Category: Statistiken

  • Knapp 400.000 VerstöÃe gegen das Handy-Verbot

    Knapp 400.000 VerstöÃe gegen das Handy-Verbot

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    Die VerstöÃe gegen das Handy-Verbot nehmen hierzulande trotz Freisprecheinrichtungen und Bluetooth immer weiter zu. Laut dem Kraftfahrt-Bundesamtes wurden 2007 rund 392.000 Autofahrer mit dem Handy am Steuer ihres Autos erwischt, was 54.000 Fälle mehr als im Jahr zuvor waren. Anscheinend interessiert die Vielzahl der Telefonierer das BuÃgeld von 40 Euro recht wenig.

    Zu dem BuÃgeld gibt es dann in FlenÃburg noch einmal einen Punkt in der Verkehrsünderkartei. Wer zum Beispiel in Griechenland am Steuer plaudert muss mit 150 Euro BuÃgeld rechnen, was dann schon ziemlich heftig ist. Wenn der Fahrer mit dem Handy am Ohr einen Unfall baut, kann er wegen fahrlässiger Körperverletzung bestraft werden. (Bild:rhkonline)

  • McKinsey Studie: Autobranche wird keine neuen Arbeitsplätze schaffen

    GebrauchtwagenDas weltweit anerkannte Wirtschaftsunternehmen McKinsey hat in seiner Studie “Deutschland 2020” die Tendenzen und Entwicklungen des Marktes analysiert. Daraus geht hervor, dass die Automobilbranche wesentlich langsamer wachsen wird als andere Wirtschaftszweige und zudem wird es mittelfristig in der deutschen Automobilindustrie keine neuen Arbeitsplätze geben.

    Im günstigsten Fall prognostiziert McKinsey ein jährliches Wachstum in der Autobranche von lediglich 1,3 Prozent. Die Autoindustrie in Deutschland wird zwar eine Schlüsselstellung haben, aber die kommenden Branchen werden z.B. Transport und Logistik oder das Technologysegment sein, hier rechnet McKinsey mit einem jährlichen Wachstum von 4,3 Prozent.

    (Bild:archiv)

  • Erste Hilfe: ADAC-Studie belegt, Autofahrer sind nicht fit!

    Erste_hilfeDer ADAC hat eine repräsentative Umfrage zum Thema Erste Hilfe im StraÃenverkehr in Auftrag gegeben. Das Ergebnis ist mehr als eindeutig, rund 39 Prozent aller Autofahrer sind nicht in der Lage ausreichen Erste Hilfe zu leisten. 27 Prozent gaben an, dass der Erste-Hilfe Kurs zu lange her sei. Insbesondere die Befragten im Alter zwischen 40 und 69 Jahren sind unsicher.

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    Allein 55 Prozent der Fahrer innerhalb dieser Altersgruppe wissen nicht genau, wie sie bei einem Notfall einem anderen Verkehrsteilnehmer helfen können. Gerade bei Autounfällen kann die schnelle Erste-Hilfe einem anderen Menschen das Leben retten.Der ADAC startete daher kürzlich die Aktion “Fit in Erster Hilfe”.
    (Bilder:Malteser/Archiv)

  • Verkaufszahlen von Bentley sind rückläufig

    BentleyDas erste Quartal 2008 hätte für den Luxusautohersteller Bentley wesentlich besser laufen können. Das Traditionsunternehmen musste einen Absatzrückgang von 17,8 Prozent hinnehmen. Weltweit wurden lediglich 2.292 Exemplare der Luxusfahrzeuge verkauft. Bentley erklärt sich den Einbruch mit den enorm guten Verkaufszahlen im Vorjahreszeitraum, der als Vergleich für die aktuellen Zahlen dient.

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    Die Markteinführung des Cabrio-Modells Continental GTC habe zu verstärkten Absatzzahlen geführt. Nun steht bei Bentley der Marktstart des neuen Luxus-Coupés Brooklands kurz bevor und der Autohersteller hofft, dass dadurch die Verkaufszahlen wieder deutlich ansteigen.

    (Bilder:bentley)

  • VW mit groÃem Erfolg bei GroÃkunden

    VolkswagenpassatDer Autohersteller Volkswagen veröffentlichte die Daten für das erste Quartal 2008. Daraus geht hervor, dass VW besonders im Segment der GroÃkunden sehr erfolgreich ist. Das Unternehmen erreichte im ersten Quartal einen stabilen Marktanteil von 43,3 Prozent.

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    Rund 670.000 Fahrzeuge wurden von Flottenbetreibern, die mehr als 10 Fahrzeuge führen, im ersten Quartal zugelassen. Nach den Informationen von Dataforce waren davon 28,1 Prozent Modelle von VW.

    (Bilder:VW)

  • Anzahl der Rückrufaktionen nimmt ab

    Werstatt_2Das Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg, abgekürzt KBA, hat vor kurzem seinen Jahresbericht für das Jahr 2007 vorgelegt. Daraus geht hervor, dass im vergangenen Jahr in ganz Deutschland lediglich 157 Rückrufaktionen gestartet wurden. Wie das KBA mitteilte, entspricht dies einem Rückgang um 6 Prozent. Es mussten also deutlich weniger Fahrzeuge zurück in die Werkstatt als im Jahr zuvor.

    Hauptsächlich verantwortlich für die Rückrufe waren Mängel an Bremsen, Motor und Fahrwerk. Die zurückgerufenen Autos erreichten ein Durchschnittsaltert von 3,5 Jahren, die entspricht dem Niveau der Vorjahre.

    (Bilder:Archiv)

  • Trend zum umweltschonendem Auto: Gebrauchthandel glaubt an Aufschwung

    Gebrauchtwagen_klDer Trend in der Automobilbranche ist eindeutig, der Kunde möchte immer sparsamere und umweltfreundlichere Fahrzeuge. Daher suchen Autokäufer verstärkt jüngere Autos. Diese Entwicklung verbinden die markengebundenen Gebrauchtwagenhändler mit der Hoffnung von steigenden Verkaufszahlen.

    Zdk
    Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeug Gewerbe hat erklärt, dass die Fahrzeuge bei markengebundenen Händlern im Durchschnitt 4,3 Jahre jünger sind als die Autos auf dem privaten Automarkt.
    Gebrauchtwagen
    Somit wird mit einer Steigerung des Marktanteils auf 40 Prozent und einer deutlichen Absatzsteigerung gerechnet.

    (Bilder:Archiv;zdk)

  • Neuwagen hierzulande besonders teuer

    Neuwagen hierzulande besonders teuer

    Neuwagen_Eine Untersuchung der EU-Wettbewerbshüter hat gezeigt, dass die Neuwagen in Deutschland besonders teuer sind. Bei 27 der insgesamt 87 untersuchten Fahrzeuge waren die Vorsteuerpreise hierzulande am höchsten. Wer günstig an Neuwagen kommen will sollte am besten nach Finnland, Griechenland oder Slowenien fahren, um sich dort sein Auto zu kaufen.

    Den Spitzenplatz belegte in der ganzen EU Tschechien, wo die Autos im Durchschnitt  um 11 Prozent teurer sind als in der Union, bzw. um 4,5 Prozent teurer als in Deutschland. Hierzulande sind die Preise um 1,1 Prozent gestiegen, in Italien um 0,9 Prozent. Durch diverse Lockangebote wie Spritgutscheine oder 0-Prozent-Finanzierung versuchen die meisten Autobauer immer wieder ihre potenziellen Kunden zu locken. (Bild:europcar24)

  • Suzuki erreicht Absatzplus

    Suzuki erreicht Absatzplus

    Suzuki_swift Suzuki hat das Geschäftsjahr 2007 mit einem Umsatzplus von 10,7 Prozent auf 21,5 Milliarden Euro abgeschlossen. 17,4 Milliarden davon entfallen auf die Autmobil-, 3,6 Milliarden auf die Motorradsparte des Konzerns. Damit konnte Suzuki einen Nettogewinn von 492 Millionen Euro erwirtschaften. Von April 2007 bis März 2008 konnten die Japaner 2,4 Millionen Pkw und 3,3 Millionen Quads und Motorräder an Kunden ausliefern.

  • Toyota produzierte weltweit über 9,5 Millionen Fahrzeuge

    Toyota_logo_klIm abgelaufenen Geschäftsjahr, das den Zeitraum von März bis April umfasst, konnte der Toyota-Konzern eine deutliche Produktionssteigerung verzeichnen. Weltweit wurden 9,66 Millionen Autos von Toyota hergestellt, dies entspricht einer Steigerung um 6,9 Prozent.

    Aygo
    Von den insgesamt 9,66 Millionen Autos stellte Daihatsu lediglich 865.236 Exemplare her, der Nutzfahrzeughersteller Hino trug 110.279 Fahrzeuge bei, der Rest wurde von Toyota und Lexus produziert.

    (Bilder:Archiv)