Category: Statistiken

  • Die Ãsterreicher fahren gern Auto

    Die Ãsterreicher fahren gern Auto

    Verkehr_in_der_stadt Eigentlich hatte ich immer angenommen, dass die Deutschen relativ gemütlich sind – um nicht zu sagen ein wenig faul – und deshalb viel mit dem Auto fahren. Einem Bericht des ORF zufolge scheinen die Ãsterreicher aber auch ein recht gemütliches Völkchen zu sein: Die Ãsterreicher fahren im Schnitt 194 Millionen Kilometer pro Tag mit dem Auto. Und das mit zur Zeit etwa 5,9 Millionen zugelassenen Fahrzeugen. Damit werden laut VCà rund 11,2 Millionen Liter Sprit verbraucht.


    Aber zurück zur Statistik: Jeder zehte Autofahrer fährt Strecken mit dem Auto, die kürzer als einen Kilometer sind. Ganze vier von zehn fahren einen Strecke zwischen einem und zweieinhalb Kilometern länge. Nätürlich muss man in Zeiten wie diesen auch erwähnen was für eine CO2-Belastung das jeden Tag darstellt. Täglich wird die Umwelt auf diese Weise mit rund 28.000 Tonnen CO2 belastet, so der VCà und fordert gleichzeitig mehr Gehwege, vor allem entlang von FreilandstraÃen. AuÃerdem wird ein dichteres öffentliches Verkehrsnetz von VCà gefordert, das auch stark zur Reduzierung des CO2-AusstoÃes beitragen würde.

    Quelle: oesterreich.orf.at, Bild: dasautoblog.com

  • Abwrackprämie – bereits über 100.000 Anträge sind eingegangen

    Schrottplatz Abwrackprämie 2009  Die Abwrackprämie stöÃt bei den Menschen auf groÃe Resonanz und obwohl es die Prämie erst seit einem Monat gibt, sind beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle bereits über 100.000 Einträge eingegangen. Pro Antrag werden 2.500 Euro für die Verschrottung des alten Fahrzeuges und den Kauf eines Autos gezahlt. Allerdings reagiert die Bundesregierung nach nur einem Monat bereits mit Ônderungen, da in der Vergangenheit bei der Verschrottung von Altfahrzeugen nicht immer alles ordnungsgemäà zugegangen ist.

    Daher reicht ab März der Verschrottungsnachweis alleine nicht mehr aus, künftig muss zusätzlich auch der Original Kfz-Brief vorgelegt werden.
    Durch diese MaÃnahme soll der Weiterverkauf von alten Fahrzeugen ins Ausland durch die Schrotthändler verhindert werden.
    (Bild:Archiv)

  • Kreativ: US-Statistik zu Autounfällen auÃerhalb des StraÃenverkehrs

    Kreativ: US-Statistik zu Autounfällen auÃerhalb des StraÃenverkehrs

    Normaler Hergang eines Verkehrsunfalles - Mercedes C-Klasse im Euro NCAP-Crashtest Unfallstatistiken geben häufig Aufschluss darüber, wieviele Menschen im StraÃenverkehr verletzt, schwer verletzt oder getötet wurden. Mithilfe nüchterner Zahlen werden Schicksale in Tabellen ablesbar. Spannend ist dagegen eine Statistik, die nun von der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA veröffentlicht wurde und sich mit Verletzungen und Todesfällen im Zusammenhang mit Automobilen auÃerhalb des StraÃenverkehrs beschäftigt. Wie die Organisation mitteilt, gehören gequetschte Finger zu den häufigsten Verletzungen bei US-amerikanischen Autofahrern. Landesweit kommt es im Schnitt jährlich zu 148.000 Fällen, bei denen Finger durch zugeschlagene Autotüren malträtiert werden…

    Doch auch tödliche Unfälle werden durch die Auflistung erfasst. Die häufigste Todesursache in Verbindung mit Autos auÃerhalb des StraÃenverkehrs ist das erschlagen werden durch das Fahrzeug selbst, z.B. durch defekte Hebebühnen. Mit 168 Fällen pro Jahr kommen dadurch mehr Menschen ums Leben, als durch Kohlenmonoxidvergiftungen, an denen 147 Personen sterben. Immerhin 88 US-Autofahrer segnen jährlich das Zeitliche, weil sie von ihrem Fahrzeug herunterfallen. Mit durschnittlich drei Fällen zählt das sterben im geschlossenen Kofferaum zu den selteneren Todesursachen. (Foto: Euro NCAP)
  • Billigreifen: Wer sparen will, muss leiden

    Billigreifen: Wer sparen will, muss leiden

    Nasse Fahrbahn Reifentest Continental  Die Tester der britischen Fachzeitschrift ‘autocar’ haben sich der Frage gewidmet, ob billige Reifen aus Asien eine gute Alternative zu europäischen Produkten darstellen. Das Ergebnis ist “erschütternd”: Die Importpneus stellen ein hohes Sicherheitsrisiko für Autofahrer dar. Im Vergleichstest traten fünf asiatische Niedrigpreis-Fabrikate gegen den Continental Premium Contact 2 an. Es ist nicht das erste mal, dass den Spargummis aufgrund eklatanter Schwächen ein schlechtes Zeugnis ausgestellt wird…

    Getestet wurden die fernöstlichen, im Vergleich zum Conti-Reifen um rund 25 Euro günstigeren Produkte der Marken GT Radial, Linglong, Nankang, Triangle und Wanli mit der Dimension 205/55 R16 sowohl auf nassem als auch auf trockenem Untergrund. Der Bremsweg des schlechtesten Importreifen von 50 km/h auf 0 war bei Nässe um 8,5 Meter länger als der des Modells von Continental. Bei einer Bremsung von 100 km/h muss immerhin ein um 5,5 Meter verlängerter Bremsweg einkalkuliert werden. “Ausgestattet mit dem Linglong-Reifen hatte das Testfahrzeug noch eine Reisegeschwindigkeit von über 20 Meilen (rund 34 km/h), als es den Haltepunkt mit den Contis passierte”, heiÃt es bei ‘autocar’. Auch im Fahrverhalten, also beispielsweise bei schnellen Richtungswechseln oder Kurvenfahrten, konnte ein deutlich schlechteres Abschneiden der Billigreifen beobachtet werden. Unser Fazit: Lieber ein paar Euro mehr zahlen und auf Nummer Sicher fahren. (Foto: Continental)
  • Verkehrsaufkommen: Beeinflusst durch soziale Kontakte?

    Verkehrsaufkommen: Beeinflusst durch soziale Kontakte?

    Stau Zeige mir Deine Freunde und ich sage Dir wie weit Du fährst. So oder so ähnlich lässt sich eine Studie der TU Berlin beschreiben. Dadurch, dass immer mehr Menschen dank geringer werdender Arbeitszeiten immer mehr Freizeit haben, steigt auch das Freizeitverkehrsaufkommen (auf 31 Prozent). Fahrten zur Arbeit machen dagegen nur 21 Prozent der Wege aus, heiÃt es im Unimagazin ‘TU intern’. Professor Kai Nagel, Leiter des Gebiets Verkehrssystemplanung und -telematik möchte nun in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der ETH Zürich erforschen, inwiefern der Freundeskreis einer Person auf die zurückgelegten Wegstrecken einen Einfluss hat…

    Eigentlich ist es ein wenig verwunderlich, weshalb nun eine derartige Studie belegen muss, was bereits jedem klar ist. Dank der Vernetzung durch das Internet rücken Personen, die den Kontakt miteinander pflegen, immer weiter auseinander. Wenn man dann frei hat, fährt man eben hin und besucht den anderen.  Um das herauszufinden benötigt man selbstverständlich keine Studie. Diese beschäftigt sich, unter Berücksichtigung verschiedener Verkehrsmittel, wie z.B. Flugzeug, Bahn, Auto oder Fahrrad, damit genaue Auskünfte darüber geben zu können, welchen Einfluss soziale Netzwerke auf das Verkehrsaufkommen haben. So soll mithilfe mathematischer Modelle und Computer-Simulationen die zukünftige Verkehrsplanung erleichtert werden. Ein schöner Nebeneffekt der Studie ist, dass die Forscher mehr über die GesetzmäÃigkeiten immer beliebter werdender sozialer Netzwerke wie Facebook oder MeinVZ herausfinden können. (Foto: Christian Kaiser)

  • Umfrage: Auto bleibt beliebtestes Verkehrsmittel für die Urlaubsreisen!

    Umfrage: Auto bleibt beliebtestes Verkehrsmittel für die Urlaubsreisen!

    Essai Infiniti G37S _35_ Dem Stress am Flughafen oder die Verspätungen bei den Zügen wollen sich die meisten Deutschen zu Beginn ihrer Urlaubsreise nicht geben und bevorzugen deshalb das Auto. Im letzten Jahr ist laut einer Studie der BAT Stiftung für Zukunftsfragen jeder zweite Deutsche mit dem eigenen Auto in die Ferien gefahren, lediglich 34 Prozent haben das Flugzeug genutzt.

    Rein rechnerisch wird somit rund jeder zehnte Autokilometer nur für Urlaubszwecke zurückgelegt, was im Enddefekt für die Reisenden auch eine Menge Vorteile mit sich bringt.

    Zum einen ist der Urlaub im Vergleich zu Flugreisen um durchschnittlich 606 Euro billiger und daneben bleibt die Familie mit einem Fahrzeug ständig mobil vor Ort. Mittlerweile verbringen die Deutschen ihre Urlaube auch wieder vermehrt im Inland, womit lange Anreisen sowieso weg fallen.

    Bild: leblogauto
    Quelle: auto-presse

  • Studie: Viele Internetanfragen bleiben unbeantwortet!

    Studie: Viele Internetanfragen bleiben unbeantwortet!

    Mini_fragen Wie eine Studie der Unternehmensberatung Effisma jetzt heraus fand, legen die Autobauer anscheinend nicht viel Wert auf die Beantwortung von Internet-Anfragen potentieller Kunden. Ãber die Hälfte solcher Kontaktversuche blieben dabei schlichtweg unbeantwortet, vor allem der Hersteller Opel und seine Händler scheinen es nicht nötig zu haben, die Fragen der Kunden zu beantworten, da es von Ihnen überhaupt keine Rückmeldung über die jeweilige Website gab.

    Relativ zuverlässig schnitt mit 65 Prozent beantworteter Mails dagegen die BMW-Tochter Mini ab, bei Anfragen direkt an den Händler gab es eine Rücklaufquote von 59 Prozent. Auch Porsche, VW, BMW und Renault widmen sich den Anfragen ihrer Kunden, hier gab es in 60 Prozent der Fälle eine Rückmeldung.

    Wer nicht selbst zum Händler des Vertrauens gehen will und die Kontaktaufnahme via Internet sucht, muss allerdings geduldig sein, da im Schnitt die Fragen an den Händler nach sieben Stunden und Fragen an den Hersteller erst nach 14 Stunden beantwortet.
    Bild: mini
    Quelle: auto-presse

  • F&E: Deutsche Autoindustrie investierte 18,9 Milliarden Euro!

    F&E: Deutsche Autoindustrie investierte 18,9 Milliarden Euro!

    Crashsimulation_ Im letzten Jahr pumpte die Autoindustrie laut einem Bericht der Forschungsvereinigung Automobiltechnik im VDA insgesamt 18,9 Milliarden Euro in die Entwicklung innovativer Technologien, was gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von 3,7 Prozent ist. “Das Automobil ist in Deutschland weiterhin Innovationsträger Nummer 1”, sagte Matthias Wissmann. Somit hat hierzulande keine andere Branche soviel in die Forschung und Entwicklung investiert als die Automobilindustrie.

    Im letzten Jahr wurde von einem GroÃteil der Autobauer auch viel in die innovativen Antriebe investiert, um auch im Puncto Umweltschutz eine Vorreiterrolle einzunehmen. “Die stetigen Investitionssteigerungen in den Bereichen Forschung und Entwicklung zeigen: Die deutschen Autobauer nehmen die Herausforderungen des Klimawandels ernst”, sagte Wissmann.

    Mittlerweile meldet die hiesige Autoindustrie täglich im Durchschnitt zehn Patente an, von denen die Hälfte im Bereich der Umwelttechnik liegen.

    Trotz der momentan angespannten Lage auf dem Automarkt wolle die Branche laut dem VDA das hohe Investitionsniveau weiter halten und sogar noch ausbauen. “In konjunkturell schwierigen Phasen wie jetzt benötigt die Branche Rückenwind bei Innovation und Technologieâ, sagte Wissmann.
    Bild: hsu-hh
    Quelle: automobilwoche

  • Klassenvergleich: Golf VI schneidet als Bester ab

    Klassenvergleich: Golf VI schneidet als Bester ab

    Der Volkswagen Golf VI GTI auf der Essen Motor Show 2008 Warum trägt die Kompaktklasse im Volksmund den Namen “Golfklasse”? Nun, ob man den Golf klasse findet, bleibt jedem selbst überlassen, dennoch sticht die Neuauflage in ihrem Segment wieder die Konkurrenz aus, so dass der Begriff “Golfklasse” durchaus zutrifft. Der zehnte “Mastertest” von ‘Auto Motor und Sport’ und 15 europäischen Ablegern des Magazins hat ergeben, dass der neue Golf das verkaufsstärkste Auto der Kompaktklasse ist. Mit 450 von 550 möglichen Punkten landet der Wolfsburger damit knapp vor dem Audi A3, der 433 Punkte erzielen konnte. Damit sind die Geschwister die einzigen Fahrzeuge in der Wertung, die mit “sehr gut” abgeschnitten haben…

    Für “gut” wurden der Peugeot 308, der Seat Leon, der BMW 1er und der Renault Mégane befunden. Der Ford Focus, die Mercedes A-Klasse, der Honda Civic, der Opel Astra, der Citroen C4 sowie der Toyota Auris rangieren mit wenigen Punkten Abstand im Bereich “befriedigend”. Die letzten beiden Plätze gingen an den Fiat Bravo und den Kia Cee’d. Dem Italiener unter den Losern wurden aufgrund seiner schlechten Lenkung und der unausgewogenen Federung Punkte abgezogen, während der Koreaner aufgrund lauter Motorengeräusche und starker Karosseriebewegungen Feder lieÃ. Insgesamt wurden die 14 Modelle mit Selbstzünderantrieb in 44 Kategorien bewertet. Dabei wurden unter anderem die Bereiche Karosserie, Fahrkomfort, Antrieb sowie Bremsen und Fahrsicherheit abgeklopft. (Foto: Christian Kaiser)

  • Umfrage: Audi ist das Traumauto der Deutschen!

    Umfrage: Audi ist das Traumauto der Deutschen!

    Audi Die VW-Tochter Audi ist hierzulande das Traumauto der Deutschen und hat somit den bisherigen Seriensieger Mercedes vom Thron gestoÃen. Die Ingolstädter siegten bei der Umfrage mit 14,5 Prozent noch vor Volkswagen mit 13,6 Prozent der Stimmen. Mit 12,1 Prozent landete die Marke mit dem Stern auf dem dritten Rang, gefolgt von BMW mit 11,5 Prozent, wie das Meinungsforschungsinstitut Simpson Carpenter mitteilte.

    Audi_a4_
    Deutschlandweit hatte das Institut über 1.200 Autofahrer befragt, welches Auto sie sich am liebsten zulegen würden, wenn Geld beim Kauf keine Rolle spielen würde. Der Sportwagenbauer Porsche kam trotz “finanzieller Freiheit” bei der Umfrage mit 4,3 Prozent nur auf den sechsten Platz noch hinter Opel mit 4,8 Prozent der Stimmen.

    Bei den ausländischen Marken war Toyota am Beliebtesten mit 2,9 Prozent, die Luxussportler Ferrari und Lamborghini haben es nicht mal unter die Top Ten geschafft.
    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche