Category: Statistiken

  • Mehr Power: Motoren mit 150 PS sind besonders beliebt

    Mehr Power: Motoren mit 150 PS sind besonders beliebt

    Vanquish_motor Während einige Leistungs- süchtige die Aggregate ihrer Fahrzeuge immer weiter hochzüchten, scheint es als gäbe sich das normale Volk mit moderaten 150 PS-Triebwerken zufrieden. Im vergangenen Monat gaben 21 Prozent von 1,3 Millionen Besuchern der Online-Fahrzeugbörse ‘auto.de’ diese Wunsch-Leistung bei ihrer Suche an. Motoren mit 109 PS landeten, von 17 Prozent ausgewählt, auf Platz Zwei. Was folgt ist keine Ãberraschung…

    Auf dem dritten Rang landen Maschinen mit 88 PS, die dem Wunsch von 16 Prozent der Sucher entsprechen. Alle drei Motoren werden standardmäÃig in kompakten Serienmodellen verbaut, so dass das Gesamtergebnis kaum überrascht. Interessant ist nur, dass sich das gewünschte Leistungsspektrum immer weiter nach oben zu verschieben scheint, obwohl alle Welt Umweltbewusstsein heuchelt. (Foto: Archiv)

  • Kundenzufriedenheits-Studie: Subaru schlägt Jaguar

    Kundenzufriedenheits-Studie: Subaru schlägt Jaguar

    SsTatsächlich wahr: der japanische Autohersteller schlägt Jaguar in der ADAC-Studie zur Kundenzufriedenheit. Und dies bereits nicht zum ersten Mal, sondern das dritte Jahr in Folge hat Subaru nun schon die Nase vorn. Ein glücklicher Platz für Jaguar die stetig aufholen konnten.

    2006 lag Jaguar noch auf Platz neun, im vergangenen Jahr bereits auf dem fünften Rang. Mit dem zweiten Platz dieses Jahr hat Jaguar damit die Sportwagenschmiede Porsche auf Platz drei verdrängt. Der Rest der deutschen Hersteller musste ebenfalls Verluste einbüsen und so rangiert BMW nur noch auf Platz 15, dicht gefolgt von Audi auf Platz 16. Weiter hinten finden sich dann noch Mercedes auf Platz 20 und VW nur noch auf 26. Richtig erfolgreich dagegen der Neuling in der ADAC Liste: Dacia, die es gleich auf Platz 5 geschafft haben. An der Umfrage beteiligten sich rund 43 000 Leser der ADACmotorwelt.

    Quelle: www.msn.de

  • Die 10 teuersten Wagen der Welt

    Die 10 teuersten Wagen der Welt

    1e9453d9e945106de38efa9e273fDas Autofahren ein teures Hobby ist weià seit den Spritpreisen wirklich jeder. Wem es aber nicht an Kleingeld mangelt, der sollte mal einen Blick auf die teuersten Wagen der Welt werfen. Vielleicht ist ja das eine oder andere Gefährt dabei, das es sich lohnt in die Garage zu stellen.

    Hier also die Top 10 der Luxuswagen: Auf Platz 10 finden wir sechs Meter puren Luxus – der Maybach 62 für 420.000 Euro, dicht gefolgt auf Platz 9 vom Mercedes SLR McLaren mit Flügeltüren für 435.000 Euro. Platz 8 belegt ein weiterer Stuttgarter, der Carrera GT dessen stolzer Preis sich bereits auf 452.000 Euro beläuft. Schon befinden wir uns jenseits der halben Million Euro Marke mit dem Königsegg CCX, der mit 510.000 Euro einen guten 7. Platz belegt. Auf Platz 6 und gute 600.000 Euro schwer liegt der Brabus SLR McLaren. Nur einen Platz dahinter aber fast 100.000 Euro teurer, der 632 PS starke Maserati MC12. Ab 700.000 Euro darf man dann einen McLaren F1 sein eigen nennen, der im Ranking auf Platz 4 rangiert. Erster Wagen in der Top 3 und erster Wagen jenseits der 1 Millionen-Euro-Marke: der Mercedes AMG CLK GTR für 1,1 Mio Euro. Auf Platz 2 der 1001 PS starke Bugatti Veyron für 1,16 Mio Euro. Ungeschlagen im Preis auf Platz 1: der auf 31 Modelle limitierte Ferrari FXX für 1,6 Millionen Euro!

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    Bild und Quelle: www.msn.de

  • Studie: Gefahr durch verdreckte Scheiben und Scheinwerfer

    Studie: Gefahr durch verdreckte Scheiben und Scheinwerfer

    Frau_wscht_auto_aral_bessere_sicht Wer die Scheiben und Scheinwerfer seines Fahrzeugs verdrecken lässt, muss mit schlechterer Sicht rechnen. Was für eine Erkenntnis mögen Einige nun denken. Wie drastisch sich derartige Verschmutzungen tatsächlich auswirken, würde wohl niemand vermuten. Eine von Aral initiierte Studie des TÃV Rheinland hat gezeigt, dass dreckige Autos nicht nur unschön aussehen, sondern auch ein erhebliches Gefahrenpotential bergen…

    Unter Laborbedingungen stellten die Prüfer fest, dass verschmutzte Scheinwerfer und Windschutzscheiben bei gleichzeitiger Blendung eine Reduzierung der Sichtweite um mehr als 77 Prozent zur Folge haben. Im Versuch mit Testpersonen unter Realbedingungen betrug die Verminderung rund 60 Prozent. Bei sauberer Frontscheibe und sauberen Scheinwerfen ermittelten die Untersuchenden im Labor eine Sichtweite von 71,47 Metern. Mit schmuddeliger Frontscheibe konnte noch bis zu 38,14 Metern weit geguckt werden und bei gleichzeitiger Blendung durch den Gegenverkehr nur noch 16,30 Meter. (Foto: Aral)

  • Studie zeigt: Frauen sind die besseren Sparer in Sachen Auto

    Frau_am_steuer_1Eine Studie, die im Auftrag der DEVK-Versicherung durchgeführt wurde, kam zu dem eindeutigen Ergebnis, dass die Frauen in Sachen Auto die besseren Sparer sind. Für die Männer ein überraschendes Fazit, aber rund 75 Prozent der Befragten Frauen erklärten,ständig die Spritpreise an den Tankstellen zu vergleichen und nur an den günstigen Zapfsäulen zu tanken.

    Bei den Männern ist dieser Sparsinn lediglich bei 60 Prozent der Befragten so konsequent ausgeprägt. Auch beim Autokauf und Abschluss einer KFZ-Versicherung achten Frauen mehr aufs Geld, wodurch sie häufig viel Geld sparen.
    Tankstelle
    Zudem sind Frauen weitsichtiger, denn 63 Prozent der Befragten Autofahrerinnen machen sich bereits beim Neuwagenkauf über mögliche Wartungs-und Reparaturkosten gedanken. Bei den Männern dagegen ignoriert fast jeder Zweite die Folgekosten beim Autokauf.
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    Dies für Männer eher ernüchternde Ergebnis geht aus einer repräsentativen Befragung von 1.863 Autofahrern hervor, die im Auftrag der DEVK durchgeführt wurde.
    (Bild:Welt.de/Archiv)

  • Vor dem Autokauf der Blick ins Internet

    Pkinternet Für private Autokäufer wird das Internet heutzutage bei der Suche nach dem richtigen fahrbaren Untersatz immer wichtiger. Laut einer Statistik der Unternehmensberatung Cap Gemini nutzen weltweit gesehen rund 88 Prozent der Interessenten bei der Entscheidung das Internet, im Jahr 1999 waren es lediglich elf Prozent. Desweiteren würden rund 44 Prozent der Befragten auch einen Kauf ihres Wagens im Internet durchführen.

    Für viele ist dies einfach der bequemere Weg sich ein Fahrzeug auszusuchen, ohne tagelang bei den Händlern in der Gegend rumzukurven um das richtige Auto zu finden. Bei der Studie durch Cap Gemini wurden Verbraucher in Deutschland, Brasilien, China, Frankreich, Indien, Russland, GroÃbritannien und den USA über mehrere Jahre hinweg  befragt. (Bild:kevag)

  • Autoproduktion in Europa auf Talfahrt

    Autoproduktion in Europa auf Talfahrt

    Autoproduktion_ Laut einer Studie der Unternehmensberatung Pricewaterhouse Coopers wird die Autoproduktion europaweit in den kommenden Jahren massiv zurückgehen. Nachdem im vergangenen Jahr noch 14,1 Millionen Autos von den Bändern rollten sollen es im Jahr 2011 nur noch 13,7 Millionen Fahrzeuge sein. Die Studie nennt vor allem die Finanzkrise, die hohen Kraftstoffpreise und die Angst vor einer Rezession als nennenswerte Gründe für den Rückgang.

    Ausser Acht gelassen wurden bei der Studie die derzeitigen Boommärkte wie Russland, Indien, China und Brasilien. Hier soll die Fahrzeugproduktion zwischen 2007 und 2011 von 13 Millionen auf jährlich rund 20,9 Millionen Autos ansteigen. Zudem werden Fahrzeuge mit weniger als 1,6 Litern Hubraum immer mehr an Bedeutung gewinnen, ihr Anteil soll von derzeit 39,5 Prozent bis zum Jahr 2011 auf 46,7 Prozent ansteigen-Downsizing lässt grüssen! (Bild: welt)

  • Auto-Ersatzteile sind in Deutschland nicht teurer

    Auto-Ersatzteile sind in Deutschland nicht teurer

    Volkswagen_golf_vi_front_seite Normalerweise erwartet man, dass sichtbare Auto-Ersatzteile, d.h. Motorhauben, Heckklappen usw., in Deutschland teurer sind als im Ausland. Hierzulande besteht ein Designschutz für derartige Teile, sodass die Fahrzeughersteller in diesem Bereich quasi Monopolstellung haben. Konkurrenz existiert kaum. Andere Länder haben die Designhoheit bereits für alle Hersteller freigegeben und sind trotzdem teurer…

    Das Institut der deutschen Wirtschaft (idw) berichtet nun, dass sichtbare Kfz-Ersatzteile in deutschland nicht teurer sind als im Ausland. Heckklappen sind demnach in Deutschland sogar günstiger als in Ländern, in denen kein Designschutz vereinbart ist. In Italien sind die Klappen im Schnitt vier Prozent teurer, in GroÃbritannien sogar sechs Prozent. Ôhnlich sieht es bei Motorhauben aus. Dennoch fordern Kritiker eine Aufhebung des Designschutzes in der Bundesrepublik. Der Gesamtverband Autoteilehandel geht, unter Einbeziehung einer Studie der Uni Köln, davon aus, dass auf diese Weise das Preisniveau um sechs bis zehn Prozent gesenkt werden kann. In Kürze wird sich die EU-Kommission zu Wort melden. (Foto: Volkswagen)

  • Die Deutschen und der Schilderwald

    Die Deutschen und der Schilderwald

    Verkehrszeichen_verboten_brautpaare Während Bundes-verkehrsminister Wolfgang Tiefensee darüber nachdenkt, welcher schöner Verkehrszeichen das deutsche Volk in naher Zukunft beraubt werden soll, hat sich der ADAC die Mühe gemacht, eine Umfrage zum Thema “Schilderwald” zu starten. Dabei ist das herausgekommen, was unlängst zu erwarten war: Rund 72 Prozent der deutschen Autofahrer sind von der Menge und Vielfalt an Verkehrsschlidern überfordert! Wie es scheint, können die meisten Fahrzeuglenker die Bedeutung von Wegweisern und Piktogrammen nicht korrekt oder nur unzureichend deuten. Am wenigsten Bekannt sind den Autofahrern braune Schilder, die auf Sehenswürdigkeiten hinweisen…

    Klarheit hingegen herrscht bei Wegweisern, die mit grafischen Darstellungen zum Beispiel in Richtung von Krankenhäusern oder Bahnhöfen deuten. Interessant ist auch, dass 95 Prozent der deutschen Autofahrer die Beschilderung von Umweltzonen, so schwachsinnig diese auch sein mögen, beherrschen. Herr Tiefensee, bitte lichten Sie den Schilderwald an den richtigen Stellen und lassen Sie uns die Schneeflocke und Stuntman. (Foto: Christian Kaiser)

  • Der neue Kauftrend

    GebrauchtwagenGroÃe Automarken wie BMW und Mercedes haben sicherlich ihre Probleme mit dem neuen Kauftrend der Deutschen, denn dieser liegt nicht beim Kauf von Neuwagen.
    Bild: hessenkassel-skoda.de

    Untersuchungen haben ergeben, dass die Deutschen immer weniger groÃe Neuwagen kaufen. Die Statistik zeigt, dass es sich bei über 75% der zugelassenen Autos um ältere Kleinwagen handelt, die durch die StraÃen von Deutschland fahren. Die Experten des Verbraucherportals Toptarif.de erklären, dass die Autos immer älter werden. Gründe dafür sind möglicherweise ein verändertes Konsumverhalten und bessere technische Standards. Jedoch können ältere Autos schnell zur Kostenfalle werden. Als Halter eines Gebrauchtwagens kann man auch durch Kfz-Versicherungswechsel viel Geld sparen, da sich die Prämien der Versicherungen deutlich von einander unterscheiden.

    Quelle: www.spiegel.de