Category: Statistiken

  • Kunden stehen ratlos vor Begriffen wie “Bluemotion”

    Kunden stehen ratlos vor Begriffen wie “Bluemotion”

    Volkswagen_blue_motion_logo_hannove Kunden sind ratlos , wenn es um Bezeichnungen neuer technologischer Innovationen geht. Kaum einer kann die künstlich geschaffenen, meistens englischen Begriffe nicht mehr der richtigen Marke zuordnen. Eine Studie des Center Of Automotive Research hat laut “kfz-betrieb” diesbezüglich zu interessanten Ergebnissen geführt. So können beispielsweise nur 2,5 Prozent der Autofahrer mit der Schöpfung “Blue & Me” etwas anfangen, hinter der sich die Spracherkennungstechnik des Hersteller Fiat verbirgt…

    Laut der Untersuchung konnten zumindest zehn Prozent der Befragten Mercedes den Notbremsassistenten “Presafe” zuordnen. “Econetic” von Ford und “Flex-Fix” von Opel erreichten Werte knapp unter zehn Prozent. Einen hohen Wiedererkennungswert haben die Allradtechnik “X-Drive” von BMW (41 Prozent), sowie das Spritsparpaket “Bluemotion” von Volkswagen, das 37 Prozent der Umfrageteilnehmer zuordnen konnten. (Foto: Christian Kaiser)

  • Studie zeigt: Parkplatzsituation beeinslusst Wohnungssuche

    Parkplatz_2Das Ergebnis der repräsentativen Studie “Nicht ohne mein Auto”, die von Innofact durchgeführt wurde, könnte man in einem Satz zusammenfassen: Ist kein Platz für mein Auto, dann ist dort auch kein Platz für mich. 90,7 Prozent aller Befragten Teilnehmer gaben an, dass die Autounterbringung bzw. die Parksituation ein entscheidendes Kriterium bei der Wohnungssuche ist.

    Parkplatz2
    Ein Umzug in eine Gegend mit unzureichenden Parkmöglichkeiten kommt für rund dreiviertel nicht in Frage. Ãber 85 Prozent sind sogar bereit für einen Stellplatz monatlich 30 Euro zu zahlen, wobei Anwohner in GroÃstädten auch mehr bezahlen würden. Der Aspekt der Parkplatzsituation spielt sowohl bei Männern als auch bei Frauen eine wichtige Rolle bei der Wohnungs-oder Häusersuche.

    (Bilder:stadt-frechen.de/Archiv)

  • AvD hat neuen Präsidenten gewählt

    Avd Die Nachfolge des zurückgetretenen AvD Präsidenten Wolfgang-Ernst Fürst zu Ysenburg und Büdingen ist nun geklärt und es hat sich wieder ein Adliger gefunden.Auf der Hauptversammlung des Automobilclubs von Deutschland wurde Rudolf Graf von der Schulenburg zum neuen Vorsitzenden gewählt.Der 70 Jährige soll den AvD wieder auf Kurs bringen, da zuletzt stark sinkende Mitgliederzahlen dem Club zu schaffen machte.

    AuÃerdem musste im Jahr 2007 ein Verlust von rund 4 Millionen Euro verkraftet werden. Nach dem angekündigten Rücktritt im April tat sich der AvD zunächst schwer bei der Suche nach einem neuen Präsidenten. Alle Beteiligten waren erfreut, dass sichRudolf Graf von der Schulenburg bereiterklärt hat und hoffen nun auf bessere Zeiten.

    (Bilder:archiv)

  • Reifen 2008 in Essen: Messe stellt neuen Besucherrekord auf

    Reifen2008Die international anerkannte Fachmesse “Reifen” hat in diesem Jahr nicht nur einen Ausstellerrekord, sondern auch noch einen Besucherrekord aufgestellt. Die Messe ist kürzlich zu Ende gegangen und die Veranstalter ziehen eine positive Bilanz der Veranstaltung. Mit rund 17.600 Besuchern konnte die Reifenmesse in diesem Jahr 500 Interessierte mehr begrüÃen als vor zwei Jahren.

    Reifen_2006
    Das Rege Interesse des Fachpublikums zeichnete sich allerdings ab, denn 103 zusätzliche Aussteller aus der ganzen Welt haben in diesem Jahr ihre Neuigkeiten aus der Reifenbranche präsentiert. Die nächste “Reifen” findet 2010 statt und die Veranstalter hoffen auch dann wieder auf einen neuen Rekord.

    (Bilder:Reifen Messe Essen)

  • Umfrage: Senkung der Mineralölsteuer gewünscht

    Umfrage: Senkung der Mineralölsteuer gewünscht

    Tankstelle_aral_benzin_zapfen Eine Umfrage des Marktforschungsinstitutes TNS Infratest hat ergeben, dass 96 Prozent von 1.300 Befragten von weiter steigenden Benzinpreisen in den nächsten sechs Monaten ausgehen. Drei Viertel der Befragten fordern, um dem entgegenzusteuern eine Senkung der Mineralölsteuer. Diese Forderung stammte allerdings weniger von Teilnehmern mit einem höheren Einkommen: 84 Prozent der Befragten mit einem Haushaltsnettoeinkommen von unter 2.000 Euro sprachen sich für die Steuersenkung aus…

    Von denjenigen, deren Haushalt im Monat über mehr als 3.000 Euro netto verfügt, sind es 71 Prozent. Die Umfrage wurde im Auftrag der Deutschen Zentral-Genossenschaftsbank von TNS Infratest durchgeführt. (Foto: Aral)

  • AutoMarxX: Audi bleibt an der Spitze

    AutoMarxX: Audi bleibt an der Spitze

    Audi_a4_serienmodell_auf_der_strae  Audi ist die stärkste Automarke in Deutschland. Erneut führt der ingolstädter Hersteller die Rangliste AutoMarxX des ADAC an. Bei dem halbjährlichen Vergleich wird die Leistungsfähigkeit der Automobilisten anhand von TÃV-Reports, Kunden-Umfragen und Pannenstatistiken errechnet. Auf Platz zwei rangiert Mercedes-Benz, gefolgt von Volkswagen. Die Wolfsburger verdrängten BMW auf Rang drei. Stärkster Importeur ist Toyota vor Skoda und Mazda…

    Die Aufstellung AutoMarxX enthält Einzelbewertungen wie Markenimage, Marktstärke, Kundenzufriedenheit und Produktqualität. Den letzten Platz des Rankings belegt übrigens Chrysler.

  • Studie: Billigautos werden in Europa scheitern

    Tata_nanoDas Marktforschungsinstitut R.L.Polk aus Essen hat eine Studie zum Thema Billigauto veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass diese Art der Autos auf dem europäischen Automarkt keine groÃen Chancen haben werden. Vor allem die strengen Sicherheits-und Umweltstandards in Europa werden es den Billigvarianten sehr schwer machen. Hinzu kommt noch der starke Gebrauchtwagenmarkt, da viele Kunden für wenig Geld ein gebrauchtes Fahrzeug von besserer Qualität einem neuen Billigauto bevorzugen würden.

    Auch die Qualitätsansprüche der europäischen Autokäufer sind sehr hoch, sodass diese von Billigautos nicht ausreichend erfüllt werden. Allerdings prognostiziert die Studie einen Anstieg der Produktion von Billigautos um 70 Prozent in den kommenden Jahren, wobei der Absatzmarkt eher im asiatischen Raum anzusehen ist.

    (Bilder:Archiv)

  • München hat die meisten Cabrios auf der StraÃe

    Bmw_3_er_cabrioMünchen ist Deutschlands Nummer 1, zumindest wenn es um die Anzahl der zugelassenen Cabrios geht. Insgesamt 6,6 Prozent aller zugelassenen Fahrzeuge verfügen in München über ein aufklappbares Dach. Dies geht aus einer Studie des Magazin “Mens Health” hervor. Platz 2 belegt Stuttgart, hier sind immerhin 6,4 Prozent aller gemeldeten Fahrzeuge Cabrios.

    Mb_slr_2
    Mit 5,9 Prozent konnte sich Mühlheim an der Ruhr überraschend den dritten Platz sichern. Die wenigsten Cabrios in Deutschland gibt es übrigens in Köln, hier liegt der Anteil der Cabrios bei lediglich 0,5 Prozent.
    (Bilder:BMW/Christian Sander)

  • Michelin-Reifen gewinnen TÃV-VerschleiÃtest

    MichelinDer TÃV-Süd Automotive hat einen aufwendigen VerschleiÃtest von Sommerreifen im Premiumsegment durchgeführt. Dabei wurden Pneus von 7 Premiumherstellern auf dem offenen Markt eingekauft und auf ihren Verschleià getestet. Verschiedene ReifengröÃen wurden getestet und insgesamt 14.000 Testkilometer zurückgelegt.

    Lifetime_r16

    In den Reifenklassen 195/65 R15 H und 205/55 R16 V konnte sich Michelin mit dem Energy Saver an die Spitze der Testwertung setzen. Auf Platz 2 konnte sich Nokian behaupten. Goodyear findet sich in der unteren Tabellenhälfte wieder, der Reifen Goodyear Excellence kam in seinem Segment sogar nur auf den letzten Platz.

    Test_lifetime_r15_h

    Beim VerschleiÃtest in der Reifenklasse 195/65 R15 T M+S wird Platz 1 ebenfalls von Michelin belegt, hier war der Michelin Alpin A3 der Reifen mit dem geringsten Verschleià aller getesteten Reifen.

    Testergebnisse_lifetime_m_s

    Die unabhängige Prüforganisation TÃV Automotive hat somit in einem aufwendigen Testverfahren herausgefunden, dass die Langlebigkeit von Reifen beim Reifenhersteller Michelin am gröÃten ist.

    (Bilder:Archiv/TÃV)

  • Studie belegt: City-Maut in Europa auf dem Vormarsch

    MautDie Unternehmensberater “Frost and Sullivan” haben eine Studie zum Thema Citymaut durchgeführt und fande heraus,dass die Anzahl der Mautpflichtigen Städte immer mehr steigt. In stark befahrenen Städten, wie z.B.Stockholm oder London muss der Autofahrer bereits Citymaut bezahlen. AuÃerdem werden ab 2011 viele weitere GroÃstädte dem Beispiel folgen und ebenfalls eine Citymaut erheben.

    Unter anderem wird auch Manchester sowie Kopenhagen die Citymaut einführen.
    (Bild:Archiv)