Category: Statistiken

  • PKW-Absatz in Europa stieg im April

    PKW-Absatz in Europa stieg im April

    Pkwabsatz_europa_2Der PKW-Absatz konnte im April die höchste Steigerungsrate seit dem Jahr 1999 verzeichnen. Insgesamt wurden mit 1,4 Millionen Fahrzeugen rund 10 Prozent mehr Einheiten abgesetzt als noch im Vorjahresmonat. Wie der VDA mitteilte kletterten die Verkäufe in Westeuropa um ganze neun Prozent auf 1,3 Millionen Fahrzeuge. Die neuen Eu-Ländern konnten sogar einen Anstieg um 12 Prozent auf 106.300 Einheiten verzeichnen.

    Seit Januar diesen Jahres wurden europaweit insgesamt 5,6 Millionen Fahrzeuge abgesetzt, was einem Prozentpunkt mehr als noch im Vorjahreszeitraum entspricht. Die deutschen Autobauer konnten dabei ihren Marktanteil in Westeuropa auf rund 46 Prozent ausbauen, während sie in den neuen EU-Ländern 43 Prozent aller zugelassenen PKW´s verkauften. In Frankreich konnten beispielsweise BMW und Ford mit einem Plus von 48 bzw. 22 Prozent hohe Zuwachsraten verzeichnen. (Bild: contentimages)

  • Nissan verkauft 3,7 Millionen Fahrzeuge

    Nissan verkauft 3,7 Millionen Fahrzeuge

    Nissan_gtr Nissan hat im abgelaufenen Geschäftsjahr  2007 weltweit 3,77 Millionen Fahrzeuge abgesetzt. Im Vergleich zum Jahr 2006 ist das eine Steigerung um 8,2 Prozent. Der Umsatz der Japaner stieg im selben Zeitraum um 11,6 Prozent auf 66,98 Milliarden Euro. Das Betriebsergebnis kletterte von 7,4 Prozent auf 4,89 Milliarden Euro. Im laufenden Geschäftsjahr möchte Nissan 3,9 Millionen Fahrzeuge verkaufen.

  • Autoproduktion in Deutschland steigt wieder an

    AutoproduktionIm April 2008 konnte die deutsche Automobilindustrie wieder deutlich bessere Produktionszahlen vorweisen. Der Verband der Automobilindustrie, abgekürzt VDA, hat erklärt, dass alleine im April 580.000 Fahrzeuge in deutschen Werken hergestellt wurden. Dies entspricht einer Steigerung der Produktionsrate um 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Hauptursache für den Anstieg der deutschen Produktionszahlen ist insbesondere der florierende Exportmarkt, auÃerdem hat sich der Automarkt im Inland stabilisiert.

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    Auch die Nutzfahrzeughersteller stellten 35 Prozent mehr Fahrzeuge her und produzierten somit 52.000 Exemplare. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurden zudem insgesamt 32 Prozent mehr Fahrzeuge ins Ausland exportiert.

    (Bilder:Archiv)

  • Deutsche Autos dominieren die Bestseller-Listen

    Deutsche Autos dominieren die Bestseller-Listen

    Slk_mit_facelift Gleich fünf Wechsel sind an den Spitzen der deutschen Pkw-Bestsellerlisten für den Monat April 2008 im zu verzeichnen. Mit 3.848 Zulassungen verdrängt der Smart Fortwo den Renault Twingo von der Spitzenposition bei den Kleinstwagen. Bei den Kleinwagen stöÃt der VW Polo mit 7.810 Einheiten den Opel Corsa vom Thron. Auch in der Mittelklasse ist ein Führungswechsel zu verzeichnen: Die Vormonats-Nummer Eins hieà VW Passat – nun erobert die Mercedes C-Klasse mit 9.823 Neuzulassungen diese Position…

    In der oberen Mittelklasse setzt sich im April der Audi A6 mit 5.119 Einnheiten durch und verdrängt die Mercedes E-Klasse weiter nach hinten. Bei den Sportwagen steht ein gelifteter Mercedes SLK ganz oben auf der Liste. Mit 1.753 Verkäufen setzt sich der Stahldach-Roadster gegen den Audi TT durch. Keinen Wechsel gab es in der Kompaktklasse: Diese wird weiterhin von einem 24.467 mal neu zugelassenen Golf beherrscht. In der Oberklasse bleibt die Mercedes S-Klasse mit 973 Neufahrzeugen in Führung. Beliebtester Geländewagen im April war der Volkswagen Tiguan (2.823 Einheiten). Die Mercedes B-Klasse (4.747 Einheiten) bleibt belibtester Mini-Van. Bei den groÃen Van-Brüdern ist der Touran (5.662 Einheiten) Referenz. Die am häufigsten abgesetzte GroÃraumlimousine ist der VW Transporter (4.589 Einheiten). Unter den Wohnmobilen weilt der Fiat Ducato (1.839 Einheiten) auf dem ersten Rang.

  • Stern-Umfrage: Deutsche halten Autos für sicherstes Reisemittel

    Stern_logo_2Eine Umfrage des Magazins Stern hat ergeben, dass 42 Prozent aller befragten Menschen das Auto als sicherstes Reisemittel einstufen. Für rund 24 Prozent der Befragten ist die Bahn das sicherste Verkehrsmittel auf Reisen. Die realen Unfallzahlen und Statistiken belegen jedoch, dass die Bahn eigentlich das sicherste Verkehrsmittel darstellt.

    Allerdings weicht das Empfinden der Menschen davon ab, was möglicherweise mit der Kollision eines ICE mit einer Schafherde zusammenhängt. Trotz aller Unfallstatistiken ist für die Mehrheit der Befragten das Auto, das sicherste Reisemittel.
    (Bild:Srato)

  • Staus in Hessen werden kürzer

    Hessen_staus_2Die Staudauer auf hessischen Autobahnen ist in den vergangenen Jahren stetig gesunken. 2004 standen die Autofahrer noch rund 88.000 Stunden pro Jahr im Stau, doch seither nimmt die Staudauer kontinuierlich ab. In den folgenden Jahren waren es pro Jahr lediglich noch 27.000 Stunden. Im letzten Jahr steckten die Verkehrsteilnehmer nur noch 16.000 Stunden im Stau fest, was immer noch zu viel ist.

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    Allerdings konnte die Staudauer in Hessen in den vergangenen Jahren um insgesamt 70 Prozent gesenkt werden. Hessens Verkehrsminister Alois Riehl begründet das Ergebnis vor allem mit der Ãffnung des Seitenstreifens als Fahrbahnspur bei Staus sowie der Einführung eines neuen Leitsystems.
    (Bilder:zib/Archiv)

  • ADAC Pannenstatistik: Toyota zuverlässigster Hersteller

    Adac_logo_2Die ewige Pannenstatistik des ADAC wir mit insgesamt 34 Klassensiegen von Toyota angeführt. Somit werden die zuverlässigsten Autos von Toyota hergestellt. Aber auch der deutsche Autohersteller Mercedes-Benz konnte in den letzten 30 Jahren mit seinen Fahrzeug-Modellen 32 Siege in einer Fahrzeugklasse verzeichnen und wird somit auf Platz 2 geführt. Den dritten Platz belegt Audi mit 20 Klassensiegen.

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    Die folgenden Plätze werden von den Autoherstellern Mazda und Mitsubishi belegt, die beide jeweils 11 Siege in einer Fahrzeugklasse verbuchen konnten. Fiat ist in den letzten Jahren leider immer in der unteren Hälfte der Tabelle zu finden und bereits 24 Mal landeten Modelle von Fiat auf dem letzten Platz der Pannenstatistik.
    (Bilder:Archiv)

  • Parkplätze von FuÃballstadien als Stellplätze für LKW

    FuballstadionDie Parkplätze von FuÃballstadien und Messegeländen sollen künftig als Stellplätze für LKW´s fungieren. Vor allem der akute Stellplatzmangel auf deutschen Autobahnen soll dadurch kompensiert werden. Wie die “Rheinische Post” berichtet, wurde ein entsprechender Vorschlag von CDU und FDP in NRW bereits eingereicht. Zudem sollen die Fahrer die sanitären Einrichtungen der Stadien und Messegebäude nutzen dürfen.

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    Der Bundesverbandes Güterkraftverkehr und Logistik geht davon aus, dass es in Deutschland momentan 30.000 Stellplätze zu wenig gibt. Zudem seien die Stellplätze für LKW´s an Autobahnen insbesondere nachts völlig überbelegt.

    (Bilder:Stadt-heidelberg/autohof)

  • Automarkt in China wächst ungebremst

    Automarkt in China wächst ungebremst

    China_auto_ Die Automärkte in Brasilien, Russland, Indien und China, den sogenannten BRIC-Staaten, werden laut einer Studie der Marktforschungsagentur Polk in den kommenden Jahren weiter stark wachsen. Bereits im Jahr 2015 werden im Reich der Mitte 10,25 Millionen Pkw´s im Jahr zugelassen, wobei es im vergangenen Jahr noch rund sechs Millionen Fahrzeuge waren.

    Auch der Automarkt in Russland hinkt keinesfalls hinterher, hier wird der Neuwagenabsatz von 1,87 Millionen Neuwagen auf 4,49 Millionen Fahrzeuge steigen. Für den Subkontinent Indien sagte Polk voraus, dass ein Absatzwachstum von 1,49 Millionen Pkw auf 3,12 Millionen Fahrzeuge vorhersehbar sein wird. Bis zum Jahr 2015 soll auch in Brasilien die Zahl der jährlichen Neuzulassungen von derzeit rund zwei Millionen auf 2,97 Millionen Einheiten wachsen. (Bild:welt)

  • Autoabsatz hierzulande kann weiter zulegen

    Autoabsatz hierzulande kann weiter zulegen

    NeuwagenIm vergangenen April konnte der deutsche Automarkt weiter zulegen. Der Verband der Automobilindustrie hat heute mitgeteilt, dass die Neuzulassungen gegenüber dem Vorjahresmonat um 20 Prozent auf 318.000 Wagen angestiegen sind. Durch drei zusätzliche Arbeitstage ist der Wert allerdings leicht nach oben verzerrt, desweiteren bescherte die Mehrwertsteuererhöhung im letzten Jahr dem Automarkt einen Absatzeinbruch.

    Insgesamt stieg der Absatz von Januar bis April um über sieben Prozent auf 1,05 Millionen Fahrzeuge. Weiter fügte der VDA hinzu, dass das Inlandsgeschäft weiter auf Stabilisierungskurs bleibe. Auschlaggebende Gründe hierfür seien die bessere Lage am Arbeitsmarkt, das bessere Konsumklima sowie neue klimafreundliche Modelle. (Bild:dpa)