Category: Statistiken

  • Pkw-Markt in Europa wächst zweistellig!

    Pkw-Markt in Europa wächst zweistellig!

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    Im vergangenen März hat sich mit insgesamt 1,676 Millionen neu zugelassenen Fahrzeugen der Absatz in Europa um 10,8 Prozent erhöht. Obwohl man hierzulande ein rund 25 prozentiges Minus verzeichnen musste, kletterte der Absatz in Westeuropa sogar um 12,2 Prozent. AuÃer in Deutschland gab es auf den fünf gröÃten Märkten überall zweistellige Zuwachsraten. Den Spitzenplatz belegte beim Absatz GroÃbritannien mit einem Plus von 26,6 Prozent und insgesamt 397.383 verkauften Einheiten.

    Nach Deutschland mit 294.375 Neuzulassungen reihten sich Italien mit 257.694 und Frankreich mit 242.707 abgesetzten Autos ein. In den östlichen Ländern von Europa betrug das Minus dagegen mit 63.173 Verkäufen rund 10 Prozent, wobei man beachten muss, dass alleine in Tschechien der Absatz mit 14.446 Neuzulassungen um 40,6 Prozent gestiegen ist. In Rumänien und Ungarn mit einem Minus von über 50 Prozent war die lage weitaus dramatischer.

    AuÃer Fiat und Toyota konnten im vergangenen März alle gröÃeren Autobauer zulegen, an der Spitze stand wieder einmal VW mit einem Plus von 9,3 Prozent und insgesamt 171.604 verkauften Autos.
    Quelle: leblogauto

  • Unhappy Digits: Flensburger Punktestand abfragen

    Unhappy Digits: Flensburger Punktestand abfragen

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    Die meisten deutschen Autofahrer denken, wenn von Flensburg die Rede ist, nicht an die Nähe zu Ostsee und Dänemark oder an Schiffe, die idyllisch im Hafen liegen. Viel mehr graust es die Meisten angesichts der sogenannten Punkte, die man beim Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg sammeln kann. Die Digits in der kreisfreien Stadt sind allerdings, im Gegensatz zu den Treueaktionen manchen Unternehmens, alles andere als “happy”. Bei mehr als 18 Punkten ist der Führerschein weg und das Wiedererlangen rückt in weite Ferne…

    Wer sich darüber informieren möchte, wie viele Punkte man in der Kartei stehen hat, kann per Brief Auskunft darüber beantragen. Ein entsprechendes Formular steht nun online auf der Website des Kraftfahrt-Bundesamtes zur Verfügung. Die heufigste Ursache für Eintragungen im Register ist übrigens überhöhte Geschwindigkeit. Etwa 58 Prozent der Erfassungen im Jahr 2006 ist sowohl bei Männern als auch bei Frauen auf zu schnelles Fahren zurückzuführen. Ursache Nummer zwei ist bei den Herren das Fahren unter Alkoholeinfluss, bei den Damen stehen Vorfahrtsverletzungen an zweiter Stelle. Was die wahrscheinlich die Wenigsten wissen: Die Akten verjährter Fälle werden in Dänemark recycelt und zu Klopapier verarbeitet. Ironie des Schicksals. (Foto: Archiv)

  • Daimler auch im Februar mit Absatzplus

    Daimler auch im Februar mit Absatzplus

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    Nachdem das letzte Jahr wegen der Absatzkrise nicht gerade gut lief, scheint Daimler im neuen Jahr wieder Fuà zu fassen. Im vergangenen Februar kletterten die Verkäufe der Pkw-Sparte bereits im fünften Monat in Folge. Mit den Marken Mercedes-Benz, Smart, AMG und Maybach konnten die Stuttgarter mit 78.700 Fahrzeugen 8,9 Prozent mehr absetzen als noch ein Jahr zuvor. Hierbei entfiel ein GroÃteil des Plus jedoch auf die Kernmarke Mercedes-Benz, bei Smart hingegen brachen die Verkäufe wieder ein.

    Während Mercedes-Benz noch im Januar seinen Absatz um satte 17 Prozent steigern konnte, fiel das Plus im Februar 13,4 Prozent etwas geringer aus. “Mit diesen Verkäufen schaffen wir die Grundlage für einen starken Absatz im ersten Quartal und für den Ausbau unserer Marktposition im Gesamtjahr”, sagte Vertriebschef Joachim Schmidt.

    Der Konzern setze vor allem auf das Wachstum auf dem chinesischen und amerikanischen Markt, wo es auch im Februar wieder enorm aufwärts ging. Allein in China wurden mit 7.300 abgesetzten Modellen mehr als doppelt so viele Autos verkauft als noch ein Jahr zuvor. In Amerika kletterten die Verkäufe dagegen um 4,7 Prozent auf 14.900 Einheiten. Nur hierzulande sah es mit einem Minus von sechs Prozent und 15.000 Fahrzeugen nicht so gut aus.
    Quelle: manager-magazin    Foto: archiv

  • Absatz auf dem US-Markt klettert wieder

    Absatz auf dem US-Markt klettert wieder

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    Auf dem US-Markt hat sich auch im Februar eine deutliche Erholung gezeigt, mit 778.200 Einheiten wurden rund 13 Prozent mehr Autos verkauft als im Januar dieses Jahres. Dies ist nun schon das fünfte Absatzplus in Folge, seit Anfang des Jahres kletterten die Verkäufe um 10 Prozent. Laut dem Verband der Automobilindustrie konnten die deutschen Autobauer ihre Position auf dem amerikanischen Markt weiter ausbauen.

    Die Verkäufe der hiesigen Konzernmarken kletterten mit insgesamt 59.700 Light Vehicles im vergangenen Februar um über 16 Prozent. Der Marktanteil der Deutschen stieg in den ersten beiden Monaten dieses Jahres auf 7,9 Prozent, was ein Zuwachs von 0,7 Prozentpunkten bedeutet. Besonders im Januar und Februar ist es besonders gut gelaufen, insgesamt konnten die deutschen Hersteller ihre Auto-Verkäufe um 21 Prozent steigern. Die drei gröÃten US-Hersteller GM, Chrysler und Ford legten um 16 Prozent zu, während die asiatischen Autokonzerne auf einen Zuwachs von 3 Prozent kamen.
    Quelle: premiumpresse    Foto: opendoorinternational

  • Pkw-Markt hierzulande auf Talfahrt!

    Pkw-Markt hierzulande auf Talfahrt!

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    Im vergangenen Februar ist die Zahl der neu zugelassenen PKW´s hierzulande mit 194.846 Einheiten um 29,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zurückgegangen. Neben dem Auslaufen der Abwrackprämie könnte auch das schlechte Wetter ein Grund für den massiven Rückgang gewesen sein. Gegenüber dem Vorjahr beträgt das Minus nach den ersten zwei Monaten schon 19,5 Prozent.

    Bei den 20 führenden Autobauern gab es nur zwei mit guten Zahlen! BMW setzte zusammen mit MINI 15.630 Einheiten ab, was einem Plus gegenüber dem Vorjahresmonat von 6,9 Prozent bedeutet. Auch der japanische Hersteller Nissan konnte im Februar mit 4.771 abgesetzten Modellen ein Plus von 45,5 Prozent verbuchen. Volkswagen hingegen musste mit 46.238 verkauften Autos ein Minus von 16 Prozent verkraften, auch Mercedes kam mit 16.123 Neuzulassungen im Februar auf ein Minus von 11,9 Prozent.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • USA: Ford verdrängt GM von Platz 1 der Zulassungsstatistik

    USA: Ford verdrängt GM von Platz 1 der Zulassungsstatistik

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    Darauf hat der Autohersteller Ford nun fast 12 Jahre lang gewartet, den ewigen Konkurrenten General Motors von der Spitze der Zulassungsstatistik zu verdrängen. Im Februar 2010 hat es Ford mit 142.006 verkauften Fahrzeugen,was im Vergleich zum Vorjahresmonat einem Plus von 43 Prozent entspricht, endlich geschafft.

    Zum letzten Mal konnte sich Ford in der monatlichen Zulassungsstatistik im Juli 1998 vor dem mächtigen Rivalen General Motors platzieren. GM hat im Februar 141.535 Fahrzeuge verkauft und somit lediglich 417 Einheiten weniger abgesetzt als Ford.
    Allerdings kann auch GM mit dem Ergebnis in den USA zufrieden sein, denn im Vergleich zum Februar 2009 wurde eine Absatzsteigerung von 12 Prozent erzielt.
    Auf einem insgesamt wieder ansteigenden amerikanischen Automobilmarkt mit insgesamt 780.500 verkauften Fahrzeugen im Februar, fuhr der Autohersteller Toyota ein Minus von 9 Prozent ein und konnte nur 100.027 Einheiten verkaufen.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • ADAC: Kraftstoffpreise im Februar auf Höchstniveau

    ADAC: Kraftstoffpreise im Februar auf Höchstniveau

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    Die Fahrt an die Zapfsäule war im Februar 2010 kein billiges Unterfangen, insbesondere am 26. Februar erreichten die Kraftstoffpreise einen neuen Jahreshöchststand. Im Durchschnitt kostete ein Liter Super 1,389 Euro wohingegen der Dieselpreis auf 1,186 Euro pro Liter anstieg. Wer dagegen am 15. Februar seinen Tank auffüllen musste, war schon etwas besser dran und konnte für durchschnittlich 1,294 Euro pro Liter Super seinen Wagen volltanken. Diesel war mit 1,077 Euro pro Liter ebenfalls wesentlich günstiger.

    Somit war der 15. Februar der günstigste Tag im Monat um zu tanken, denn bereits 11 Tage später mussten die Autofahrer für den gleichen Kraftstoff 9,5 bzw. 10,9 Cent pro Liter mehr bezahlen. Der ADAC sieht die Ursache für die schwankenden Kraftstoffpreise nicht nur in den steigenden Rohölpreisen, sondern macht auch die Mineralölkonzerne verantwortlich, die regelmäÃig am Wochenende die Preise an den Zapfsäulen erhöhen.
    Im Monatsdurchschnitt musste der Autofahrer im Februar rund 1,352 Euro für einen Liter Superbenzin und 1,139 Euro für einen Liter Diesel hinblättern, sodass im Vergleich zum Vormonat die Preise um 0,4 bzw. 1,2 Cent pro Liter im Durchschnitt gestiegen sind.
    (Bild:Archiv)

  • Autofarbe: Frauen und Männer haben unterschiedliche Präferenzen

    Autofarbe: Frauen und Männer haben unterschiedliche Präferenzen

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    Der Kauf eines Autos hängt neben Aspekten wie Preis, Ausstattung, Leistung und Verbrauch auch von der Farbe des Wagens ab. Allerdings haben hier Männer und Frauen unterschiedliche Vorstellungen von der optimalen Autofarbe. Zwar sind auf deutschen StraÃen überwiegend Fahrzeuge mit dunklen Farben wie beispielsweise Schwarz, Grau oder Silber zu finden, aber trotzdem mögen es vor allem Frauen wesentlich bunter und greller. Sie bevorzugen eher die Farben WeiÃ, Gelb, Grün und Rot. Nach den Zulassungszahlen des KBA waren im letzten Jahr 9,8 Prozent aller neuen Fahrzeuge WeiÃ.

    Auch der Anteil an roten Autos ist wieder gestiegen und betrug 2009 beachtliche 9,2 Prozent. Auch die in der Vergangenheit kaum noch vorhandenen Farben Gelb, Grün und Braun sind wieder stärker auf den deutschen StraÃen vertreten.
    Der Anteil von gelben Autos lag bei 2,2 Prozent wohingegen der Anteil von grünen Autos lediglich bei 1,6 Prozent betrug. Im gewerblichen Bereich fällt die Statistik nicht mehr so bunt aus, da rund 82 Prozent aller Dienstwagen in den Farben Grau, Schwarz oder Blau gehalten sind. Und auch bei den Sportwagen ist bunt eher out, sodass hier die Farbe Schwarz eindeutig dominiert.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Ice Age 29: Jetzt wirds matschig

    Ice Age 29: Jetzt wirds matschig

    Seat Terra in Schneelandschaft

    Noch im Oktober vergangenen Jahres, angesichts der Schneemassen am Stelvio-Pass, kam mir der Gedanke, dass die weiÃe Pracht ja irgendwie ganz schön sei. Der Winter hat mich eines Besseren belehrt. Schnee nervt, führt dazu, dass sich bei einigen Verkehrsteilnehmern die Hirne ausschalten und ist bestenfalls einen Tag lang schön anzusehen. Jedoch zeichnet sich jetzt eine, ich möchte nicht sagen Besserung, sondern zumindest Veränderung ab. Es wird wärmer. Daraus resultiert nicht nur, dass entstandene Schlaglöcher freigelegt werden, sondern auch, dass es richtig eklig wird. Da müssen wir durch, wenn es endlich Frühling werden soll…

    Die Tage der weiÃen Häuserdacher und idyllisch winterlicher Wälder sind gezählt. An den StraÃenrändern türmen sich schwarze Haufen mit der Konsistenz zu harten Breis, auÃerdem flankieren monumentale Pfüzen die Fahrspuren. Sollten dem begeisterten Autofahrer also FuÃgänger freundlich mit erhobenem Mittelfinger nachwinken, könnte das eine Erklärung sein. Interessant wird es dann, wenn die Temperaturen wie zuletzt nachts immer noch unter den Gefrierpunkt sinken. Dann herrscht wieder StraÃenglätte und die eingangs erwähnten Hirne schalten sich erneut aus. Adieu! Es reicht mit dem Winter. (Fotos: Christian Kaiser)

  • Autokauf: Falsche Farbe ist erheblicher Mangel

    Autokauf: Falsche Farbe ist erheblicher Mangel

    Bundesgerichtshof

    Wer ein Auto kauft, möchte dies in der Regel auch in der Farbe geliefert bekommen, in der es bestellt wurde. Ein Mann, der sich vor kurzem eine Corvette aus den USA nach Deutschland importieren wollte, staunte nicht schlecht, als das Handelsunternehmen das Modell nicht in “Le Mans Blue Metallic”, sondern in schwarz lieferte. Der Bundesgerichtshof entschied nun, dass der Käufer in einem solchen Fall wegen eines erheblichen Sachmangels vom Kaufvertrag zurücktreten kann…

    In den ersten beiden Instanzen wurde dem Händler rechtgegeben, erst der Bundesgerichtshof entschied, dass die Annahme- und Zahlungsverweigerung des Käufers in Ordnung sei. Dem Urteil nach, sei die Lackfarbe für das Erscheinungsbild eines Kraftfahrzeugs maÃgebend. Nach Ansicht der Richter stelle die Lieferung eines Autos in der anderen als der bestellten Farbe einen erheblichen Sachmangel dar und verstoÃe gegen den Kaufvertrag, so dass von diesem im Regelfall zurückgetreten werden kann. (Foto: Daylife)