Category: Statistiken

  • IFA Studie- China wird 2015 gröÃter Automobilmarkt

    ChinaDas Institut für Automobilwirtschaft, abgekürzt IFA, hat eine Studie veröffentlicht aus der eindeutig hervorgeht, dass China bereits ab 2015 der gröÃte Automobilmarkt sein wird. Die Studie prognostiziert ein Jährliches Absatzvolumen von über 16 Millionen Fahrzeugen. Momentan gilt die USA noch als gröÃter Automobilmarkt, doch ab 2015 wird sie von China abgelöst. IFA rechnet mit einem durchschnittlichen Wachstum von 15 Prozent in den nächsten Jahren.

    Insbesondere dem Premiumsegment lässt die Studie eine besondere Bedeutung zukommen. Es wird mit einem wachsenden Anteil von Reichen und einer stärkeren Mittelschicht im oberen Bereich gerechnet, sodass auch ein Anstieg des Absatzes von Luxusfahrzeugen prognostiziert wird und zwar um über 10 Prozent. Die Mehrzahl der Autohersteller haben die Zeichen der Zeit erkannt und sind bereits jetzt verstärkt bemüht ihren Absatz sowie ihre Marktposition in China zu stärken.

    (Bilder:Flaggenkiste)

  • Flensburger Zentralregister: Telefonieren am Steuer

    Flensburger Zentralregister: Telefonieren am Steuer

    Versicherungsbesttigung_per_sms Im Jahr 2007 sind rund 392.000 Personen wegen des Telefonierens am Steuer ins Flensburger Verkehrszentralregister eingetragen worden. Laut Kraftfahrt-Bundesamt stieg die Zahl der Handy-Sünder damit um knapp 54.000 Eintragungen gegenüber dem Vorjahr. Wer sich seit dem 1. April 2004 während der Fahrt beim Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung erwischen lässt, muss ein BuÃgeld von mindestens 40 Euro bezahlen und wird mit einem Punkt in Flensburg bestraft.

  • Flensburger Zentralregister: Alkohol- und Drogendelikte

    Flensburger Zentralregister: Alkohol- und Drogendelikte

    Drogen In das Verkehrszentralregister in Flensburg sind im Jahr 2007 rund 222.600 Alkohol- und Drogendelikte eingetragen worden. Laut Kraftfahrt-Bundesamt entspricht das einem Rückgang um 1,2 Prozent im Gegensatz zum Vorjahr. Die Zahl der AlkoholverstöÃe ging um knapp 1,5 Prozent zurück.

    Bei anderen DrogenverstöÃen wie Fahren unter Cannabis- oder Heroineinfluss ist ein geringes Plus von 0,7 Prozent zu verzeichnen. Insgesamt wurden rund 195.000 Alkohol- und 27.600 Drogendelikte gemeldet.

  • Jaguar XKR Cabrio: Schwacke bescheinigt hohen Restwert

    Jaguar_xkr_cabrioBesitzer eines XKR Cabrios von Jaguar können sich über einen auÃerordentlich hohen Restwert freuen.Aus einer Restwertprognose von Schwacke geht hervor, dass das Cabrio 2 Jahre nach der Anschaffung und einer Laufleistung von 20.000 Kilometern immer noch für 81.250 Euro verkauft werden kann. Da das Jaguar XKR Cabrio beim Neukauf in der stärksten Variante 106.000 Euro kostet, entspricht dies einem hohen Restwert von 78,9 Prozent.

    Jaguar
    Alle Besitzer eines solchen Cabrios, die vielleicht über einen Verkauf nachdenken, können sich freuen. Der Wertverlust in den ersten 2 Jahren ist sehr gering. Immerhin handelt sich bei dem XKR Cabrio von Jaguar auch um ein exklusives Fahrzeug, das von einem 4,2-Liter-V8-Kompressormotor mit 416 PS angetrieben wird.

    (Bilder:Jaguar)

  • Verkaufszahlen des VW Phaeton verbessern sich

    PhaetonSeit seiner Markteinführung im Jahr 2002 waren die Verkaufszahlen nicht gerade überragend für das Luxusmodell Phaeton von VW. Bis jetzt wurden rund 33.000 Exemplare verkauft und ursprünglich rechnete der Volkswagenkonzern mit 20.000 Modellen jährlich. Dieses Ziel hat der Phaeton weit verfehlt. Allerdings erholten sich die Absatzzahlen im ersten Quartal 2008. Insgesamt 769 Fahrzeuge wurden verkauft, dies entspricht einer Steigerung des Absatzes um 45,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

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    Somit überholte der Phaeton seinen stärksten Konkurrenten den BMW 7er. Vor allem die technischen Neuerungen, die letztes Jahr an dem Fahrzeug vorgenommen wurden, könnten für den Aufschwung verantwortlich sein.
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    Zudem plant VW mit dem Phaeton in naher Zukunft einen neuen Anlauf auf dem amerikanischen Automobilmarkt.

    (Bilder:VW)

  • Zahl der tödlichen Wegeunfälle geht zurück

    Zahl der tödlichen Wegeunfälle geht zurück

    Unfall_2 Wegeunfälle sind jene, die auf dem Weg zur Arbeit oder von dort nach Hause passieren. Im Jahr 2007 ist die Zahl der Wegeunfälle mit tödlichem Ausgang gesunken. Das haben die Daten der Berufsgenossenschaften und der Unfallkassen ergeben, die der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung nun vorliegen. Von 535 Opfern sank die Zahl der tödlich Verunglückten auf 496. Die Gesamtzahl aller Wegeunfälle ging um 12,6 Prozent zurück.

    Im vergangenen Jahr kam es zu 119.462 Unfällen auf dem Schulweg, was einem Rückgang um 4,3 Prozent entspricht. 2007 verunglückten 66 Schüler tödlich, einer mehr als im Jahr zuvor. Damit blieb diese Zahl stabil. 59 dieser Unglücke ereigneten sich auf dem Weg zur Schule oder nach Hause.

  • BMW will auf den Märkten in Asien und Amerika zulegen

    Bmw_frontDer Autohersteller BMW rechnet bis spätestens 2012 mit einer Absatzsteigerung auf 1,8 Millionen verkaufte Fahrzeuge im Jahr. BMW geht bei seinen Planungen allerdings davon aus, dass ein GroÃteil der Absätze nicht auf dem europäischen Automarkt, sondern in Asien und Amerika gemacht wird. Daher beschäftigt sich der bayerische Autohersteller bereits jetzt mit der Errichtung einer neuen Produktionsstätte in China.

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    AuÃerdem denkt BMW über die Erweiterung eines bereits vorhandenen Werkes in Shenyang nach. In Europa stehen zwar keine WerksschlieÃungen bevor, aber aufgrund von schwachen Absatzerwartungen muss mit weiteren Stellenstreichungen gerechnet werden.

  • Kosten rund ums Auto um 4,3 Prozent gestiegen

    GebrauchtwagenDie Kosten für den Unterhalt eines Autos sind in den vergangenen Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,3 Prozent gestiegen. Dies geht aus dem aktuellen Auto-Index hervor, der in Zusammenarbeit zwischen dem ADAC und dem statistischen Bundesamt herausgegeben wird. Die gröÃte Kostensteigerung war im Bereich der Spritkosten mit 12,3 Prozent am meisten gestiegen sind.

    Aber auch die Kosten für Führerschein und Fahrschule haben sich im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 Prozent erhöht. Auch Reparaturen oder Inspektionen sind nicht billiger geworden, im Gegenteil auch hier muss durchschnittlich 2,1 Prozent mehr Geld für die gleiche Leistung bezahlt werden.

    (Bild: Archiv)

  • Deutsche Logistik-Unternehmen haben zu kämpfen

    Deutsche Logistik-Unternehmen haben zu kämpfen

    TransportunternehmenBereits im vergangenen Jahr hatten deutsche Transport-Unternehmen mit steigenden Kosten und geringerem Umsatz zu kämpfen. Demanch mussten nach einer Konjunkturanalyse des Bundesverbandes Güterverkehr Logistik und Entsorgung  21,5 Prozent der Transport- und Logistikunternehmen hierzulande im Vergleich zum Vorjahr einen spürbaren Umsatzrückgang hinnehmen, wobei lediglich 20 Prozent ihren Umsatz steigern konnten.

    Lkw

    Die “Verkehrs Rundschau” hat unterdessen berichtet, dass 82,5 Prozent der Unternehmen mit einem Anstieg der Gesamtkosten klar kommen müssten. Insgesamt gaben hierbei 88,5 Prozent der Befragten an, dass vor allem die gestiegenen Kraftstoffpreise der Grund wären, 66 Prozent klagten über höhere Fahrzeugkosten und 38 Prozent über gewachsene Personalkosten. Auch die Zahlungsmoral der Kunden lieà teils zu Wünschen übrig. Allein im letzten Quartal des Jahres 2007 stellten 18,5 Prozent der Unternehmen neue Fahrer ein, 7,5 Prozent dagegen mussten den bisherigen Fahrern kündigen. (Bilder: spickermann/intzeidis)

  • Europäischer Autoabsatz ist rückläufig

    Europäischer Autoabsatz ist rückläufig

    Neuwagen Im ersten Quartal diesen Jahres ist der Neuwagenabsatz in Europa um zwei Prozent auf 4,2 Millionen Fahrzeuge gesunken, wie der Verband der Automobilindustrie mitteilt. Während der Absatz in Westeuropa um 3 Prozent nachlieÃ, stiegen die Absatzzahlen in den neuen EU-Ländern um 15 Prozent. Die deutschen Hersteller konnten trotzdem ihren Marktanteil in Westeuropa um knapp ein Prozent auf über 45 Prozent ausbauen.

    Während die Absätze in Frankreich auch um ein Prozentpunkt schrumpften, lagen die Pkw-Neuzulassungen in Spanien im März um 28 Prozent unter dem Vorjahreswert. Grund hierfür ist die Zulassungssteuer und die ausgelaufene Verschrottungsprämie für Altautos. Insgesamt wurden somit im März mit 1,7 Millionen Autos 10 Prozent weniger Fahrzeuge verkauft als es noch im Vorjahresmonat waren. (Bild: dpa)