Category: Statistiken

  • CAR-Studie: mobile.de – bester Online-Anbieter für Autos

    Mobile.de Der Autokauf im Internet erfreut sich immer gröÃerer Beliebtheit und somit wächst auch die Zahl der Online-Anbieter. Prof. Ferdinand Dudenhöffer hat im Rahmen der CAR-Studie herausgefunden, dass die Internetseite “mobile.de” das gröÃte und zugleich erfolgreichste Online-Portal im Bereich Autokauf ist.

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    Mobile.de hat sowohl im Neuwagen- als auch Gebrauchtwagensegment die gröÃte Auswahl und rund 185.000 Autos mehr im Angebot als die Konkurrenz. Nach der CAR-Studie ist die Autobörse zugleich auch die meistbesuchte Internetseite, wenn es um das Thema “Online-Autokauft” geht.

    Auf Platz 2 landete mit 21 Prozent weniger Fahrzeugen das Portal “Autoscout24”. Zum Vergleich, mobile.de bietet dem potenziellen Autokäufer im Gebrauchtwagensegment 23 Prozent mehr Auswahl und bei Anzeigen von Privatpersonen beläuft sich der Vorsprung zum zweitplatzierten sogar auf 39 Prozent.

    (Bilder:mobile.de)

  • Abwrackprämie – Zahlreiche Betrüger machen Kasse

    Abwrackprämie Die Abwrackprämie dient, wie der Name bereits andeutet, zur Verschrottung alter Fahrzeuge und zur Modernisierung der Autos im täglichen StraÃenverkehr. Allerdings nutzen immer mehr Betrüger die Abwrackprämie, um ordentlich abzukassieren. Nach Informationen der Zeitschrift “Bild” sollen Altfahrzeuge im Wert von rund 1,25 Millionen Euro, die eigentlich in der Schrottpresse landen sollten, in andere Länder verschifft worden sein.

    Das Vorgehen der Abzocker ist simpel, die Abwrackprämie wird kassiert, das Auto jedoch nicht verschrottet, sondern mit gefälschten Papieren ins Ausland weiterverkauft.

    Schrotthändler bieten das Fahrzeug mit einem gefälschten Fahrzeugbrief einem Exporteur an, der wiederum das Auto ins Ausland verkauft. Pro Fahrzeug wird somit ein Umsatz zwischen 600 und 1.000 Euro erzielt.
    (Bild:Archiv)

  • Kfz-Steuer kann online berechnet werden

    Steuer Das Bundesministerium für Finanzen, abgekürzt BMF, hat ab sofort einen Kfz-Steuerrechner online gestellt. Auf der Internetseite kann sich der potenzielle Autokäufer vorab über die genaue Höhe der Kfz-Steuer informieren. Dazu werden lediglich 3 Angaben benötigt, sodass nach Eingabe der Antriebsart, des Hubraums und des CO2-Werts die genaue Steuerhöhe angegeben wird. Der Service ist völlig kostenlos und kann ohne Registrierung genutzt werden.

    KFZ-Steuer
    Die unverbindlichen Werte gelten für PKW´s, deren Erstzulassung zwischen dem 1.Juli 2009 und dem 31.Dezember 2011 erfolgt.
    (Bild:BMF)

  • TÜV SÜD: Bei Wahl der Reifen auf Energieeffizienz achten

    tüv_süd_logo Wer jetzt neue Sommerreifen braucht, sollte auch auf den Rollwiderstand achten, denn: Auch wenn erst ab November 2012 spritsparende Autoreifen Pflicht in der Europäischen Union werden, gibt es leichter laufende Pneus schon jetzt. Was die Autoindustrie bereits heute in der Erstausrüstung montiert, ist nach Ansicht der Experten von TÃV SÃD selbstverständlich auch für den Ersatzmarkt geeignet.

    Auch wer gerade keine neuen Reifen braucht, kann den Rollwiderstand klein halten. Der Fülldruck hat nämlich groÃen Einfluss. Schon wenige zehntel Bar verminderter Druck erhöhen den Rollwiderstand um bis zu 20 Prozent. Jährlich verschenken die EU-Bürger mehr als zwei Milliarden Euro, weil sie zu wenig Luft in ihren Reifen haben! 0,2 bis 0,3 Bar mehr schaden nicht, rät TÃV SÃD. Einige Autohersteller haben in der letzten Zeit ihre Fülldruck-Empfehlungen nach oben korrigiert.

    Viele Autofahrer gehen davon aus, dass sich das Sparpotenzial bei Reifen auf langen Strecken rechnet und sich für vornehmlich auf Kurzstrecken genutzten Fahrten nicht rechne, das Gegenteil ist der Fall: Das gröÃte Einsparpotenzial zeigen die modernen Reifen in der Stadt und beim LandstraÃenverkehr. Bei höheren Geschwindigkeiten auf der Autobahn kommt der Luftwiderstand stärker ins Spiel als der Rollwiderstand. Im gemischten Betrieb machen sich energiesparende Reifen mit einer Einsprung von über 0,2 Liter pro 100 Kilometer bemerkbar.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox.de

  • ADAC: Niedriger Ãlpreis sorgt für weniger Autokosten

    ADAC Auch wenn es an den Zapfsäulen vor Ostern nicht so ausgesehen hat, sind die Unterhaltskosten für ein Auto in den vergangenen 12 Monaten um rund 4,5 Prozent gesunken. Dies geht aus dem Autokostenindex hervor, der jährlich in Zusammenarbeit zwischen dem Statistischen Bundesamt und dem ADAC veröffentlicht wird. Dieser Index erfasst sämtliche Kosten, die rund ums Auto anfallen und befindet sich momentan bei 105,4 Punkten.

    Autokostenindex ADAC
    Als Basiswert wurde, für den erstmals 2005 veröffentlichten Index, die Zahl 100 festgelegt. Als Erklärung für den Rückgang der Unterhaltskosten eines Autos gibt der ADAC vor allem den seit Sommer 2008 stark gesunkenen Ãlpreis an, der widerum zu einer Verbilligung des Kraftstoffs führte.

    Während die Ausgaben für Führerscheingebühren sowie Reparaturen in den vergangen Monaten um 2,3 bzw. 4,1 Prozent gestiegen sind, ist der Sprit im Vergleich zum März 2008 um18 Prozent billiger geworden.
    (Bilder:ADAC)

  • Studie: Deutsche geben mehr Geld für Gebrauchtwagen aus!

    Studie: Deutsche geben mehr Geld für Gebrauchtwagen aus!

    Gebrauchtwagen Im vergangenen Jahr haben die deutschen Autokäufer für ihren Gebrauchtwagen mehr Geld als in den Jahren davor ausgegeben. Durchschnittlich lag der Preis pro Auto bei 8.690 Euro, im Jahr 2007 waren es noch 8.400 Euro. Laut dem Marktforschungsinstitut DAT zahlten die Gebrauchtwagenkäufer in den alten Bundesländern im Jahr 2008 durchschnittlich 8.880 Euro aus, in den neuen Bundesländern wurden 7.840 Euro für den Gebrauchten investiert.

    Zu dem Preisunterschied kommt es anscheinend auch, da der Gebrauchte im Westen im Durchschnitt 103 PS Leistung aufweist, im Osten dagegen nur 94 PS.

    Im letzten Jahr wechselten Gebrauchtwagen im Wert von 53,11 Milliarden Euro den Besitzer, im Jahr davor waren es noch 52,6 Milliarden Euro. Der Bärenanteil der Gebrauchtwagen wurde mit 45 Prozent weiterhin auf dem Privatmarkt umgeschlagen, die hiesigen Neuwagenhändler mit ihrem Gebrauchtwagenangebot kamen hier gerade mal auf 38 Prozent.

    Bild: archiv

    Quelle: auto-presse

  • Bequemlichkeit: Zahl der Kraft-fahrzeuge in Europa nimmt weiter zu

    Bequemlichkeit: Zahl der Kraft-fahrzeuge in Europa nimmt weiter zu

    Viele Autos für den europäischen Markt werden über Bremerhaven eingeführt Der Mensch wird immer bequemer. Viele derjenigen, die einen Führerschein besitzen, verfügen auch über ein Kraftfahrzeug. Ohne geht es oftmals nicht mehr. Das hat Folgen: Die Zahl der Kraftfahrzeuge in der Europäischen Union ist in den vergangenen Jahren rapide angestiegen. Zwischen 1995 und 2006 lag eine Steigerung um insgesamt 22 Prozent vor. Dies geht aus einer Studie der Europäischen Umweltagentur (EUA) hervor. Demnach habe die EU ein Plus von 52 Millionen Fahrzeugen zu verzeichnen. Das ist mehr als der deutsche Gesamtbestand…

    Im Jahre 2006 waren in 27 Staaten rund 288 Millionen Automobile zugelassen. Die EUA fordert nun gegenüber dem Europäischen Parlament eine neue Verkehrspolitik, um das Verkehrsaufkommen zu reduzieren. (Foto: Christian Kaiser)
  • Bis 2020 rund eine Millionen Elektroautos

    Bis 2020 rund eine Millionen Elektroautos

    Elektroauto Die Euphorie bei den Elektroautos wird seit Monaten immer grösser, nachdem viele Autokonzerne für die Zukunft einige Modelle angekündigt haben und die Klimadebatte momentan auch mehr als aktuell ist. Wenn es nach der Bundesregierung geht sollen bereits im Jahr 2020 rund eine Million Elektroautos auf deutschen StraÃen umherfahren. Der Strom für die “sauberen” Autos soll dabei aus den sogenannten Erneuerbaren Energien stammen, wobei sie somit praktisch ohne Emissionen fahren würden.

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    Der Umweltminister Sigmar Gabriel betonte beim Besuch der sächsischen Firma Li-Tec, die zu den Technologieführern bei der Entwicklung von Li-Ion-Batterien für Elektroautos zählt, dass die elektrischen Fahrzeugantriebe massiv zum Klimaschutz beitragen könnten und vor allem deutsche Unternehmen hier groÃe Exportchancen haben. Die Bundesregierung unterstützt diese Antriebstechnologien mit rund 500 Millionen Euro.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • Männer sterben früher als Frauen

    Männer sterben früher als Frauen

    Unfall_4 “Männer sterben früher als Frauen”. Die meisten Frauen werden jetzt sagen, dass wusten wir schon lange. Es ist bekannt das Männer eine geringere Lebenserwartung haben als Frauen, aber wussten sie auch das die Männer auch im Strassenverkehr eine geringere Lebenserwartung haben. Der durchschnittliche männliche Verkehrstote in Deutschland ist 43,6 Jahre alt, dagegen schafft es eine Frau durchschnittlich auf ganze 50,7 Jahre.


    Das Durchschnittsalter aller Verkehrstoten liegt laut ADAC bei 45 Jahren. Warum die Männer viel früher im Strassenbverkehr verunglücken lässt zum gluck viel platz für Spekulationen, denn selbst der ADAC hat dafür keine Erklährung.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblo.com

  • Umfrage: Deutsche wollen Sprit sparen

    Umfrage: Deutsche wollen Sprit sparen

    Shell_tankstelle Auch wenn in den letzten Wochen die Preise für Kraftstoffe gesunken sind, ist das Thema Kraftstoffsparen für die meisten Deutschen immer noch ein sehr wichtiges Thema, wie der Ãlmulti Shell jetzt in einer Umfrage in sechs Ländern herausgefunden hat. Hierzulande wurden rund 300 Autofahrer befragt, wobei 62 Prozent der Umfrageteilnehmer versuchen, ihren Spritverbrauch möglichst zu senken.

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    Die jungen Fahrer unter 25 Jahren sind anscheinend besonders sparsam, insgesamt versuchen 72 Prozent von ihnen den Verbrauch weiter nach unten zu drücken. Bei einer selben Umfrage vor rund zwei Jahren hatten sich von den jungen Verkehrsteilnehmer gerade mal 42 Prozent dazu bekannt, auf den Spritverbrauch zu achten.

    Insgesamt sind rund 76 Prozent der Befragten bereit, wegen SparmaÃnahmen ihr Fahrverhalten weitesgehend und wenn möglich zu verändern. Doch genau hier fehlt anscheinend diese Hilfe, da rund 44 Prozent der deutschen Autofahrer sehr wohl kraftstoffeffizienter fahren würden, wenn sie nur ausreichend Informationen zur Verfügung hätten.

    Daneben kam bei der Umfrage heraus, dass 48 Prozent der Deutschen ihr Fahrzeug seltener als noch im Vorjahr benutzen und auch weniger Kilometer zurücklegen.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-presse