Category: Statistiken

  • Welche Vans sind die sparsamsten?

    Welche Vans sind die sparsamsten?

    Mazda_5_van Welcher Van verbraucht wieviel Sprit? Diese Frage hat sich die Fachzeitschrift “bfp fuhrpark + management” gestellt und 16 diesel- sowie 13 benzinbetriebene Kleinbusse miteinander verglichen. Bei den Ottos heiÃt der Sieger Mazda 5. Sparsamster Selbstzünder-Van ist der Sharan von Volkswagen. Dem Mazda 5 gelingt es sogar, sich mit beiden Benzinaggregaten auf die ersten beiden Plätze zu befördern…

    Der Mazda 5 mit 1.8-Liter-Maschine und 115 PS verbraucht auf 100 Kilometer 7,6 Liter Superbenzin, der 2.0-Liter-Benziner verbraucht bei einer Leistung von 146 PS mit 7,9 Litern nur unwesentlich mehr. Ganz knapp geschlagen rangiert der Ford Galaxy mit einem Verbrauch von 8,1 Litern auf Rang drei. Durstigster Benziner ist der Chrysler Grand Voyage mit sagenhaften 12,3 Litern. Die Liste der sparsamen Diesel führt, wie bereits oben schon verraten, der VW Sharan Blue Motion an, der sich mit 6,0 Litern Diesel auf 100 Kilometern begnügt. Auch bei den Diesel-Triebwerken ist der Mazda 5 genügsam und landet mit 6,1 Litern auf dem zweiten Rang. Das Trio wird vom Ford Galaxy komplettiert, der mit 6,2 Litern den dritten Platz erobert. Der Diesel mit dem höchsten Verbrauch im Test ist der Viano aus dem Hause Mercedes-Benz. Wer 100 Kilometer mit dem allradbetriebenen 2.2-Liter-Daimler-Van zurücklegen möchte muss mindestens 9,6 Liter Dieselkraftstoff im Tank haben. (Foto: Archiv)

  • Korrekte Fahrer geraten häufiger in Bedrängnis

    Korrekte Fahrer geraten häufiger in Bedrängnis

    Unfall_2 Es muss nicht immer, wie auf dem Foto zu sehen, ein Unfall sein, der das Ergebnis von Drängelei ist. Fest steht, dass Autofahrer, die in Bedrängnis geraten, unter Stress stehen. Eine Untersuchung eines britischen Verkehrsforschungsinstitutes hat nun laut “The Times” ergeben, dass ausgerechnet die Autofahrer, die die korrekte Geschwindigkeit einhalten, am häufigsten Drängel-Opfer werden. Sensationell, dass dafür extra Studien angefertigt werden…

    Dem Bericht zufolge wird man doppelt so oft von Dränglern belästigt, wenn man mit vorgeschriebenen Tempo unterwegs ist, als wenn man rast. Besonders Famlien mit Kindern an Bord fühlen sich durch die dichtauffahrenden genötigt ihre eigene Geschwindigkeit zu erhöhen. AuÃerdem könne man beobachten, dass der Pulsschlag ansteigt, was ein Zeichen für den oben erwähnten Stress ist. Hat man einen Drängler hinter sich, bietet es sich an, möglichst weit am Fahrbahnrand zu fahren und dem Drängler die Chance bieten zu überholen. Nur so kann man sich dem psychischen Druck einigermaÃen entziehen. (Foto: Archiv)

  • Schwarz ist die beliebteste Autofarbe

    Schwarz ist die beliebteste Autofarbe

    Fertiggarage Es gab Zeiten in denen Autos rot sein mussten, oder blau. Das ist schon seit Längerem vorbei. Der Gebrauchtwagen-Käufer ist alles andere als bunt. Eine Auswertung der Suchanfragen des Online-Portals “Auto.de” hat ergeben, dass Schwarz der beliebteste Lack bei Gebrauchtwagen ist. Demnach wählten 50 Prozent der Nutzer Schwarz als Wunschfarbe für ihr gesuchtes Fahrzeug. Silber ist ebenfalls sehr beliebt und folgt mit 30 Prozent…

    Interessanterweise sind die Gebrauchtwagen-Suchanfragen so wenig bunt, dass sogar das lang verschmähte WeiÃ, mit fünf Prozent der Anfragen, Blau mit vier und Rot mit drei Prozent verdrängt. (Foto: Archiv)

  • Mercedes: Plus für Pkw-Sparte

    Mercedes: Plus für Pkw-Sparte

    Mercedes_c_klasse_mit_telematikdien Während man in Ingolstadt bei Audi darüber jubelt, dass man den Vorjahresabsatz übertroffen hat, freut man sich bei Mercedes-Benz darüber die Premium-Nase vor Audi zu halten und die Zahl der verkauften Pkw ebenfalls gesteigert zu haben. Inklusive der Marken Mercedes-Benz, Smart, Maybach, und AMG lieferte der Konzern im Juli weltweit 105.100 Fahrzeuge aus…

    Verglichen mit dem Vormonat stieg der Absatz damit um 1,4 Prozent. Ãber den gesamten Jahresverlauf konnten die “Sterne” die Zahlen um 7,2 Prozent auf 773.200 klettern lassen. (Foto: Archiv)

  • Audi legt im Juli beim Absatz zu

    Audi legt im Juli beim Absatz zu

    Audi_logo_an_heckklappe Dass Audi sich bei immer mehr Kunden steigender Beliebtheit erfreut, lässt sich am besten an den Absatzzahlen ablesen. Im Juli konnte der Automobilhersteller 83.200 Fahrzeuge an Kunden ausliefern. Im Gegensatz zum Vorjahr konnten die Ingolstädter damit ihren Absatz um 2,5 Prozent übertreffen. Mit 23.341 Auslieferung in Deutschland bleibt das Heimatland Audis der gröÃte Einzelmarkt.

    (Foto: Christian Kaiser)

  • Umweltschutz mit Einschränkungen

    Umweltschutz mit Einschränkungen

    3_millarden_autos_auf_der_welt Deutsche Autofahrer möchten ihren Beitrag zum Umweltschutz leisten. Dafür nehmen sie allerdings nicht alles in Kauf: Eine Umfrage des Internet-Portals Immowelt.de hat ergeben, dass 89 Prozent der Autofahrer niemals auf ihren eigenen Pkw verzichten würden. Auch im Bereich des Wohnens lassen die Deutschen keine Kompromisse zu. Ein kleinerer Wohnraum käme für 62 Prozent der Befragten nicht in Frage…

    Umweltschutz beginnt für die Umfrage-Teilnehmer im Kleinen: Die Mehrheit verzichtet auf auf Stand-By-Funktionen elektrischer Geräte, regelmäÃige Bäder und nutzt seltener ausgedehnte Duschen. (Foto: Christian Kaiser)

  • Nachfrage nach Dieselfahrzeugen hat sich erholt-Absatzniveau jedoch weiter niedrig

    Dieselkraftsoff Die Nachfrage nach Autos mit Dieselantrieb ist auf dem deutschen Automobil-Markt hat sich im Juli 2008 vom starken Absatzrückgang leicht erholt. Insgesamt wurden 262.534 Autos mit Dieselantrieb neu zugelassen.Dies entspricht einem Plus von lediglich 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.Die hohen Kraftstoffpreise und die immer kleiner werdende Preisdifferenz zwischen Diesel und Benzin sorgten für einen Nachfragerückgang bei Dieselfahrzeugen.

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    Das Kraftfahrt-Bundesamt, abgekürzt KBA, erklärte, dass eine steigende Nachfrage nach Kleinstwagen zu erkennen ist. Nicht nur die Nachfrage nach Dieselantrieben ist zurückgegangen sondern generell die Absatzzahlen im oberen Mittelklassesegment. Der Anteil der zugelassenen Dieselfahrzeugen ist im Vergleich zum letzten Jahr um 16 Prozent gesunken und liegt nun bei 43 Prozent.
    (Bilder:Archiv)

  • Kleinstwagen boomen aufgrund geringerer Unterhaltskosten

    Mazda2Nach Informationen des Zentralverbandes des Deutschen KFZ-Gewerbes, abgekürzt ZDK, hat das Marktsegment der oberen Mittelklassefahrzeuge im zweistelligen Prozentbereich verloren. Die Kleinstwagen hingegen liegen voll im Trend und erfreuen sich immer gröÃerer Beliebtheit. Sowohl auf dem Gebrauchtwagenmarkt als auch auf dem Neuwagenmarkt sind die Absatzzahlen stark angestiegen.

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    Auch die Nachfrage nach älteren Autos ist im Gebrauchtwagensegment stark zurückgegangen. Der Käufer legt vor allem auf Sparsamkeit, d.h. geringen Spritverbrauch, wert. Was angesichts von Spritpreisen um 1,50 Euro pro Liter Benzin nicht verwunderlich ist.
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    (BIlder:Mazda/Smart/Peugeot)

  • UDV: ESP noch nicht bei allen Fahrzeugen serienmäÃig

    EspDas Elektronische Stabilitäts-Programm, abgekürzt ESP, ist momentan eines der wichtigsten Sicherheitsfeatures, die in Autos installiert werden.Vor allem in Kurven verleiht das System dem Fahrzeug Stabilität, sodass die Sicherheit erhöht wird. Zwar fordern viele Experten die serienmäÃige Einführung von ESP für alle Autos, doch von diesem Ziel ist man noch weit entfernt.

    Esp_system
    Wie die Unfallforschung der Versicherer bekannt gab,ist die Anzahl der Modellreihen mit serienmäÃigem ESP auf 67 Prozent angestiegen, doch das ist noch zu wenig. Allerdings ist eine Tendenz in die richtige Richtung zu erkennen.
    Esp_funktion

    (Bilder:conti-online)

  • Männer lassen ungern andere ans Steuer

    Männer lassen ungern andere ans Steuer

    Horst_schlmmer_fhrerschein Eigentlich benötigen wir diese Statistik, die von der Unternehmensberatung Nafi im Auftrag von “Capital Investor” erstellt wurde, nicht, um das Ergebnis zu wissen: Deutsche Männer lassen nur äuÃerst ungern einen Bekannt ans Steuer ihres Wagens. Rund 84 Prozent lenken ihren Pkw ausschlieÃlich selbst. Bei den Frauen sind es 75 Prozent, die diesem männlichen Revierverhalten folgen. Eventuell rührt das Verhalten der Herren daher, dass diese häufig teure Autos fahren…

    Run 5,1 Prozent fahren einen Wagen, der 50.000 Euro oder mehr gekostet hat. Bei den Frauen finden sich nur zwei Prozent mit derartigen Edel-Mobilen. (Foto: Archiv)