Category: Statistiken

  • Umweltfreundlichkeit wird immer wichtiger beim Autokauf

    Gebrauchtwagen_klWährend früher PS-Zahl, Beschleunigungswerte und Höchstgeschwindigkeit die primären Kriterien beim Autokauf waren, rückt nun die Umweltfreundlichkeit und der Verbrauch immer mehr in den Vordergrund. Diese Tendenz bestätigt auch eine Studie des Marktforschungsinstituts “Maritz Research“.

    Unter den Top-Ten der Kaufkriterien werden die ersten 4 Plätze mit jeweils über 90 Prozent von Sicherheit, Qualität, Verbrauch sowie Preis belegt. Den vierten Rang belegen die Unterhaltskosten mit 87 Prozent und Platz 5 geht an die Umweltfreundlichkeit, da 76 Prozent der Befragten dies als entscheidendes Kaufkriterium angaben. AuÃerdem zeigt die Umfrage, dass es immer weniger auf Fahrzeugdesign und Markenimage ankommt.
    (Bild:archiv)

  • ZDK rechnet mit wenig Autokäufen für 2009

    Gebrauchtwagen_klRobert Rademacher, Präsident des ZDK, hat in einem Interview mit der Zeitschrift “Auto Motor und Sport” eine schlechte Prognose für das Jahr 2009 abgegeben. Seiner Einschätzung zufolge werden die Verkaufszahlen auf dem deutschen Automobilmarkt auf 2,8 Millionen Einheiten sinken. Dies ist wahrlich keine gute Aussicht für die bereits in der Krise steckende Autoindustrie, denn immerhin entspricht dies einem Absatzrückgang von rund 10 Prozent im Vergleich zum aktuellen Geschäftsjahr.

    Zahlreiche Autohändler sollten sich frühzeitig mit dieser Problematik beschäftigen und nach eventuellen Lösungen suchen,denn Rademacher rechnet damit, dass über 65 Prozent der Händler im kommenden Jahr rote Zahlen schreiben werden.
    Zwar würden sich viele Menschen gern ein neues Auto kaufen, aber es fehlt einfach das nötige Geld und da helfen auch vielversprechende Werbeaktionen nichts.
    (Bild:Archiv)

  • Autofahrer scheuen Reparaturkosten bei kleinen Schäden

    Gebrauchtwagen17 Millionen Autofahrer scheuen die Reparaturkosten bei kleinen Blechschäden und fahren lieber mit einem beschädigten Fahrzeug. Eine repräsentative Umfrage, die von der DEVK in Auftrag gegeben wurde, bestätigt diesen Trend.Die Mehrzahl der Fahrzeughalter sind nicht bereit für einen Blechschaden mehrere 100 Euro Reparaturkosten zu zahlen.

    Selbst Autofahrer mit Vollkaskoversicherung melden einen Schaden nicht, da sie eine Erhöhung des Beitrags fürchten. Allerdings gaben 75 Prozent der 1.863 Befragten Autofahrer an, dass sie sich über solche Bagatellschäden sehr ärgern, sie würden sogar soweit gehen und behaupten, dass es im  StraÃenverkehr kein gröÃeres Ôrgernis gibt als solche Minimalen Blechschäden oder Kratzer.
    (Bilder.Archiv)

  • Toyota: Alle 77 Sekunden rollt ein Avensis vom Band

    Toyota: Alle 77 Sekunden rollt ein Avensis vom Band

    Toyota_avensis_heckansicht Seit Dezember 1992 läuft die Toyota-Produktion im englischen Burnaston auf Hochtouren. Anfänglich wurden dort der kompakte Corolla und der Carina E gefertigt, mittlerweile laufen der Avensis als Kombi und Limousine, sowie der Auris in der Nähe Birminghams vom Band. Alle 77 Sekunden wird in der Produktionsstätte ein Avensis fertiggestellt. Der gesamte Herstellungszeitraum des Mittelklässlers beläuft sich auf rund 22 Stunden je Einheit…

    Jährlich werden in dem 2,35 Millionen Quadratkilometer groÃen Werk der Japaner 285.000 Fahrzeuge von 4.015 Mitarbeitern fertiggestellt. Seit Gründung der Fabrik im Jahre 1992 wurden 2,5 Millionen Einheiten für den Weltmarkt zusammengebaut. (Foto: Archiv)

  • VW-Fahrer bauen weniger Unfälle!

    VW-Fahrer bauen weniger Unfälle!

    Autounfall Den Benz-Fahrern hierzulande eilt ja bekanntlich nicht der beste Ruf voraus, eine Studie des Verbraucherportals toptarif.de zeigt jetzt auch, dass sie mehr Unfälle als die VW-Fahrer verursachen. Daneben bauen auch Nissan- und Chrysler-Fahrer viel höhere versicherungspflichtige Schäden als Fahrer die hinter dem Steuer eines  BMW, Audi oder Opel sitzen. Besonders aufmerksam und sicher unterwegs sind in Deutschland die VW-, Skoda-, Suzuki– und Daihatsu-Fahrer.

    Aus solch statistischen Angaben werden dann die Fahrzeugtypen in den Typklassen entsprechend hochgestuft, was wiederum die Kosten für die Kfz-Versicherungsprämie nach oben schnellen lässt. Festgelegt werden die jeweiligen Typklassen-Werte dann jährlich vom Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft, wobei der Schadensbedarf des Automodells dabei ausschlaggebend für den Wert ist.
    Bild: online-artikel
    Quelle: auto-news

  • Autos bleiben wegen Spritpreisen öfter stehen!

    Autos bleiben wegen Spritpreisen öfter stehen!

    Spritkosten Hierzulande überlegen sich Autofahrer seit dem Anstieg der Spritpreise immer öfter, ob sie ihr Fahrzeug nicht öfter mal stehen lassen sollten. Eine Umfrage von 1.863 Autofahrern der DEVK-Versicherungen ergab jetzt, dass rund 60 Prozent der Befragten ihr “liebstes Stück” besonders am Wochenende lieber in der Garage lassen und nicht damit herumkurven.

    Daneben kam bei der Umfrage auch heraus, dass circa 45 Prozent der Fahrer darauf achten, langsamer und spritsparender zu fahren. Kleinere Strecken, die auch mit einem Spaziergang zu bewältigen sind, bevorzugen mittlerweile sieben von zehn Autofahrern, 62 Prozent steigen aufs Fahrrad um. Die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel wie dem Bus oder der U-Bahn werden auch immer beliebter, 40 Prozent der Befragten nutzen diese Variante statt dem Auto.
    Bild:autoflotte

  • Hannover ist die gefährlichte GroÃstadt!

    Hannover ist die gefährlichte GroÃstadt!

    Hannover_Wer die Strassen Hannover´s zu Fuà oder mit dem Auto betritt sollte dabei besonders vorsichtig sein! Wie das Lifestyle-Magazin “Men´s Health” jetzt bei einer Auswertung der Zahlen der Statistischen Landesämter herausgefunden hat, kommt es in der niedersächsischen Hauptstadt zu den meisten Autounfällen mit Personenschäden!

    Im vergangenen Jahr gab es in Hannover pro 1000 Einwohner im Schnitt 6,12 Unfälle mit Verletzten. Unter allen deutschen GroÃstädten ist man am sichersten in Herne im Bundesland Nordrhein-Westfalen unterwegs, wo durchschnittlich 2,53 Unfälle mit Verletzten vorkommen. Hier gibts die Liste aller Städte.
    Bild: eut
    Quelle: presseportal

  • Platz 1 beim EuroNCAP für den Nissan Qashqai

    Platz 1 beim EuroNCAP für den Nissan Qashqai

    Nissan_qashqai_7_sitzeNach der Umstellung in der EuroNCAP Wertung ist es gar nicht mehr so einfach 5 Sterne zu bekommen. Ausser es handelt sich dabei um den neuen Nissan Qashqai, der ohne groÃe Probleme in Punkto Sicherheit überzeugen und sich mit 37 Punkten als einziges Fahrzeug den ersten Platz sichern konnte.

    Damit ist der Nissan neben zwei französischen, einem deutschen und einem amerikanischen Fahrzeug ganz vorne in der Liste und stellt somit das sicherste Fahrzeug auf dem deutschen Markt. Bei Crash-Versuchen von EuroNCAP hat der Qashqai 37 Punkte erzielt und damit die Wertung fünf von fünf Sternen bekommen. Ebenfalls fünf Sterne, aber “nur” 36 Punkte zeichnen den Ford Galaxy, den Citroen C5, den Renault Laguna und die Mercedes-Benz C-Klasse aus. Als sicherster Kleinwagen schnitt der Fiat 500 mit 35 Punkten und ebenfalls fünf Sternen ab. Ebenfalls die 5 Sterne Marke haben erreicht: Citroen C4 Picasso, Ford S-Max, Land Rover Freelander und die M-Klasse von Mercedes-Benz.

    Nissan_qasqhai2_auen

    Bilder: Archiv Quelle: www.auto-presse.de

  • Deutsche lassen das Auto immer häufiger in der Garage

    Autokorso_1Die gestiegenen Kraftstoffpreise zeigen einer Studie der Versicherung DEVK Wirkung, denn immer mehr Deutsche würden ihr Auto stehen lassen und auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen bzw. die Strecke zu Fuà zurücklegen. Insgesamt wurden 1.863 Autofahrer befragt und jeder Zweite gab an, weniger zu fahren als früher.

    Bei 60 Prozent der Befragten wird das Auto auch am Wochenende deutlich weniger genutzt. Aber nicht nur die Häufigkeit des Autofahrens hat sich verändert, sondern auch das Fahrverhalte, denn 45 Prozent gaben zu langsamer und spritsparender zu fahren. Bei der repräsentativen Umfrage erklärten zudem 70 Prozent, dass sie kürzere Strecken nun häufiger zu Fuà zurücklegen anstatt mit dem Auto. Aber auch  die öffentlichen Verkehrsmittel profitieren von dem Umdenken der Autofahrer, denn für 40 Prozent der Autofahrer sind Bus und Bahn die beste Alternative.
    (Bild:Archiv)

  • “Idiotentests” wegen Drogen und Alkohol gehen zurück!

    “Idiotentests” wegen Drogen und Alkohol gehen zurück!

    Halt_polizei_mit_mpu03 Wenn sich ein Fahrer im Strassenverkehr von der Polizei unter Einfluss von Alkohol oder Drogen erwischen lässt, kommt in den meisten Fällen die sogenannte Medizinisch-Psychologische Untersuchung auf ihn zu. Laut der Bundesanstalt für StraÃenwesen ist die Zahl genau dieser Begutachtungen 2007 gegenüber dem Vorjahr deutlich gesunken. Negativ entwickelt hat sich dagegen die Zahl der Gutachten wegen unangepassten Verhaltens im StraÃenverkehr. Hierzulande mussten 59.481 Führerscheininhaber wegen Alkohols am Steuer zum “Idiotentest“, gegenüber dem Vorjahr ist das ein Minus von 2,99 Prozent.

    Mpustatistik2006

    Auch die Zahl der Gutachten wegen DrogenmiÃbrauchs ist mit 18.232 Fällen um 5,1 Prozent gesunken. Laut der Statistik sind bei rund 75 Prozent aller Fälle für die MPU der Drogen-und Alkoholmissbrauch die Hauptursache. Im Jahr 2007 ist die Zahl der Gutachten wegen verkehrsauffälligen Verhaltens ohne Drogeneinwirkung gegenüber 2006 um sechs Prozent auf 18.151 Fälle angestiegen.( Bilder: hanfverband/mpu)