Category: Statistiken

  • Skoda auf der Ãberholspur!

    Skoda auf der Ãberholspur!

    Skoda Das Ziel der VW-Tochter Skoda hierzulande ist das Vorjahresergebnis beim Absatz zu erreichen, im besten Falle auch zu übertreffen. “Wir erwarten bis zum Jahresende knapp 120.000 Zulassungen”, sagte der Sprecher der Geschäftsführung von Skoda Deutschland, Alfred Rieck. Im vergangenen Jahr konnte Skoda in Deutschland einen Absatz von 118.000 Fahrzeugen erreichen.

    Skoda_fabia

    Rieck rechnet trotz der aktuellen Absatzkrise für dieses Jahr mit einer Umsatzsteigerung von mehr als 1,8 Milliarden Euro, im letzten Jahr lag sie noch bei 1,7 Milliarden Euro. Den erfolgsverwöhnten japanischen Autobauer Toyota jedenfalls konnten die Tschechen in der Importeursrangliste schon verdrängen und sicherten sich so den zweiten Platz.

    Positiv und ganz ohne Bedenken blickt Skoda jetzt auf nächstes Jahr: “Wir sind optimistischer als andere”, sagte Rieck gegenüber der Presse. Ebenso geht er davon aus, dass der Marktanteil von Skoda von derzeit 3,8 Prozent im nächsten Jahr weiter ansteigen wird.
    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Gebrauchte Kleinwagen immer beliebter!

    Gebrauchte Kleinwagen immer beliebter!

    Vw_polo_ Da das Geld auch hierzulande nicht mehr so leicht in der Tasche wie früher liegt, werden gebrauchte Kleinwagen immer beliebter. Laut der “Eurotax-Schwacke” sind vor allem Autos “Made in Germany” besonders beliebt, auch wenn sie nicht immer so billig zu haben sind. Ganz vorne rangiert beispielsweise der Ford Fiesta, Opel Corsa sowie der VW Polo. Beim Fiesta mit dem 1,3-Liter-Motor und der Erstzulassung 2005 muss der Käufer durchschnittlich 5.139 bis 6.098 Euro hinblättern, der Neupreis lag damals bei 10.775 Euro.

    Weit über die Hälfte des Neupreises muss man auch für den Yaris aus dem Hause Toyota auf den Tisch legen. Für die Version mit dem 1-Liter-Motor und einer Erstzulassung von 2005 kann man hier immer noch mit Preisen zwischen 6.609 und 7.982 Euro rechnen, der Neupreis betrug damals laut Schwacke 12.750 Euro. Auch wer seinen Seat Ibiza oder Skoda Fabia verkaufen will, bekommt noch durchschnittlich viel beim Wiederverkauf.
    Bild: wiki
    Quelle: auto-presse

  • Vergleichspreise von Import-Autos aus den USA

    Vergleichspreise von Import-Autos aus den USA

    Bmwm3leatheredition1Urlaub in den USA ist immer schon was Besonderes gewesen. Egal ob Jeans, Schuhe oder T-Shirts, der amerikanische Markt ist deutlich billiger als der deutsche. Und wer sich mal was gönnen will, dem raten wir sich sein nächstes Auto in den USA abzuholen; egal ob BMW, Mitsubishi, Aston Martin oder Maserati – bis zu 25% Kosten können pro Auto eingespart werden.

    Auf der L.A. Auto Show, die neulich zu Ende ging wurden mal die Preisschilder genauer angeschaut. Vergleichen Sie mal den Preis, den Sie bezahlt haben mit dem, was der Amerikaner für einen oftmals deutlich besser ausgestatteten Wagen gleichen Typs hinlegen muss. Wir haben die Dollar-Preise in Euro umgerechnet. Zwar kommen auf die Messepreise manchmal noch Ãberführungskosten und Steuern drauf, sind also nur Näherungswerte, der Kunde hat aber auch noch einen enormen Verhandlungsspielraum nach unten. Hinzu kommen immense Händler-Rabatte. Natürlich kommen für den Import noch Kosten für den Transport nach Europa, Zoll, Steuernachzahlungen und Umrüstung auf TÃV-Standard hinzu, aber der Aufwand lohnt sich. Hier ein paar Beispiele: Aston Martin V8 Vantage Roadster kostet in den USA 106.523 Euro bei uns 126.800 Euro. Die Chrysler-300C-Limousine wird in den USA auch als Dodge Charger verkauft: Preis: 35.141 Euro, Deutschland-Preis: 61.290 Euro. Ebenso der Mitsubishi Lancer Evolution für 34.851 Euro, während er bei uns 53.850 Euro kostet. Und auch ein deutscher Hersteller lässt sich in L.A. in die Preiskarten schauen. 3er BMW ab 26.932 Euro, bei uns immerhin 30.160 Euro. Der BMW X6 xDrive50i für 52.688 Euro steht bei uns mit 74.800 Euro ausgeschildert. Der M3, Traum vieler deutscher Autofahrer, ist im Niedrig-Geschwindigkeitsland USA schon eher erschwinglich für 43.465 Euro statt 65.200 Euro. Und auch ein Maserati Quattroporte S kostet in den USA nur 98.817 Euro, während bei uns 123.350 Euro fällig werden.

    Bild: Archiv Quelle: www.auto-news.de

  • Autokauf: Monatlicher Fixpreis als Anreiz?

    Autokauf: Monatlicher Fixpreis als Anreiz?

    Deutschland_flagge_fenster_markt Während die Bundesregierung die vorübergehende Senkung der Kfz-Steuer als Kaufanreiz für Neuwagen ansieht, ersehnen die Autofahrer selbst etwas ganz anderes. Laut einer Umfrage des Marktforschungsinstitutes ‘Maritz Research’ wünschen sich 81 Prozent der Neuwagenkäufer eine Bündelung der laufenden Kosten zu einer monatlichen Fixsumme. Mit dieser Flatrate sollten nach Möglichkeit alle Kosten, wie Kraftstoff, Versicherungen, Steuern, Reparaturen und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel abgedeckt werden…

    Auf diese Weise solle dann ein Ãberblick über die Gesamtkosten entstehen und den Käufern Planungssicherheit gegeben werden. Jeder Dritte der Befragten konnte keine Auskunft darüber geben, wieviel sein oder ihr Fahrzeug im Monat verschlingt. Mein Tipp: Buch führen – sonst klingelt bald der Peter Zwegat an der Tür…

  • Hierzulande immer mehr Gurtmuffel unterwegs!

    Hierzulande immer mehr Gurtmuffel unterwegs!

    Anschnallen_kinder Es scheint so als ob die Deutschen meinen, sie hätten stets ein Schutzengel über sich schweben, der sie bei einem Unfall rettet. An einem einzigen Tag wurden beispielsweise bei Kontrollen in Brandenburg 400 unangeschnallte Fahrer erwischt, in NRW registrierten die Ordnungshüter innerhalb von zwei Wochen 23.600 Fahrer ohne angelegten Sicherheitsgurt. Laut dem Automobilclub von Deutschland sind hierfür die zahlreichen Assistenzsysteme, wie Airbags oder der Schleuderschutz ESP verantwortlich, die dem Fahrer ein hohes Sicherheitsgefühl “vermitteln”.

    Natürlich ist die Denke schwachsinnig, da die modernen Systeme, die jahrelang von den Autobauern entwickelt wurden, nur in Kombination mit dem Gurt auch lebensrettend sind. Wen die Polizei hierzulande unangeschnallt erwischt muss mit einem BuÃgeld von 30 Euro rechnen, falls Kinder nicht richtig gesichert sind muss der Verantwortliche 50 Euro blechen und bekommt dazu noch ein Punkt in Flensburg.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-reporter

  • VDA geht von weiterem Absatzrückgang aus!

    VDA geht von weiterem Absatzrückgang aus!

    Vda_logo Mit der Prognose dürfte sich der VDA und allen voran ihr Präsident Matthias Wissmann leicht getan haben. Der Verband geht davon aus, dass die derzeite Absatzkrise auch noch im nächsten Jahr anhalten wird. Laut Wissmann soll der Absatz 2009 auf rund 2,9 Millionen Einheiten fallen, in diesem Jahr werden die Neuzulassungen von Autos hierzulande wohl auf 3,1 Millionen Einheiten sinken.

    Das Vorjahresergebnis beim Export von 4,3 Millionen Fahrzeugen kann wegen der aktuellen Krise logischerweise auch nicht erreicht werden, der VDA geht hier von 4,1 bis 4,2 Millionen Autos aus. Hierzulande geht Wissmann von einer Produktionsrate von 5,5 Millionen Autos aus, im vergangenen Jahr lag diese noch bei 5,7 Millionen Einheiten.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Männer setzen sich beim Autokauf durch

    Gebrauchtwagen_1Wenn das Thema Autokauf auf den Plan kommt, kann es schon passieren, dass Mann und Frau sich nicht ganz einig sind. Was ist den nun besser, der sparsame Kombi mit groÃem Kofferraum, der kleine Stadtflitzer zum schnellen Einparken oder doch vielleicht die PS-Starken Sportwagen?Eine Studie von “SevenOne Media” hat sich mit diesem heiklen Thema befasst und in einer umfangreichen Studie herausgefunden, dass sich Männer in Sachen Autokauf am Ende durchsetzen.

    Amg_mercedes
    Während Frauen eher rational an die Sache herangehen und dabei Unterhaltskosten sowie Alltagstauglichkeit in den Vordergrund stellen, entscheidet der Mann emotional.
    Bmw_m3
    Vor allem im Segment der Luxusautos sind die Männer weiter auf dem Vormarsch, rund 75 Prozent aller Luxuslimousinen werden von Männern gekauft.

    (Bild:Archiv/leblogauto)

  • “Made in Germany” wichtiges Kriterium beim Autokauf

    Made_in_germanyMade in Germany” steht nach wie vor für gute Qualität, in die viele Autokäufer groÃes Vertrauen setzen. Aus einer aktuellen Umfrage von TNS Infratest bevorzugen 31 Prozent der Befragten eine deutsche Automarke. Deutlich weniger Vertrauen haben deutsche Autofahrer in Fahrzeugmodelle von japanischen oder französischen Autoherstellern, dementsprechend bevorzugen lediglich 15 bzw. 13 Prozent der Studienteilnehmerder ein solches Fahrzeug.

    Daimler_produktion
    Im Rahmen dieser Umfrage wurden insgesamt 5. 000 Personen zwischen 16 und 59 Jahren befragt. Das Kaufverhalten lässt einige Rückschlüsse auf den Charakter der jeweiligen Personen zu, da beispielsweise Käufer von deutschen Autos spontaner, erlebnisorientierter sowie höhere Ansprüche an Qualität stellen als Käufer von japanischen Automarken. Diese wiederum sind eher rational veranlagt und lassen sich wenig von Emotionen leiten.
    Fordwerkesaarlouis
    (Bilder:bundesregierung/Archiv)

  • Neuzulassungen im November auf Talfahrt

    Neuzulassungen im November auf Talfahrt

    Neuwagen_ Auch im vergangenen November ist der hiesige Automarkt nicht wieder in Fahrt gekommen und rutschte massiv ab! Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es mit 233.800 Neuzulassungen ein Minus von 17,6 Prozentpunkten, wie der Verband der internationalen Kraftfahrzeughersteller heute mitteilte. VDIK-Präsident Volker Lange bezeichnete die derzeitige Entwicklung als “krisenhaft” und hält einen weiteren Einbruch der Zahlen für möglich.

    Nach den aktuellen Neuzulassungen in diesem Jahr wird es wohl aller Voraussicht nach das schlechteste Zulassungsergebnis nach der Wiedervereinigung werden. Den Autohäusern auf jeden Fall kann man dabei keinen Vorwurf machen, sie unterbieten sich derzeit mit Nullfinanzierungs-Angeboten und wahren Schnäppchen.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Neuzulassungen weiter auf Talfahrt!

    Neuzulassungen weiter auf Talfahrt!

    Nissan_tiida Wegen der aktuellen Finanz- und Absatzkrise gehen Automobilexperten davon aus, dass sich im neuen Jahr weitaus weniger Menschen ein neues Auto anschaffen. Genauer gesagt soll die Absatzzahl im Jahr 2009 mit 2,8 Millionen Einheiten rund 10 Prozent niedriger als noch in diesem Jahr liegen, was das schlechteste Resultat seit der deutschen Wiedervereinigung ist.

    Auch der Handel ist natürlich von der geringen Kauflust der fahrbaren Untersätze betroffen,  der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe sagte gegenüber “Auto Motor und Sport”, dass zwei Drittel der deutschen Autohändler in diesem Jahr rote Zahlen schreiben werden. Der Auto-Fachmann Willi Diez geht daneben davon aus, dass in diesem Jahr die Zahl der Händler-Insolvenzen um rund 20 Prozent ansteigen wird.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse