Category: Statistiken

  • AMI Leipzig 2008 endet mit Besucherrekord

    Ami_lDie Auto Mobil International 2008 ist am vergangenen Wochenende in Leipzig zu Ende gegangen. Die 9 tägige Messe konnte in diesem Jahr einen Besucherrekord verzeichnen, rund 293.000 interessierte Menschen besuchten die AMI 2008 in Leipzig. Dies sind 8,5 Prozent mehr Messebesucher als im letzten Jahr. 500 Aussteller aus 17 Ländern zeigten in den vergangenen Tagen die neuen Trends, Entwicklungen und Innovationen rund um das Thema Auto.

    Das Motto ” Sehen.Staunen.Testen” wurde erfolgreich umgesetzt, vor allem die Möglichkeit die neuen Fahrzeuge zu testen, wird von vielen Besuchern sehr gerne genutzt.
    Ami_2008
    Nach eher mäÃigen Absatzzahlen in der Automobilbranche im ersten Quartal 2008, wollten die Messerveranstalter mit der AMI 2008 vor allem Kaufimpulse setzen.
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    Dies ist nach Ansicht von AMI-Projektdirektor Matthias Kober gelungen. Die nächste AMI wird am 27.März 2009 starten.

    (Bilder:AMI)

  • Neuwagenzulassungen in Europa sind rückläufig

    Gebrauchtwagen_klDie Zahl der Pkw-Neuzulassungen in Westeuropa ist im März 2008 deutlich gesunken. Lediglich 1,56 Millionen Fahrzeuge wurden neu angemeldet, dies entspricht einem Rückgang um 10 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Beratungsagentur Polk begründet den Rückgang mit der gerringen Anzahl von Arbeitstagen, da die Osterfeiertage sehr früh waren.

    Im ersten Quartal 2008 wurden insgesamt 3,87 Millionen Fahrzeuge neu angemeldet, somit schlieÃt das Quartal mit einem Minus von 2,5 Prozent ab.

    (Bild:Archiv)

  • Deutsche Autofahrer wollen sparen

    Deutsche Autofahrer wollen sparen

    Euroscheine “kfz-betrieb” hat deutsche Autofahrer zu ihren Ausgaben fürs Automobil und zu ihrem Kaufverhalten befragt. Dabei bildete sich heraus, dass rund ein Drittel der Pkw-Lenker die Ausgaben fürs Auto in diesem Jahr runterschrauben möchten. Die Hälfte der Fahrer sucht gezielt nach der günstigsten Tankstelle, ein Drittel plant die Fahrleistung zu reduzieren, um zu sparen. Im Gegensatz dazu sind nur 15 Prozent der Umfrageteilnehmer bereit, im laufenden Jahr mehr für ihren Wagen auszugeben…

    Die Autofahrer wurden ebenfalls zu ihren Kaufentscheidungen befragt. Das wichtigste, wie die Umfrage ergab, ist für die Deutschen die Sicherheit des Pkw. Mit 98 Prozent führen die Sicherheitsstandarts die Rangliste an, gefolgt von Umweltfreundlichkeit mit 95 Prozent. Für 90 Prozent der Befragten, spielt der Kaufpreis eines Automobils eine wichtige Rolle bei der Fahrzeugauswahl, 42 Prozent achten auf einen kraftvollen Motor. Ein Fragenkatalog zur Entscheidungsfindung ergab, dass 91 Prozent der Autofahrer vor dem nächsten Pkw-Kauf eine Probefahrt machen möchten, 60 Prozent werden ein Autohaus besuchen. Die wichtigste Anlaufstelle auf der Suche nach Informationen ist für 25 Prozent der Teilnehmer das Internet. (Foto: Archiv)

  • Maut-Statistik: In Deutschland wuden 27 Milliarden Kilometer zurückgelegt

    MautDas Bundesamt für Güterverkehr hat nun erstmals eine Statistik zur Lkw-Maut veröffentlicht.Daraus geht hervor,dass im vergangenen Jahr über 27 Milliarden Kilometer von mautpflichtigen Fahrzeugen auf deutschen Autobahnen zurückgelegt wurden.

    Dsseldorf
    Davon sind 18 Milliarden Kilometer auf deutsche LKW zurückzuführen, die restlichen Kilometer wurden von LKWs aus EU-Mitgliedsstaaten gefahren.

    (Bild:Archiv)

  • Deutsche Autofahrer Zweifeln an neuen Sicherheitssystemen

    Tv_sd_imageAbstandswarner,Nachtsichtassistent und Spurwechselassisten gehören zu den neuen Sicherheitssystemen, die in der Automobilbranche zurzeit eingesetzt werden. Allerding herrscht bei den deutschen Autofahrern Skepsis gegenüber den neuesten elektronischen Pkw-Sicherheitssystemen. Der TÃV Süd startete eine Umfrage aus der hervorgeht, dass rund 60 Prozent an der korrekten und zuverlässigen Funktionsweise der neuen Systeme zweifeln.

    Aber trotz der Bedenken sind 96 Prozent der Ãberzeugung, dass die elektronischen Helfer das Fahren sicherer macht. 42 Prozent der Befragten wären sogar bereit, für die Ausstattung mit den neuesten Sicherheitsfeatures mehr Geld auszugeben.

    (Bild:Archiv)

  • Dekra auf der AMI 2008: rund 50 Prozent aller Autos sind älter als 8 Jahre

    Gebrauchtwagen_2Die Autos auf deutschen StraÃen weisen nicht nur vermehrt Mängel auf, sondern sind auch noch zu alt. Auf der Auto Mobil International in Leipzig teilte die Dekra mit, dass von 46,6 Millionen Autos, die beim Kraftfahrt-Bundesamt registriert sind 21,6 Millionen Fahrzeuge bereits vor acht oder mehr Jahren gekauft wurden.

    Zudem erklärte die Dekra, dass im Schnitt ein Auto 12 Jahre lang genutzt wird, erst danach verschrotten es die Besitzer. Allein diese Tatsache findet man bedenklich, da zu alte Autos der Umwelt schaden. Der Prüfkonzern führte eine Kostenanalyse durch aus der hervorgeht, dass sich der Umstieg von einem acht Jahre alten Klein-oder Kompaktwagen auf ein wesentlich jüngeres Fahrzeug mit Geldeinsparungen verbunden ist.

    (Bild:Archiv)

  • Ãber die Hälfte deutscher Autos mit Mängeln unterwegs

    Ãber die Hälfte deutscher Autos mit Mängeln unterwegs

    GtHierzulande sind mehr als die Hälfte aller Autos mit Mängeln unterwegs, sogar 17 Prozent mit erheblicheln Mängeln. Im vergangenen Jahr haben nur 47 Prozent der Fahrzeuge, die bei der Gesellschaft für technische Ãberwachung überprüft wurden den Check ohne Beanstandung absolviert, wobei die meisten Mängel bei Fahrzeugen mit einem Alter über neun Jahren festgestellt wurden.

    Bei Fahrzeugen bis drei Jahre sind an 100 überprüften Pkw´s insgesamt 24 Defekte festgestellt worden, bei 100 Fahrzeugen über neun Jahre Alter sogar 221 Mängel. Die häufigsten Mängel stellten die Sachverständigen mit 21,9 Prozent bei der Beleuchtung und Fahrzeugelektronik fest. Auf dem zweiten Platz mit 18,8 Prozent folgen dann Mängel bei der Bremsanlage sowie Schäden an den Achsen und Rädern.

  • DAT-Report: Deutsche geben wieder mehr Geld beim Autokauf aus

    Gebrauchtwagen_klDeutsche Autokäufer investieren wieder mehr Geld beim Autokauf, das geht aus dem Deutsche Automobil Treuhand Report hervor. Im Durchschnitt gaben die Deutschen 1.500 Euro mehr Geld beim Neuwagenkauf als im Vorjahr aus. Allerdings sind dabei allein 600 Euro der gestiegenen Mehrwertsteuer zuzuschreiben.

    Gebrauchtwagen
    Die Autokäufer zahlten 2007 im Schnitt rund 25.970 Euro für einen Neuwagen, zum Vergleich im Jahr 2006 waren es durchschnittlich 24.480 Euro. Aber auch zwischen West-und Ostdeutschland gibt es preisliche Unterschieden, in westdeutschen Bundesländern zahlten die Kunden durchschnittlich 26.540 Euro wohingegen in den ostdeutschen Bundesländern lediglich 21.990 Euro hingeblättert wurden.

    (Bild:Archiv)

  • Beliebteste TV-Autosendung gewählt

    Beliebteste TV-Autosendung gewählt

    Dsflogo Die Nutzer der Online-Diskussionsplattform motor-talk.de haben die beliebteste TV-Autosendung gewählt. Dabei landete “DSF Motor” mit 1.532 Stimmen auf Rang eins, dicht gefolgt von “Auto Mobil” auf Vox mit 1.479 Stimmen. Leicht abgeschlagen rangiert die Kabel Eins-Sendung “Abenteuer Auto” mit 1.152 Stimmen auf Platz drei.

    Die englische Kultsendung “Top Gear” von BBC landete mit 508 Stimmen nur auf den hinteren Rängen der Rangliste.

  • Zahl der Pkw-Neuzulassungen ist zurück gegangen

    Zahl der Pkw-Neuzulassungen ist zurück gegangen

    Pkw_neuzulassungen_zurckgegangen Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen ist gesunken. Im Vergleich zum bereits schwachen Vormonat ist für den März ein Minus von 14,4 Prozent zu verzeichnen. Das ergibt sich aus der Zahl von 286.549 neuangemeldeten Fahrzeugen. Gründe für den Rückgang könnten steigende Kraftstoffpreise und die Diskussion um den Ethanolsprit E10 sein. Laut Verband der Automobilindustrie (VDA) spielen aber auch die frühen Osterfeiertage und die damit verbundenen Ferien eine groÃe Rolle.

    Insgesamt wurden in Deutschland seit Januar 735.914 Pkw zugelassen. Volkswagen bleibt mit 142.391 Neuzulassungen stärkster Produzent von Fahrzeugen auf dem deutschen Markt. Mercedes Benz steht mit knapp halb so vielen Zulassungen auf Platz zwei. Stärkster Importeur ist Renault.