Category: Statistiken

  • Viele Fahrer meiden die linke Spur bei Baustellen!

    Viele Fahrer meiden die linke Spur bei Baustellen!

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    Eine echte Gefahrenquelle sind Baustellen auf Autobahnen, da die Fahrspuren um einiges kleiner sind und überholen auf der linken Spur teils sehr eng wird. Bei einer Umfrage der Dekra kam jetzt heraus, dass 41 Prozent der Autofahrer Baustellen als eine grosse Gefahrenquelle ansehen. Von 1.700 befagten Personen bekommt es rund jeder sechste mit der Angst zu tun, 42 Prozent meiden sogar komplett die linke Fahrspur.

    Rund 65 Prozent der Befragten verspüren laut der Umfrage beim Ãberholen von LKW in Baustellen öfter ein “flaues Gefühl im Magen”. Grund dafür ist die linke Fahrspur, die mehr als drei Viertel der Befragten als zu schmal empfinden.

    Dazu kommt, dass 61 Prozent der Umfrageteilnehmer der Ansicht sind, dass in Baustellen oft viel zu schnell gefahren wird. AuÃerdem bemängeln 28 Prozent, dass Autobahnen-Baustellen oft nicht ausreichend abgesichert sind. Besonders unsicher fühlten sich der Umfrage zufolge vor allem Frauen und junge Fahrer bis 25 Jahre. 

    Quelle: ams

    Bild: burning-out

  • Umfrage: Bleibt der Erfolg der Elektroautos aus?

    Umfrage: Bleibt der Erfolg der Elektroautos aus?

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    Das Thema Elektroauto ist in den vergangenen Monaten und speziell auf der jetzigen IAA Gesprächsthema Nummer Eins. Doch in wie weit wird der Verkauf der Stromer erfolgreich werden? Bei einer von mobile.de im September durchgeführten Umfrage zumindest waren 64,7 Prozent der Befragten nicht der Meinung, dass Elektroautos ein Verkaufserfolg werden.

    Grund dafür sind ihrer Meinung nach vor allem das günstigere Preisniveau von Diesel- und Benzinfahrzeugen, die langen Batterie-Ladezeiten und der weitaus geringere Aktionsradius der Elektroautos. Ein Teil der an der Umfrage Beteiligten waren daneben misstrauisch, dass die notwendige Infrastruktur für das Laden der Fahrzeuge in erforderlichem MaÃe zur Verfügung stehen werde. Trotzdem glauben ein Drittel der Befragten daran, dass das Thema E-Auto ein Erfolg wird.
    Quelle: auto-presse

  • Russischer Automarkt bricht ein!

    Russischer Automarkt bricht ein!

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    Noch vor einiger Zeit wurde der russische Neuwagenmarkt frenetisch als der Zukunftsmarkt gefeiert, jetzt folgt die Ernüchterung. Einer aktuellen Studie von BDW Automotive zufolge wird er in diesem Jahr ein Absatzminus von 47 Prozent rutschen. Für das nächste Jahr gibt es allerdings wieder Hoffnung, da eine bessere wirtschaftliche Entwicklung und eine russische Abwrackprämie den Markt für neue Autos wieder beleben soll.

    Alleine im ersten Halbjahr 2009 stürzte der russische Neuwagenmarkt um fast die Hälfte ab, im Vorjahreszeitraum allerdings ist der Markt noch rasant gewachsen. Nur vier konnten unter den insgesamt 54 auf dem russischen Automarkt vertretenen Marken positive Ergebnisse aufweisen. Für zehn Hersteller, vor allem chinesische Marken, sah es ganz düster aus da sie ihren Vertrieb einstellen mussten. Laut den BDW-Schätzungen werden bis Ende dieses Jahres noch rund 1,53 Millionen neue Fahrzeuge in Russland abgesetzt, was einem Rückgang von 47 Prozent entspricht.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: imagetours

  • Umfrage: Urlaubs-Wunschauto der deutschen ist ein Cabrio!

    Umfrage: Urlaubs-Wunschauto der deutschen ist ein Cabrio!

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    Wenn man einer Umfrage des Mietwagenvermittlers Sunny Cars Glauben schenken mag dann ist ein kleines Cabrio mit viel Stauraum das absolute Urlaubs-Wunschauto der Deutschen. Rund 80 Prozent der deutschen Urlaubsfahrer haben hohe Ansprüche an ihr Auto im Urlaub, denn es sollte möglichst klein und schnittig sein, aber dennoch mit viel Platz fürs Gepäck.

    Zudem wünschen sich die Reisenden Autos “oben ohne” mit einem Dachfenster für die Sonnenstrahlen, am besten natürlich ein Cabrio um die Sonne so richtig zu genieÃen. Lediglich 15 Prozent der Befragten zeigten Interesse an Luxusautos wie beispielsweise einem Aston Martin als Ferienwagen, was sicherlich auch eine Frage des Preises ist. Diverse Extras wie Kindersitze oder Hundekörbe sahen 74 Prozent der Befragten als unwichtige Utensilien an.
    Quelle: newsxl

  • Indien als Zukunftsmarkt für die Autoindustrie!

    Indien als Zukunftsmarkt für die Autoindustrie!

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    Die deutsche Autoindustrie ist der Ãberzeugung, dass zur schnellen Bewältigung der Wirtschaftskrise an dem Schwellenland Indien kein Weg vorbeiführt. “In Deutschland kommen auf 1000 Menschen 500 Autos. In Indien sind es erst elf Fahrzeuge pro 1000 Menschen. Diese enorme wirtschaftliche Möglichkeit müssen wir nutzen”, sagte VDA-Präsident Matthias Wissmann.

    Laut Wissmann muss für eine verstärkte wirtschaftliche Kooperation dringend eine Freihandelszone zwischen der EU und Indien entstehen. Laut dem indischen Botschafter in Deutschland, Sudhir Vyas, will Indien bis zum Jahr 2016 von Platz elf der weltweit gröÃten Autobauerr auf Platz sieben aufrücken. Dann soll der aufstrebende Automobilsektor zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausmachen und 25 Millionen Menschen direkt beschäftigen. Laut VDA-Angaben hat sich der Autoabsatz deutscher Marken in Indien im letzten Jahr deutlich erhöht, auch die Chancen für Zulieferer wären immer besser.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: noxot

  • Warum mehr zahlen für ein Elektroauto?

    Warum mehr zahlen für ein Elektroauto?

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    Ãber 90 Prozent der potenziellen Neuwagenkäufer würden sich laut einer Onlineumfrage des ADAC im Grunde genommen für ein Elektroauto entscheiden, wäre da nicht der höhere Anschaffungspreis. Rund 40 Prozent der Befragten sehen es nicht ein, für ein Elektroauto mehr Geld auszugeben als für ein gleichwertiges Fahrzeug mit normalem Antrieb.

    Auch die Ladezeit der Lithium-Ionen-Batterien ist für viele ein Thema, jeder Fünfte möchte nämlich höchstens eine Stunde warten, bis das Elektroauto wieder genug Strom zum Weiterfahren “getankt” hat. Komplett gegen einen Elektroantrieb sind von den 4146 Befragten rund 6,5 Prozent. Die restlichen Umfrageteilnehmer wussten noch nicht recht, was sie von einem Elektroauto halten sollen.
    Quelle: n24
    Bild: archiv

  • Staus sind in der Ferienzeit zurückgegangen!

    Staus sind in der Ferienzeit zurückgegangen!

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    Deutsche Auto-Urlauber haben bislang in diesem Jahr weniger unter langen Staus gelitten als in der Reisesaison vergangenen Jahres. Der ADAC zählte an den zwölf Ferienwochenenden zwischen Ende Juni und Mitte September insgesamt 722 Staus mit einer Länge von mindestens zehn Kilometern. Im letzten Jahr waren es noch 996 Staus an 13 Wochenenden.

    In diesem Sommer staute sich der Verkehr insgesamt auf eine Länge von 9.897 Kilometern, im Sommer 2008 lag die Gesamtlänge noch bei 14.025 Kilometern. Vor allem auf der A8 zwischen Karlsruhe und Salzburg ging es mit 119 Staus über zehn Kilometer oder mehr teilweise besonders langsam zur Sache, auch die A9 von Berlin nach München mit 109 Staus und die A3 Oberhausen Richtung Passau mit 98 Staus waren stark belastet. Der ADAC sieht den Grund für den Rückgang der langen Staus in der Wirtschaftskrise, die gleichzeitig für einen starken Rückgang des Lkw-Verkehrs gesorgt hat und auch vielen Deutschen die Lust auf lange Reisen verdorben hat.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Jobkiller LKW-Maut!

    Jobkiller LKW-Maut!

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    Alleine im hiesigen Transportgewerbe haben zwischen Oktober 2008 und Juni 2009 rund 30.000 LKW-Fahrer ihren Job verloren. Daran ist allerdings nicht nur die Wirtschaftskrise schuld, sondern vor allem die zum 1. Januar erhöhte Mautgebühr um über 40 Prozent. Belegt wird dies vom Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL), die sich auf aktuelle Statistiken des Bundesamtes für Güterverkehr berufen.

    Daneben wurden laut der BGL beim Kraftfahrtbundesamtes in Flensburg seit der Mauterhöhung auch über 60.000 mautpflichtige Lkws einschlieÃlich der Sattelzugmaschinen abgemeldet, was rund 17 Prozent des Bestandes zu Jahresbeginn entspricht. Auch der Absatz von Neufahrzeugen sei dramatisch gesunken, bei den Sattelzugmaschinen war es beispielsweise in den ersten acht Monaten dieses Jahres ein Rückgang von 47,8 Prozent.
    Quelle: auto-presse
    Bild: bundesregierung

  • Studie: Ãber 20 Prozent Elektroautos im Jahr 2020

    Studie: Ãber 20 Prozent Elektroautos im Jahr 2020

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    Will man einer Studie der Strategieberatung Roland Berger Glauben schenken, dann könnten im Jahr 2020 alleine in Westeuropa jedes fünfte Fahrzeug von einem Elektromotor angetrieben werden. Anhand davon ist festzustellen, dass Verbreitung von reinen Elektroautos sowie Plug-in-Hybridfahrzeugen in den nächsten Jahren enorm ansteigt, wobei Westeuropa hier wohl klar eine Vorreiterrolle in Bezug auf die elektrische Mobilität übernehmen wird.

    Der Studie ist weiter zu entnehmen, dass weltweit im Jahr 2020 über zehn Millionen Autos mit einem elektrifiziertem Antrieb unterwegs sein könnten, was auch für die Zuliefererindustrie eine groÃe Umstellung wird. Für sie könnten sich dabei allein mit der Entwicklung leistungsstarker Batterien ein Marktvolumen zwischen 10,6 Milliarden und 29,8 Milliarden Euro bieten. Bleibt nur zu hoffen, dass nicht nach und nach wegen dem enormen Kostendruck die Produktion ins Ausland verlagert wird und in Europa die Arbeitsplätze in dieser Branche abgebaut werden.
    Quelle: focus

  • Umfrage: Die jüngsten Fahrer haben die ältesten Autos

    Umfrage: Die jüngsten Fahrer haben die ältesten Autos

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    Bei einer Untersuchung der Dekra kam jetzt heraus, dass in Deutschland die jüngsten Autofahrer mit den ältesten Fahrzeugen umherkurven. In den letzten Monaten nahmen insgesamt 15.000 junge Autofahrer an der Aktion “SafetyCheck 2009” im Alter von 18 bis 24 Jahren teil. Diese konnten ihr Auto einem kostenlosem Sicherheitscheck unterziehen lassen, um den Zustand des Fahrzeug festzustellen.

    Die Laufleistung der Autos betrug im Schnitt 126.000 Kilometer und waren bereits elf Jahre auf den StraÃen unterwegs. Insgesamt wurden über 42.000 Mängel festgestellt, also fast drei Mängel pro Auto. Vor allem an den sicherheitsrelevanten Bauteilen stellten die prüfer leider die schwere Schäden fest. So fanden die Prüfingenieure an mehr als jedem zweiten Auto (54 Prozent) Mängel am Fahrwerk, an den Reifen oder an der Karosserie. Von den überprüften Fahrzeugen hatten daneben 43 Prozent fehlerhafte Bremsanlagen.
    Oft ist einfach das knappe Budgets der noch jungen Besitzer Schuld an dem schlechten Zustand der Autos, da sie schon einmal auf den Besuch einer guten Werkstatt verzichten und lieber selbst zum Handwerkszeug greifen oder den Freund von nebenan dran lassen.
    Quelle: dekra