Category: Statistiken

  • VW Scirocco ist wertstabilstes Auto in der Kompaktklasse!

    VW Scirocco ist wertstabilstes Auto in der Kompaktklasse!

    Vw_scirocco_frontansicht_2 Kaum ist der neue VW Scirocco auf dem Markt richtig angekommen ist er auch schon das wertstabilste Auto in der Kompaktklasse. In der Restwertprognose der “Auto Bild” erzielt das Coupé mit seinem 160 PS starken Einstiegsbenziner nach drei Jahren noch rund 66 Prozent seines Preises von 23.300 Euro. Auf dem zweiten Platz landete der Mercedes CLC mit einem Restwert von 63 Prozent, gefolgt vom Peugeot 308 SW mit 62 Prozent.

    Vw_scirocco_heckansicht
    Der Mini Cooper Cabrio überraschte bei der Prognose, da er in allen Klassen das wertstabilste Auto mit 70 Prozent Restwert nach drei Jahren ist. Auch die Limousinenversion des Mini Cooper überzeugte mit einem Restwert von 67 Prozent, das Kompakt-SUV Mercedes GLK mit 66,5 Prozent sowie der Roadster Mercedes SLK mit 66 Prozent.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Studie: Kinder beeinflussen den Auto-Kauf!

    Studie: Kinder beeinflussen den Auto-Kauf!

    Kind im auto Laut einer Studie der Hochschule Niederrhein beeinflussen Kinder die Autowahl ihrer Eltern. Damit die Kinder nicht ständig quengeln oder sich langweilen muss das Auto zum einen für Unterhaltung sorgen, daneben wollen sich die Kleinen für das Gefährt nicht schämen, weshalb die Eltern bezüglich der Farbe sowie der Innenausstattung Rücksicht auf den Nachwuchs nehmen. Bereits wenn das erste Kind das Licht der Welt erblickt ändert sich der Studie zufolge schlagartig das Kaufverhalten der Eltern. Statt mächtig was unter der Haube muss das neue Auto dann vor allem familienfreundlich und sicher sein.

    So dürfen nach Ansicht der Eltern vor allem Seitenairbags für den Rücksitz, Anschnallwarnsignale für alle Plätze, eine elektrische Kindersicherung und ein Kopfschutz nicht fehlen. Daneben sollten die Bezüge der Polster pflegeleicht sein und der Nachwuchs sollte die Kindersicherung nicht durchschauen können. Wenn die Kinder dann zwischen acht und zwölf Jahre alt sind müssen natürlich Anschlüsse für den DVD-Player, Radios sowie Kopfhörer mit dabei sein.
    Bild: dvr
    Quelle: auto-presse

  • CMT: Urlaubermesse endet mit über 200.000 Besuchern

    CMT In Stuttgart ist gestern die Urlaubsmesse CMT zu Ende gegangen und die Veranstalter waren mit den Besucherzahlen recht zufrieden, auch wenn das Vorjahresergebnis leicht verfehlt wurde. Auf der Messe bestaunten rund 200.000 Besucher die Neuheiten rund ums Thema Urlaub, vor allem den Freizeitbereich Camping & Caravan fanden 41 Prozent der Besucher besonders interessant.

    Auf der CMT in Stuttgart waren über 700 Freizeitfahrzeuge zu sehen, darunter befanden sich auch 50 Weltpremieren.
    Trotz Finanzkrise waren die Aussteller mit der Anzahl der abgeschlossenen Verkäufe auf der Messe mehr als zufrieden.
    Nach Angaben der Fahrzeughersteller Eura Mobil und Hymer war die Anzahl der geschlossenen Kaufverträge im Vergleich zur letzten Messe konstant.
    (Bilder:CMT)

  • Deutsche Autobauer steigern Auto-Exporte nach China!

    Deutsche Autobauer steigern Auto-Exporte nach China!

    China_flagge Für den GroÃteil der Autobauer sind die boomenden Schwellenländer, wie Russland, Brasilien, Indien und China in der momentan Absatzkrise oft die letzte Hoffnung. Die deutschen Hersteller konnten auch im letzten Jahr im Reich der Mitte mit ihren qualitativ hochwertigen Autos punkten und den Fahrzeug-Export von Deutschland nach China steigern.

    Audi
    Laut dem Statistischen Bundesamt sind somit von Januar bis November Autos im Wert von 5,3 Milliarden Euro nach China verschifft worden, was gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Plus 18,3 Prozent bedeutet.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Ansturm auf Jahreswagen bei AutoScout24

    Ansturm auf Jahreswagen bei AutoScout24

    Autoscout24Nachdem die Bundesregierung die Umweltprämie absegnete, hat sich die Nachfrage nach Jahreswagen beim Online-Autohändler “AutoScout24” so gut wie verdoppelt. Laut dem Autoportal stieg die Anzahl der Suchanfragen seit dem Tag der Einführung am 14. Januar hierzulande um 100 Prozent nach Autos mit Erstzulassung aus dem Jahr 2008. In Frankreich, wo die Umweltprämie schon länger angeboten wird, stiegen die Anfragen dagegen nur um rund 20 Prozent an.

    Ein Grund dafür könnte sein, dass die Franzosen beim Kauf eines Neuwagens nur 1.000 Euro erhalten. In den anderen europäischen Märkten veränderte sich die Nachfrage nach Jahreswagen im gleichen Zeitraum nicht.

    Laut AutoScout24 sind vor allem bis zu einem Jahr alte Benziner stärker gefragt als Jahreswagen mit einem Selbstzünder unter der Haube. Hier könnte der Hauptgrund bei dem seit Sommer 2008 angestiegenen Dieselpreis und dem somit verminderten Preisvorteil gegenüber Benzin-Autos liegen.
    Bild: autoscout24
    Quelle: automobilwoche

  • Wertverlust: Mercedes hat den höchsten Wiederverkaufswert

    Wertverlust: Mercedes hat den höchsten Wiederverkaufswert

    Frontansicht der neuen 2009er Mercedes E-Klasse  Wer heute einen Mercedes kauft, kann diesen in wenigen Jahren vergleichsweise teuer wieder verkaufen. Wie die Prognosen des Markt- forschungsinstitutes ‘Bähr & Fess Forecast’ ergeben, wird die neue Generation der E-Klasse in drei Jahren das Auto mit dem höchsten Wiederverkaufswert aller Oberklasse-Limousinen sein. Mit 62,5 Prozent seine Neuwertes soll demnach der neue E 250 CDI die gröÃte Wiederverkaufssumme in der Kategorie erzielen. Insgesamt erzielen die Pkw mit dem Stern in acht untersuchten Marktsegmenten die Spitzenwerte und gilt damit als wertbeständigste Automarke…

    Heckansicht der 2009er Mercedes E-Klasse

    Mit einem Restwert von 61 Prozent belegt der CLS 320 CDI auch den zweiten Platz in der Oberklasse. Die Mittelklasse führt der C 220 CDI T-Modell (64 Prozent)  an, den geringsten Wertverlust der Luxusklasse bietet der S 320 CDI (57 Prozent). Der GLK 220 CDI 4Matic steigt von Null auf 100 ein und landet mit 66,5 Prozent auf Anhieb auf Platz Eins bei den kompakten Offroadern. Ein SLK 200 Kompressor wird in drei Jahren einen Wiederverkaufswert von 66 Prozent erzielen, für den B 150 wird ein Wert von 64,5 Prozent angenommen. (Fotos: Archiv)

  • Studie: Fahranfänger verunglücken am häufigsten!

    Studie: Fahranfänger verunglücken am häufigsten!

    Unfall_4Im Strassenverkehr sind vor allem die jungen Autofahrer zwischen 18 und 24 Jahren wegen ihrer mangelnden Erfahrung besonders gefährdet. Rein statistisch gesehen verunglücken die jungen Erwachsenen auf den Strassen hierzulande am häufigsten. Laut einer Verkehrsstudie der AXA-Versicherung liegen die jeweiligen Gründe allerdings im Verhalten der Fahranfänger.

    Durchschnittlich fährt in Deutschland jeder Dritte Fahrer auf der Autobahn schneller als 160 km/h, bei den jungen Fahrern sind gleich 73 Prozent mit dieser Geschwindigkeit unterwegs. Daneben hat bei der Studie jeder zweite angegeben, den Mindestabstand zum Vordermann nicht einzuhalten sowie beim Abbiegen oder Ãberholen den Blinker nicht zu benutzen. Auch von einer Freisprechanlage machen rund 40 Prozent der Jungfahrer am Steuer kein Gebrauch.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Umfrage: VW kann von der Umweltprämie am meisten profitieren!

    Umfrage: VW kann von der Umweltprämie am meisten profitieren!

    Vw_golf Laut einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens Puls kann Europas grösster Autobauer Volkswagen von der bevorstehenden Umweltprämie am meisten profitieren. Demnach wollen sich rund 17,2 Prozent der “Abwrackler” ein Auto aus dem Hause VW zulegen. Für den Kauf eines Fahrzeugs der Marke Dacia entschieden sich dabei 11,5 Prozent, acht Prozent bevorzugen dagegen ein Fiat– oder Fordmodell.

    Dacia
    Von der ausgelobten Prämie der Regierung in Höhe von 2.500 Euro wollen laut der Umfrage rund 1,2 Millionen Deutsche Gebrauch machen, wobei Eile geboten ist. Wer sich einen schmucken Neuwagen zulegen will, sollte demnächst zu einer Entscheidung kommen, da die Prämie nur so lange ausgezahlt wird, bis die Fördermittel vom Staat in Höhe von 1,5 Milliarden Euro aufgebraucht sind.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-presse

     

  • VW hat beim Flottengeschäft die Nase vorn!

    VW hat beim Flottengeschäft die Nase vorn!

    Golf_vw_vi Europas grösster Autobauer Volkswagen konnte sich auch im letzten Jahr im Flottengeschäft behaupten und mit 100.690 Fahrzeugen ein Plus von 4,3 Prozent verbuchen. Mit seinem Fox, Polo, Golf, Touran und Passat haben die Wolfsburger im GroÃkundenbereich gepunktet und somit in den fünf wichtigsten Fahrzeugsegmenten jeweils den Spitzenplatz erobert.

    Passat variant
    Beliebtestes Auto im hiesigen Flottengeschäft des Konzerns war dabei der Passat Variant. Bereits seit dem Jahr 2003 konnte Volkswagen den Absatz im Flottengeschäft um stolze 39 Prozent nach oben schrauben und sich somit verdient als Marktführer in diesem Segment behaupten.
    Bilder: vw
    Quelle: kfz.net

  • Russischer Automarkt wächst langsamer!

    Russland Auch im sonst so boomenden Russland lief der Absatz für die ausländischen Autobauer im vergangenen Jahr nicht so gut wie noch im Jahr zuvor. Gegenüber dem Jahr 2007 rutschte das Wachstum von 51 Prozent auf 26 Prozent ab, was natürlich im Vergleich zu europäischen Ländern immer noch hervorragend ist. Im letzten November ist der Absatz in Russland dabei um 15 Prozent zurückgegangen, im Dezmber gab es ein Minus von rund zehn Prozent. Auch für das erste Quartal dieses Jahr rechnen die Experten mit einem weiteren Absatzrückgang.

    Vor allem Autos aus Amerika und Asien sind anscheinend bei den Russen beliebt, wobei auch die europäischen Autobauer immer mehr im Kommen sind. Die mit Abstand erfolgreichste ausländische Marke in Russland ist somit zum wiederholten Male Chevrolet mit 235.466 verkauften Fahrzeugen, was gegenüber dem Vorjahr einem Plus von stolzen 24 Prozent entspricht. Dahinter folgt der koreanische Autobauer Hyundai mit 192.719 abgesetzten Autos und einem Plus von 30 Prozent. Toyota kam auf dem hart umkämpften russischen Automarkt auf 189.966 Einheiten, Ford auf 186.828 Neuzulassungen und Nissan setzte insgesamt 146.547 Autos ab.
    Bild: archiv
    Quelle: kfz.net