent und damit auf über 53.000 Fahrzeuge zu. Während der Zuwachs Januar bis Mai bundesweit 23 Prozent beträgt, erreicht er in den östlichen Bundesländern die 48 Prozent-Marke. âAngesichts von über 1,5 Millionen Prämien- und Reservierungsanträgen beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle und gefüllten Auftragsbüchern der Pkw-Hersteller erhöhen wir unsere Prognose für das Jahr 2009 auf 3,45 Millionen Pkw-Neuzulassungen,â so der VDIK-Präsident Volker Lange.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox.de

  • Zulassungsstatistik: Opel wieder auf Platz 2

    Opel insignia Auch im Mai 2009 konnte Opel seinen zweiten Platz auf der Zulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamt verteidigen. Insgesamt wurden 39.256 Einheiten abgesetzt und im Zeitraum von Januar bis Mai 2009 wurden sogar 149.805 Autos verkauft. Somit konnte Opel seine Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 21 Prozent steigern und setzte dadurch 25.782 Einheiten mehr ab.

    Opel Insignia Heck
    Der positive Trend wird sich auch zukünftig fortsetzen, da vor allem der neue Insignia für volle Auftragsbücher bei Opel sorgt. Insgesamt sind bereits 120.000 Bestellungen für das neue Top-Modell eingegangen.
    (Bilder:Archiv)

  • Benzinpreise im Mai auf höchstem Niveau

    Benzin Nachdem die Spritpreise in den vergangen Monaten wieder leicht zurückgegangen waren, sind die Preise an den Zapfsäulen im Mai wieder deutlich gestiegen. Erstmals in diesem Jahr wurde die magische Grenze von 1,30 Euro pro Liter Sprit überschritten. Nach einer Preisanalyse des ADAC kostete am 20. Mai  ein Liter Kraftstoff durchschnittlich 1,329 Euro. Somit mussten Autofahrer an diesem Tag am tiefsten in die Tasche greifen, um ihren Tank zu Füllen.

    Auch der Monatsdurchschnitt ist zum fünften Mal in Folge gestiegen, so dass ein Liter Super im bundesweiten Durchschnitt 1,285 Euro kostete.

    Der Dieselpreis bewegte sich bei 1,049 Euro und ist damit 24 Cent pro Liter günstiger als herkömmliches Benzin.
    Allerdings ist der Dieselpreis im Vergleich zu den Vormonaten ebenfalls stark gestiegen und erreichte am 30.Mai bei einem Literpreis von durchschnittlich 1,071 Euro seinen Höhepunkt.
    (Bild:Archiv)

  • Autobörsen können von der Abwrackprämie profitieren

    Mobile.de Seitdem die Abwrackprämie in Deutschland eingeführt wurde freuen sich neben den Herstellern günstiger Autos vor allem die Autobörsen im Internet. Laut dem “Spiegel” konnte somit beispielsweise der Marktführer mobile.de in den ersten Monaten seit ihrer Einführung im Januar rund elf Prozent mehr Besucher auf der Homepage verzeichnen. Vor allem Suchanfragen nach preiswerten Neu-und Jahreswagen bis etwa 10.000 Euro sind von den Besuchern besonders gefragt.

    Laut mobile.de werden genau diese Fahrzeuge momentan doppelt so häufig gesucht wie noch vor der Einführung der Umweltprämie. Auch der Konkurrent “autoscout24.de” verzeichnete einen enormen Anstieg der Suchanfragen, in diesem Segment stieg sie sogar um das Vierfache.

    Daneben verdienen die Portale natürlich auch durch die geschaltete Werbung auf der Seite, bei mobile.de stiegen nach Angaben des Magazins die Zahl der Werbekampagnen alleine im ersten Quartal 2009 um knapp 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

    Foto: Archiv                            Quelle: focus

  • Oldtimer sind eine sichere Wertanlage

    Tuning_World_Bodensee_2009 073 54 Prozent der Besitzer erklärten in einer aktuellen autoclassic-Umfrage, das betagte Fahrzeug werde höchstens 5.000 Kilometer pro Jahr, also nur bei Sonnenschein oder bei besonderen Anlässen, bewegt. Mehr als 300.000 echte Oldies (Alter 30 plus) stehen schon in den Garagen, mehr als eine Million Youngtimer (Alter 20 plus) sind unterwegs. Laut Aussagen des Verbandes der Automobil-Industrie (VDA) ist in den nächsten Jahren mit einem deutlichen Anstieg zu rechnen.

    âWir können im Jahr 2025 mit 1,5 Millionen Fahrzeugen rechnen, die älter als 30 Jahre sindâ, stellte Stefan Röhrig, VDA-Referat historische Fahrzeuge, in einem Pressegespräch im Rahmen der KLASSIKWELT BODENSEE fest. Im Jahr 2008 seien die Preise für Oldtimer stabil geblieben. âBei den groÃen, internationalen Auktionen wurden 73 Prozent der angebotenen Oldtimer verkauftâ, berichtete Stefan Röhrig. Vor allem seltene, hochpreisige Automobile sind eine gute Investition. In den letzten fünf Jahren seien die Preise zum Teil deutlich gestiegen. Einige Beispiele: Mercedes-Benz 300 SL: plus 85 Prozent, Ferrari Daytona: plus 116 Prozent. Das derzeit aktuell schwierige wirtschaftliche Umfeld wirkt sich sehr unterschiedlich auf den Oldtimermarkt aus. âDer Handel mit hochwertigen Fahrzeugen ist auch im laufenden Jahr 2009 unverändertâ, stellte Stefan Röhrig fest. âBrot und Butter-Fahrzeuge”, die eher günstigen Oldtimer, verkaufen sich eher schlechter. Mittelfristig könne sich die Situation auf dem Teilemarkt verschlechtern, weil gerade die Zulieferindustrie besonders unter der momentanen Wirtschaftskrise leide.

    Bild: Fabian SchultheiÃ, Quelle: blogspan

  • Preisunterschied bei Diesel und Benzin wird wieder größer

    zapfsaeule_01 Der Preis für einen Liter Diesel liegt derzeit bundesweit um rund zehn Cent unter dem Preis für Ottokraftstoff. Dies ergab der monatliche ADAC-Kraftstoffpreisvergleich an Markentankstellen in 20 deutschen Städten. Damit haben sich Preise für die beiden Kraftstoffsorten noch deutlicher voneinander entfernt, nachdem im Vormonat die Differenz bei rund fünf bis sechs Cent lag. Der ADAC sieht die Hauptursache dafür im Rückgang des Rohölpreises und in der nachlassenden Heizölnachfrage.

    Die Preise an den Zapfsäulen sind nach einer allgemeinen Preisrunde derzeit deutschlandweit nahezu identisch. So kostet ein Liter Superbenzin in 17 der untersuchten 20 Städte 1,199 Euro je Liter. Teurer sind nur München (1,201 Euro), Karlsruhe (1,202 Euro) und Dresden (1,209 Euro). Noch geringer sind die Preisunterschiede beim Diesel: So liegen erneut 17 Städte mit einem Durchschnittspreis von 1,099 Euro je Liter als günstigste gleichauf. Auf den drei letzten Plätzen liegen München (1,101 Euro), Karlsruhe (1,102 Euro) und Magdeburg (1,107 Euro).

    Bild: Archiv, Quelle: blogspan

  • VW Golf bei Zulassungen wieder die Nummer 1

    Golf_vw Wieder einmal war der Klassiker Golf von Volkswagen im letzten April auf dem europäischen Pkw-Markt der Bestseller schlechthin. Insgesamt wurden laut dem Informationsdienst Jato Dynamics 41.389 Neuzulassungen des Kompaktlers verzeichnet, auf dem zweiten Rang folgte der Ford Fiesta mit insgesamt 34.471 Käufern in Europa.

    Vw golf
    Den dritten Rang bei den Neuzulassungen konnte sich der Peugeot 207 sichern, gefolgt von dem italienischen Fiat Punto und dem Opel Corsa auf dem fünften Platz. Laut dem Kraftfahrt-Bundesamt sind in Deutschland momentan rund vier Millionen Golf-Modelle der bislang sechs produzierten Generationen zugelassen.

    Foto: Archiv                        Quelle: ratschlag24